12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Wille ein guter Arbeitgeber zu sein scheint irgendwo schon da zu sein und waterdrop® ist ein Unternehmen hinter welchem ich leicht stehen konnte. Die Produkte sind mittlerweile wirklich toll und auch wenn es noch chaotisch und schlecht strukturiert ist, so fühlt man den Wandel.
Das anhaltende Chaos, der stets spürbare Druck, das Verhalten einiger Vorgesetzten und auch, dass Entscheidungen gerne aus Panik getroffen werden. Dadurch dass man an dutzenden Baustellen gleichzeitig arbeitet wird keine wirklich gut.
Ich glaube waterdrop®, wenn sie sagen, dass sie den Mitarbeitern gerne einen tollen Arbeitsplatz mit toller Atmosphäre bieten möchten. Am Ende des Tages ist das in der jetzigen Phase aber eher ein nice to have und nichts mit Priorität. Innerhalb der meist zu schlecht besetzten Teams ist die Stimmung in der Regel gut, das hat allerdings weniger mit dem Arbeitgeber zu tun als mehr mit den Teams selbst. Ich mag die Produkte sehr und auch unsere Kunden waren in den allermeisten Fällen sehr angenehm.
Work-Life-Balance ist wirklich grauenhaft. Waterdrop® ist grundsätzlich schlecht besetzt. Statt stabile Teams aufzubauen setzte man während meiner Zeit vor allem auf 520€ Kräfte. Daraus resultieren dann viele Doppelschichten und unterbesetzte Tage. Über Wochen hinweg einfache Schichten in anderen Städten zu schieben war für mich lange Zeit an der Tagesordnung. Persönlich habe ich auch keine Store Eröffnung mitbekommen zu welcher man auch nur ansatzweise genug Mitarbeiter zur Verfügung hatte was erneut Überstunden bedeutete. Diese waren dann natürlich mit dem Gehalt abgegolten, ebenso sind Fahrtzeiten keine Arbeitszeiten. Aber wehe man sollte warum auch immer tatsächlich mal nicht auf seine Stunden kommen, dann wird das zur Not vom Gehalt abgezogen.
Fast täglich um 9 musste man einen kurzen Call mit seiner Vorgesetzten abhalten in welchem man dann rechtfertigen musste was der Plan für den heutigen Tag ist. Du hast mal einen freien Tag oder stehst selbst (beinahe) den ganzen Tag am Store? Egal, "Nimm bitte trotzdem am Call teil". Das galt auch für die anderen Calls am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag. Ausschlafen konnte ich immerhin am Sonntag. :)
Natürlich kann man alles auf die Goldwaage legen. Ich habe aber das Gefühl, dass der Umweltgedanke bei allen Entscheidungen auch eine Rolle spielt und alles andere als nur Marketing ist. Natürlich ist Umsatz wichtiger, waterdrop® ist aber auch keine gemeinnützige Organisation.
Gib alles was du hast und sei hörig wie ein Haustier, dann bekommst du gerne mehr Verantwortung. Grundsätzlich wirst du aber immer ins kalte Wasser geschmissen, denn für Einarbeitung fehlt die Zeit.
Waterdrop® befindet sich momentan im Wandel von einem Startup zum ernstzunehmenden Unternehmen. Das ist für alle eine super anstrengende Zeit und wenn du nicht durchgehend 200% geben kannst, dann hast du hier nichts zu suchen.
Ist es das im Hinblick auf Gesundheit und Familie wert? Für mich war es das nicht.
Schwieriger Punkt da es hier maximal auf die Person ankommt. Der Ton war oft wirklich aggressiv und wenn dann mal tatsächlich Wertschätzung ausgedrückt wurde, dann wirkte es oft nicht ehrlich. Persönliche Treffen waren dann immer überraschend harmonisch was ich teils als sehr absurd empfand. Ich will das jetzt aber nicht nur einer Person ankreiden, denn wie man so schön sagt "Der Fisch fängt stets am Kopf an zu stinken". Generell war die Kommunikation aus dem Office gerne mal etwas hochnäsig und der Arbeitsaufwand den wir hatten wurde nicht wirklich gesehen. Sonst käme es nicht zu Aussagen wie "Ich hab im Store X auch ausgeholfen und trotzdem konnte ich XYZ erledigen": Klar, wenn man mit einer ganzen Mannschaft an Office Leuten ein paar Tage im Store arbeitet, dann hat man natürlich Zeit sich mal raus zu nehmen. Kommentare wie diese haben einem wirklich Kraft und Motivation geraubt.
