14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt im Team vor Ort.
Umgang aus höheren Positionen mit Mitarbeitenden.
Schätzt eure Mitarbeiter. Stellt euch selbst mal in die Stores, damit ihr auch ein Gefühl dafür bekommt, wie es "an der Front" ist. Ihr verschlimmbessert alles, ohne auch nur einmal einen Gedanken daran zu verlieren, wie das im Store umgesetzt wird. Es kann nicht sein, dass die Fläche mit diversen Stoppern zugestellt wird, die Kund*innen nirgends richtig durchkommen. Es werden Theken abgebaut, um eine neue, allerdings viel zu empfindliche neue, kleinere Theke aufzustellen. Die Technik funktioniert nicht richtig, aber dann heißt es nur "ihr müsst das irgendwie hinbekommen". Schult eure Regional Retail Manager vernünftig. Schult sie, wie man richtig führt, anstatt immer nur mit dem Finger draufzuzeigen.
Schätzt Kundenfeedback.
Und zu guter letzt:
Überdenkt euer Pinkwashing zum Pride-Month. Entweder steht man gesammelt und komplett dahinter oder lasst es bleiben! Für einen Monat im Jahr Regenbogenflaggen aufzuhängen, schön und gut. Aber sobald der Monat vorbei ist, muss alles wieder entfernt werden. Es darf nicht einmal eine kleine Regenbogenflagge an der Glasscheibe verweilen, um zu zeigen, dass man ein Safespace ist, weil man damit die Kunden vergraulen würde, die sich von einer Regenbogenflagge getriggert fühlen. Es geht also doch NUR um Profit, egal, von welcher Kundschaft.
Im Store selbst ist die Atmosphäre sehr gut, wenn sich jedoch ein/e Retail Manager*in anmeldet, sinkt die Atmosphäre auf -50°C. Sobald diese Personen wieder weg sind, ist die Atmosphäre wieder spürbar besser.
Das Image nach außen wird immer als tolles und innovatives Unternehmen kommuniziert, intern sieht es aber eher so aus, dass in anderen Abteilungen eher die Ellbogenmentalität an den Tag gelegt wird. Es werden Dinge versprochen, die dann nicht eingehalten werden, es folgen fadenscheinige Aussagen ("Ich hatte keinen Empfang", "Dann müsst ihr eben gucken, wie ihr das löst"[bei Defekten Geräten bspw])
Normale Arbeitszeiten im Einzelhandel, Mo - Sa 10 - 20 Uhr.
Es wird immer dafür geworben, die Packungen zum Store zurück zu bringen, um damit Punkte zu bekommen, mit denen man online wieder neue Sachen kaufen kann.
Dafür, dass so sehr auf Nachhaltigkeit geachtet wird, werden pro Store rund 100 Pappbecher jeden Tag benutzt.
Keine Chance, außer man buckelt nach oben und tritt nach unten.
Untereinander ist der Kolleg*innenzusammenhalt sehr stark, man unterstützt sich, wo man kann und steht für die anderen ein. Diese Aussage bezieht sich aber nur auf das Team, welches gemeinsam im Store arbeitet und die Gängeleien und Schikanen der Führungskräfte aushalten muss.
Der 1 Stern bezieht sich NICHT auf den/die Store-Manager*in, sondern auf die Ebene darüber. Hier herrscht Willkür, fehlendes Wissen und Falschaussagen.
Was häufig passiert ist, dass die Personen vorbeikommen, alles schlecht reden und dann erstmal mehrere Stunden zu Tisch sind. Eine wirkliche Unterstützung fehlt jedoch. Läuft alles gut oder werden herausragende Leistungen erzielt, heißt es "Das geht noch besser", Kritik wird aber bei den kleinsten Lappalien extrem groß aufgebauscht.
Eine Ausgeglichenheit zwischen Lob und Kritik fehlt völlig.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung
Die Kommunikation aus der "Hauptzentrale" an die Mitarbeitenden ist unterirdisch. Meist wissen Kund*innen schon eher über Neuerungen oder Veränderungen Bescheid, als die Angestellten. Und man ist selbst als Angestellte*r dann der/die Dumme, weil man unprofessionell wirkt.