Dennoch war auch hier nicht alles schlecht und wie gesagt war es immer sehr Personenabhängig. Die hohe Fluktuation unter Store- und Area Managern ist aber meiner Meinung nach am stärksten auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen.
Die Arbeit war stets von Misstrauen geprägt. Sende jeden Morgen bitte deinen Standort in die Gruppe um zu beweisen, dass du auch tatsächlich da bist, anschließend sende bitte ein Bild, damit wir sehen, dass auch aufgeräumt/aufgefüllt wurde. Fülle außerdem bitte täglich seitenlange Checklisten aus, selbst wenn einzelne Punkte keinen Sinn ergaben ("Weil mein Prof hat mir im Studium mal erklärt, dass das hilft und dann ist das so" - Zitat), mache dann noch täglich ein random Bild vom Store und lade das dann alles in Asana und Google Drive hoch.
Hinsetzen konnte man sich nicht, auch Anlehnen ist ein No-Go. Für viele Mitarbeiter war das durchgehende Stehen sehr belastend was leider auch zu Krankschreibenden geführt hat. War natürlich doof, da man sowieso stets unterbesetzt war und die Situation so noch verschlimmert wurde.
Der Alltag im Store wurde auch gerne mal panisch verschlimmbessert. "In Store X hat Hydrista X das Tagesziel nicht gewusst? Oh nein, dann muss ab jetzt bitte jede Frühschicht jeden Morgen einmal das Target posten. Und bitte rechnet gleich auch aus was die benötigte Kundenanzahl bei der erhofften ATV ist weil das ist super motivierend".
Kommunikation lief etwas unübersichtlich über diverse Slack Channels und, je nach Position, über teilweise sehr viele verschiedene WhatsApp Gruppen. Unternehmenssprache ist Englisch, gerade die Meetings zu denen auch die "einfachen" Store Mitarbeiter eingeladen wurden hätten aber gerne auch auf deutsch abgehalten werden können, speziell denke ich da an den ersten Trainings Call für die neuen Mitarbeiter.
Alles in Allem wurden aber alle Infos geteilt bzw ist mir nicht bekannt, dass es hier mal wirklich Probleme gab.
Persönliches Negativ-Highlight das mir aber wohl für immer in Erinnerung bleibt: "Hi deine Zahlen sind super bitte zeig das den Mitarbeitern vor Ort und trainiere sie so, dass sie das auch können. Aber nur mündlich, aufschreiben darfst du es nicht weil das ist der Job vom Culture und Training Manager"
Die meiste Zeit hat man recht schlecht bezahlt und auch noch sehr unfair / unterschiedlich. Da hat der Store Manager mit dem schlechtesten Store das höchste Gehalt bekommen und der mit dem besten Store musste gehen weil er 200€ mehr wollte. Boni gab es die meiste Zeit nicht und abseits von einem Mitarbeiterrabatt gab es auch sonst nichts. Versprochene Goodies wie die Übernahme des Handyvertrages, Mitgliedschaften im Fitness Studio, BahnCard 100 etc wurden zwar versprochen, bekommen hab ich davon aber nichts. Gehälter kamen außerdem einige male zu spät und auf Ausgaben die ich vorgestreckt habe musste ich teilweise Monate warten.
Das Gehalt wurde aber angepasst und ich würde es mittlerweile in vielen Fällen als gut bezeichnen. Zwar bekommen Store Manager teilweise direkt mehr als Area Manager aber man hat aufjedenfall gemerkt, dass Geld eine wichtige Rolle im Leben der Mitarbeiter spielt.
Du wirst nach deiner Arbeit bewertet und nicht nach deinem Geschlecht oder deiner sexuellen Orientierung. Auch dem Wiedereinsteiger wurde eine Chance gegeben.
Es gibt andauernd neue Produkte und das waterdrop® von heute hat überspitzt gesagt nichts mehr mit dem waterdrop® in 6 Monaten zu tun. Und auch wenn es oft anstrengend war, so waren die Aufgaben größtenteils interessant und abwechslungsreich. Wenn man wollte konnte man auch auf Messen, auf Sportveranstaltungen und in anderen Stores arbeiten und das nicht nur innerhalb von Deutschland.
Negativ empfinde ich die Art wie Testkunden angehalten werden die Stores zu testen. Aus Angst vor schlechten Ergebnissen hält man jetzt jedem Kunden eine gefühlte Keynote über die Geschichte waterdrops, den Firmenwerten, Zielen und natürlich zu jedem einzelnen Produkt . Ob der Kunde das will ist egal und auf der einen Seite mag man bitte die richtigen Fragen stellen und individuell auf den Kunden eingehen, auf der anderen Seite soll man sein Skript runterlesen als stünde man in einem Fastfood Restaurant an der Theke. Das macht die Arbeit dann recht langweilig.