Wenn Änderungen passieren, bekommt man dies meist erst am Tag der Umsetzung mitgeteilt und dann muss alles ganz fix gehen, sodass dies eher schlecht als Recht umgesetzt wird.
Gerade so minimal über dem Mindestlohn. Sozialleistungen eher nicht vorhanden.
Einige Personen äußern sich öfters abfällig über queere Kolleg*innen, das geht gar nicht!
Die Aufgaben bestehen aus Kundenberatung, Verkauf und Lagerarbeiten.
Im Kundengespräch soll man den Kund*innen möglichst viel aufzwängen, um die Verkäufe nach oben zu treiben.
Du willst 2 Pakete Drops kaufen, nimm doch gleich 5, dann sparst du 10%. Oder nimm noch eine Flasche dazu, dann bekommst du bei 5 Paketen nochmal 30% Rabatt auf die Flasche. Oder nimm 6 Packungen, dann gibt es das hier gratis. Dir fehlen noch 5,-€ bis zum nächsten Goodie, nimm dir noch was mit!
Das wirkt auf die Kund*innen unprofessionell und teilweise auch bedrängend.
Überstunden werden nicht bezahlt, Micromanagement wird groß geschrieben.
wechselt eure Regionale Führungskräfte, oder bildet sie fort.
Micromanagement vom feinsten
verabschiede dich von deiner Freizeit. überstünden sind hier Ehrenamtlich
nur im Store
oberflächlich, unseriös und überfordert.
Überlastung von Lagerbestände, Beschwerden werden nur kritisiert und gegen dich verdreht.
man wartet ewig auf einen Antwort von Oben
manipulation vom feinsten
Der Wille ein guter Arbeitgeber zu sein scheint irgendwo schon da zu sein und waterdrop® ist ein Unternehmen hinter welchem ich leicht stehen konnte. Die Produkte sind mittlerweile wirklich toll und auch wenn es noch chaotisch und schlecht strukturiert ist, so fühlt man den Wandel.
Das anhaltende Chaos, der stets spürbare Druck, das Verhalten einiger Vorgesetzten und auch, dass Entscheidungen gerne aus Panik getroffen werden. Dadurch dass man an dutzenden Baustellen gleichzeitig arbeitet wird keine wirklich gut.
Ich glaube waterdrop®, wenn sie sagen, dass sie den Mitarbeitern gerne einen tollen Arbeitsplatz mit toller Atmosphäre bieten möchten. Am Ende des Tages ist das in der jetzigen Phase aber eher ein nice to have und nichts mit Priorität. Innerhalb der meist zu schlecht besetzten Teams ist die Stimmung in der Regel gut, das hat allerdings weniger mit dem Arbeitgeber zu tun als mehr mit den Teams selbst. Ich mag die Produkte sehr und auch unsere Kunden waren in den allermeisten Fällen sehr angenehm.
Work-Life-Balance ist wirklich grauenhaft. Waterdrop® ist grundsätzlich schlecht besetzt. Statt stabile Teams aufzubauen setzte man während meiner Zeit vor allem auf 520€ Kräfte. Daraus resultieren dann viele Doppelschichten und unterbesetzte Tage. Über Wochen hinweg einfache Schichten in anderen Städten zu schieben war für mich lange Zeit an der Tagesordnung. Persönlich habe ich auch keine Store Eröffnung mitbekommen zu welcher man auch nur ansatzweise genug Mitarbeiter zur Verfügung hatte was erneut Überstunden bedeutete. Diese waren dann natürlich mit dem Gehalt abgegolten, ebenso sind Fahrtzeiten keine Arbeitszeiten. Aber wehe man sollte warum auch immer tatsächlich mal nicht auf seine Stunden kommen, dann wird das zur Not vom Gehalt abgezogen.