Bezahlt anständig, besetzt Positionen mit kompetenten Mitarbeiter:innen
Als Storemanager wird man von oben begutachtet, unnötig unter Druck gesetzt, hat sinnfreie Meetings, die verpflichtend sind, und muss diesen Druck eigentlich an das Team weitergeben
Fake it till you make it.
Als Storemanager nicht gegeben
Als Storemanager verdient man einen Witz.
Die Dinger kommen in Plastik mit einer Plastikumverpackung
Deutschlandchefin sehr inkompetent.
9:45-20:15h sind keine Seltenheit
Mal gibt's Meetings, mal Mails, mal gibt's Whatsapp-Nachrichten.
Ich wurde super herzlich aufgenommen und hatte eine tolle erste Woche
Ich fühle mich in meinem Team und auch mit anderen Department sehr wohl
Klara transparente Kommunikation
Sehr transparente Kommunikation auf jeder ebene
Misstrauisch, „nicht kritisiert ist genug gelobt“, utopische Anforderungen. Jede Arbeitsminute muss aufgezeichnet und begründet werden, teilweise gibt es dafür dann Nachfragen, warum man für bestimmte Aufgaben so lange gebraucht hat. Die oberen sind immer in Panik, weil sie Zahlen und Vorgaben einhalten müssen.
Lieber Werbung als ordentliche Arbeitsplätze und angenehmeres Klima, lieber alles in öffentlichkeitswirksame Kampagnen als in Weiterentwicklung von Team und Geschäften.
Unbezahlte Überstunden sind absolut verpflichtend und werden erwartet, Nachrichten müssen sofort beantwortet werden. Deutschlandchefin kritisiert jeden beantragten Urlaub, vermutlich weil sie selbst so überarbeitet ist. Area Manager werden durch ganz Deutschland geschickt, um die Lage zu retten und die Teams in den Stores anzumeckern
Mülltrennung wird keine Aufmerksamkeit geschenkt, Warenversand in den Store mit Unmengen an Pappmüll, den die Verkäufer entsorgen müssen, weil ja aus Nachhaltigkeitsgründen keine Verpackung mehr an den Kunden gegeben werden soll, obwohl alles darin geliefert wird.
Habe auch schon von Degradierung gehört.
Einzelnes Store Team sehr gut, unter den Store Managern Freundschaften entstanden, darüberhinaus eher schwierig.
Rücksichtslos - gibst du nicht alles (Zeit, Gedanken, Anstrengung) für die Firma, hagelt es Nachfragen und „du hättest dies.. du hättest das…“. Und total zweischneidig, weil Vorgaben eingehalten werden sollen, aber teilweise nicht eingehalten werden können oder die Kenntnisse fehlen. Keine Schulungen sondern nur Anweisungen.
Je nach Geschäft. waterdrop betreibt Kioske in shopping malls, an denen man 4-5h auch alleine steht, das Geschäft nicht verlassen darf, sich nicht hinsetzen darf und somit auch keine Toilettengänge möglich sind. Personalplanung grausam, man ist größtenteils alleine und für mehr Mitarbeiter ist kein Geld da. Unsere Umsätze bringen die Kosten nicht rein, weswegen die Kunden zu immer mehr überredet werden müssen.
Ein reines hin und her, niemand weiß, wer für was verantwortlich ist, Anliegen brauchen ewig um bearbeitet zu werden. Kommunikation in das Verkaufsteam nur von oben und unübersichtlich über WhatsApp Gruppe. In unterschiedlichen Läden wird unterschiedlich gearbeitet und Dinge gehandhabt. Weil alles über WhatsApp und spontane Gespräche kommuniziert wird, ist unklar, was gilt und was nicht und schnell heißt es „hättest du wissen müssen…“
Unterirdisch - Einstieg als Aushilfe Mindestlohn, manche dann doch mehr, Store Manager erhalten definitiv unterdurchschnittlich. Gehalt kommt zumeist zu spät, da „irgendwas in der Zentrale mal wieder nicht funktioniert hat, tut uns leid…“
Einzelhandel eben. Der Situation der Teams wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt, stimmen die Zahlen nicht, stimmt alles nicht und das Team vor Ort ist schuld. Produkt und Fanbase sind gut und vorhanden, aber die reichen nicht, um das Geschäft rentabel zu halten.
Stundenlohn
Umgang mit Aushilfen und Werkstudenten, Ton der Vorgesetzten!
Die komplette Struktur und Kommunikation überarbeiten!