Fast täglich um 9 musste man einen kurzen Call mit seiner Vorgesetzten abhalten in welchem man dann rechtfertigen musste was der Plan für den heutigen Tag ist. Du hast mal einen freien Tag oder stehst selbst (beinahe) den ganzen Tag am Store? Egal, "Nimm bitte trotzdem am Call teil". Das galt auch für die anderen Calls am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag. Ausschlafen konnte ich immerhin am Sonntag. :)
Natürlich kann man alles auf die Goldwaage legen. Ich habe aber das Gefühl, dass der Umweltgedanke bei allen Entscheidungen auch eine Rolle spielt und alles andere als nur Marketing ist. Natürlich ist Umsatz wichtiger, waterdrop® ist aber auch keine gemeinnützige Organisation.
Gib alles was du hast und sei hörig wie ein Haustier, dann bekommst du gerne mehr Verantwortung. Grundsätzlich wirst du aber immer ins kalte Wasser geschmissen, denn für Einarbeitung fehlt die Zeit.
Waterdrop® befindet sich momentan im Wandel von einem Startup zum ernstzunehmenden Unternehmen. Das ist für alle eine super anstrengende Zeit und wenn du nicht durchgehend 200% geben kannst, dann hast du hier nichts zu suchen.
Ist es das im Hinblick auf Gesundheit und Familie wert? Für mich war es das nicht.
Schwieriger Punkt da es hier maximal auf die Person ankommt. Der Ton war oft wirklich aggressiv und wenn dann mal tatsächlich Wertschätzung ausgedrückt wurde, dann wirkte es oft nicht ehrlich. Persönliche Treffen waren dann immer überraschend harmonisch was ich teils als sehr absurd empfand. Ich will das jetzt aber nicht nur einer Person ankreiden, denn wie man so schön sagt "Der Fisch fängt stets am Kopf an zu stinken". Generell war die Kommunikation aus dem Office gerne mal etwas hochnäsig und der Arbeitsaufwand den wir hatten wurde nicht wirklich gesehen. Sonst käme es nicht zu Aussagen wie "Ich hab im Store X auch ausgeholfen und trotzdem konnte ich XYZ erledigen": Klar, wenn man mit einer ganzen Mannschaft an Office Leuten ein paar Tage im Store arbeitet, dann hat man natürlich Zeit sich mal raus zu nehmen. Kommentare wie diese haben einem wirklich Kraft und Motivation geraubt.
Dennoch war auch hier nicht alles schlecht und wie gesagt war es immer sehr Personenabhängig. Die hohe Fluktuation unter Store- und Area Managern ist aber meiner Meinung nach am stärksten auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen.
Die Arbeit war stets von Misstrauen geprägt. Sende jeden Morgen bitte deinen Standort in die Gruppe um zu beweisen, dass du auch tatsächlich da bist, anschließend sende bitte ein Bild, damit wir sehen, dass auch aufgeräumt/aufgefüllt wurde. Fülle außerdem bitte täglich seitenlange Checklisten aus, selbst wenn einzelne Punkte keinen Sinn ergaben ("Weil mein Prof hat mir im Studium mal erklärt, dass das hilft und dann ist das so" - Zitat), mache dann noch täglich ein random Bild vom Store und lade das dann alles in Asana und Google Drive hoch.
Hinsetzen konnte man sich nicht, auch Anlehnen ist ein No-Go. Für viele Mitarbeiter war das durchgehende Stehen sehr belastend was leider auch zu Krankschreibenden geführt hat. War natürlich doof, da man sowieso stets unterbesetzt war und die Situation so noch verschlimmert wurde.
Der Alltag im Store wurde auch gerne mal panisch verschlimmbessert. "In Store X hat Hydrista X das Tagesziel nicht gewusst? Oh nein, dann muss ab jetzt bitte jede Frühschicht jeden Morgen einmal das Target posten. Und bitte rechnet gleich auch aus was die benötigte Kundenanzahl bei der erhofften ATV ist weil das ist super motivierend".
Kommunikation lief etwas unübersichtlich über diverse Slack Channels und, je nach Position, über teilweise sehr viele verschiedene WhatsApp Gruppen. Unternehmenssprache ist Englisch, gerade die Meetings zu denen auch die "einfachen" Store Mitarbeiter eingeladen wurden hätten aber gerne auch auf deutsch abgehalten werden können, speziell denke ich da an den ersten Trainings Call für die neuen Mitarbeiter.
Alles in Allem wurden aber alle Infos geteilt bzw ist mir nicht bekannt, dass es hier mal wirklich Probleme gab.
Persönliches Negativ-Highlight das mir aber wohl für immer in Erinnerung bleibt: "Hi deine Zahlen sind super bitte zeig das den Mitarbeitern vor Ort und trainiere sie so, dass sie das auch können. Aber nur mündlich, aufschreiben darfst du es nicht weil das ist der Job vom Culture und Training Manager"
Die meiste Zeit hat man recht schlecht bezahlt und auch noch sehr unfair / unterschiedlich. Da hat der Store Manager mit dem schlechtesten Store das höchste Gehalt bekommen und der mit dem besten Store musste gehen weil er 200€ mehr wollte. Boni gab es die meiste Zeit nicht und abseits von einem Mitarbeiterrabatt gab es auch sonst nichts. Versprochene Goodies wie die Übernahme des Handyvertrages, Mitgliedschaften im Fitness Studio, BahnCard 100 etc wurden zwar versprochen, bekommen hab ich davon aber nichts. Gehälter kamen außerdem einige male zu spät und auf Ausgaben die ich vorgestreckt habe musste ich teilweise Monate warten.
Das Gehalt wurde aber angepasst und ich würde es mittlerweile in vielen Fällen als gut bezeichnen. Zwar bekommen Store Manager teilweise direkt mehr als Area Manager aber man hat aufjedenfall gemerkt, dass Geld eine wichtige Rolle im Leben der Mitarbeiter spielt.
Du wirst nach deiner Arbeit bewertet und nicht nach deinem Geschlecht oder deiner sexuellen Orientierung. Auch dem Wiedereinsteiger wurde eine Chance gegeben.
Es gibt andauernd neue Produkte und das waterdrop® von heute hat überspitzt gesagt nichts mehr mit dem waterdrop® in 6 Monaten zu tun. Und auch wenn es oft anstrengend war, so waren die Aufgaben größtenteils interessant und abwechslungsreich. Wenn man wollte konnte man auch auf Messen, auf Sportveranstaltungen und in anderen Stores arbeiten und das nicht nur innerhalb von Deutschland.
Negativ empfinde ich die Art wie Testkunden angehalten werden die Stores zu testen. Aus Angst vor schlechten Ergebnissen hält man jetzt jedem Kunden eine gefühlte Keynote über die Geschichte waterdrops, den Firmenwerten, Zielen und natürlich zu jedem einzelnen Produkt . Ob der Kunde das will ist egal und auf der einen Seite mag man bitte die richtigen Fragen stellen und individuell auf den Kunden eingehen, auf der anderen Seite soll man sein Skript runterlesen als stünde man in einem Fastfood Restaurant an der Theke. Das macht die Arbeit dann recht langweilig.
Bezahlt anständig, besetzt Positionen mit kompetenten Mitarbeiter:innen
Als Storemanager wird man von oben begutachtet, unnötig unter Druck gesetzt, hat sinnfreie Meetings, die verpflichtend sind, und muss diesen Druck eigentlich an das Team weitergeben
Fake it till you make it.
Als Storemanager nicht gegeben
Als Storemanager verdient man einen Witz.
Die Dinger kommen in Plastik mit einer Plastikumverpackung
Deutschlandchefin sehr inkompetent.
9:45-20:15h sind keine Seltenheit
Mal gibt's Meetings, mal Mails, mal gibt's Whatsapp-Nachrichten.
Ich wurde super herzlich aufgenommen und hatte eine tolle erste Woche
Ich fühle mich in meinem Team und auch mit anderen Department sehr wohl
Klara transparente Kommunikation
Sehr transparente Kommunikation auf jeder ebene
Misstrauisch, „nicht kritisiert ist genug gelobt“, utopische Anforderungen. Jede Arbeitsminute muss aufgezeichnet und begründet werden, teilweise gibt es dafür dann Nachfragen, warum man für bestimmte Aufgaben so lange gebraucht hat. Die oberen sind immer in Panik, weil sie Zahlen und Vorgaben einhalten müssen.