Mit dem Team vor Ort habe ich mich meistens gut verstanden, auch mit meinem Store Manager. Aber leider nicht mit der/ die nachfolgenden Managerin und auch die Vorgesetzten. Kommunikation war grauenhaft und niemand wollte für Probleme verantwortlich sein, die werden auf die Mitarbeiter geschoben.
Die Realität stimmt definitiv nicht mit dem Image und der Art und Weise, wie Waterdrop sich auf Social Media präsentiert überein!
Für Werkstudenten noch ganz gut, aber ständig wird verlangt, dass man bei „freiwilligen“ Meetings dabei ist, die unbezahlt sind. Wurde bei mir damit begründet, dass man so ja einen guten Eindruck machen kann und sich im Unternehmen hoch arbeiten kann, aber ich bin eben Vollzeit Student und arbeite bewusst nur bis zu 20h. Vorgesetzte zeigten einfach kein Verständnis dafür, dass Waterdrop nicht der Mittelpunkt meines Lebens ist. Außerdem waren die Perspektiven bei Waterdrop eher schlecht.
Wollen mit Karriere locken aber lohnt sich nicht! Im Endeffekt arbeitet man viel mehr für null Gegenleistung
Stundenlohn war gut, wenn das Gehalt den mal pünktlich oder richtig überwiesen wurde. Abrechnung waren ständig falsch
Man will gar nicht wissen, was da hinter den Kulissen passiert…
Ich habe mich mit meinem Team ganz gut verstanden, allerdings konnte man sich nicht immer auf Hilfe verlassen, zb wenn man eine Schicht tauschen musste.
Wie oben beschrieben, schlechte Kommunikation, widersprechende Vorschriften. Wurde schon für Sachen wirklich angeschrien, für die ich nicht verantwortlich war. Bei jedem noch so kleinen Fehler gab es direkt ein Meeting und das gesamte Team wurde fertig gemacht. Das Verhalten mancher Vorgesetzter erweckte den Eindruck wir seien wertlos und dumm.
Zum Ende meiner Zeit bei Waterdrop war es oft so, dass man 5-6 Stunden, auch an einem vollen Samstag alleine am Stand war, ohne Toilette und ohne Pause. Der eine erlaubte einem den Stand/ Store alleine zu lassen um auf die Toilette zu gehen, der andere eher nicht. In jedem Fall nicht in Ordnung. Wenn man zb auf die Toilette ging und der Store kurz alleine war, musste man sofort Angst haben eine Kundenbeschwerde und damit wieder Ärger mit den Vorgesetzten zu bekommen. Sowas passierte häufig, da Waterdrop eine Facebook Gruppe für Kunden hat, in der die Mitarbeiter der Stores häufig wegen Kleinigkeiten wie s.o. oder einem nicht vorrätigen Produkt von den Kunden kritisiert oder sogar beleidigt werden.
Funktioniert grundsätzlich gar nicht, da wichtige Informationen entweder zu spät oder gar nicht kamen. Auch wenn es um Lohnabrechnungen geht oder die Auszahlung des Gehalts. Oft gab es auch sich widersprechende Informationen und man wusste dann nicht auf wen man hören/ vertrauen soll.
Einer der Vorgesetzten äußerte sich oft negativ über die LGBTQ Community, was gar nicht geht!
Normale Verkaufstätigkeiten.
Tolle Produkte - eine Marke hinter der man stehen kann
Führungsstil, Kommunikation
Teamarbeit Kaum vorhanden, Führungspersonal verspricht viel - hält aber nichts davon
Tolles Unternehmen vermittelt aber das Gefühl Mitarbeiter Zufriedenheit mit Produkten/Gratis Goodies zu kaufen
Viele Chancen wenn gewollt
Für die Arbeit ganz gutes Geld, könnte aber mehr sein.
Mitarbeiter werden unterschiedlich bezahlt, gefühlt nach Sympathie
Wird groß drauf gesetzt, sogar Recycling eigener Verpackungen für den Kunden angeboten, dennoch Verbesserungswürdig.
Wird nur genommen und nichts gegeben. Keine Teamarbeit
Man steht den ganzen Tag, ob im Laden oder am Stand, keine Rückzugsmöglichkeiten, Toilettengang teilweise unmöglich.
Ehrliche Meinungen sind immer wieder gefordert aber unerwünscht, Man rennt vorgesetzten bei allem hinterher um es nach Monaten zu bekommen.
Gehalt ist super und deutlich über Mindestlohn, gerade für uns Studenten unheimlich wichtig.
Plastik wird recycelt, Kunden bringen leere Blister zum recyceln zurück.
Immer etwas kalt aber verkraftbar
Kreative Aufgaben und Gestaltung des Shops.
So verdient kununu Geld.