Lieber Werbung als ordentliche Arbeitsplätze und angenehmeres Klima, lieber alles in öffentlichkeitswirksame Kampagnen als in Weiterentwicklung von Team und Geschäften.
Unbezahlte Überstunden sind absolut verpflichtend und werden erwartet, Nachrichten müssen sofort beantwortet werden. Deutschlandchefin kritisiert jeden beantragten Urlaub, vermutlich weil sie selbst so überarbeitet ist. Area Manager werden durch ganz Deutschland geschickt, um die Lage zu retten und die Teams in den Stores anzumeckern
Mülltrennung wird keine Aufmerksamkeit geschenkt, Warenversand in den Store mit Unmengen an Pappmüll, den die Verkäufer entsorgen müssen, weil ja aus Nachhaltigkeitsgründen keine Verpackung mehr an den Kunden gegeben werden soll, obwohl alles darin geliefert wird.
Habe auch schon von Degradierung gehört.
Einzelnes Store Team sehr gut, unter den Store Managern Freundschaften entstanden, darüberhinaus eher schwierig.
Rücksichtslos - gibst du nicht alles (Zeit, Gedanken, Anstrengung) für die Firma, hagelt es Nachfragen und „du hättest dies.. du hättest das…“. Und total zweischneidig, weil Vorgaben eingehalten werden sollen, aber teilweise nicht eingehalten werden können oder die Kenntnisse fehlen. Keine Schulungen sondern nur Anweisungen.
Je nach Geschäft. waterdrop betreibt Kioske in shopping malls, an denen man 4-5h auch alleine steht, das Geschäft nicht verlassen darf, sich nicht hinsetzen darf und somit auch keine Toilettengänge möglich sind. Personalplanung grausam, man ist größtenteils alleine und für mehr Mitarbeiter ist kein Geld da. Unsere Umsätze bringen die Kosten nicht rein, weswegen die Kunden zu immer mehr überredet werden müssen.
Ein reines hin und her, niemand weiß, wer für was verantwortlich ist, Anliegen brauchen ewig um bearbeitet zu werden. Kommunikation in das Verkaufsteam nur von oben und unübersichtlich über WhatsApp Gruppe. In unterschiedlichen Läden wird unterschiedlich gearbeitet und Dinge gehandhabt. Weil alles über WhatsApp und spontane Gespräche kommuniziert wird, ist unklar, was gilt und was nicht und schnell heißt es „hättest du wissen müssen…“
Unterirdisch - Einstieg als Aushilfe Mindestlohn, manche dann doch mehr, Store Manager erhalten definitiv unterdurchschnittlich. Gehalt kommt zumeist zu spät, da „irgendwas in der Zentrale mal wieder nicht funktioniert hat, tut uns leid…“
Einzelhandel eben. Der Situation der Teams wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt, stimmen die Zahlen nicht, stimmt alles nicht und das Team vor Ort ist schuld. Produkt und Fanbase sind gut und vorhanden, aber die reichen nicht, um das Geschäft rentabel zu halten.
Stundenlohn
Umgang mit Aushilfen und Werkstudenten, Ton der Vorgesetzten!
Die komplette Struktur und Kommunikation überarbeiten!
Mit dem Team vor Ort habe ich mich meistens gut verstanden, auch mit meinem Store Manager. Aber leider nicht mit der/ die nachfolgenden Managerin und auch die Vorgesetzten. Kommunikation war grauenhaft und niemand wollte für Probleme verantwortlich sein, die werden auf die Mitarbeiter geschoben.
Die Realität stimmt definitiv nicht mit dem Image und der Art und Weise, wie Waterdrop sich auf Social Media präsentiert überein!
Für Werkstudenten noch ganz gut, aber ständig wird verlangt, dass man bei „freiwilligen“ Meetings dabei ist, die unbezahlt sind. Wurde bei mir damit begründet, dass man so ja einen guten Eindruck machen kann und sich im Unternehmen hoch arbeiten kann, aber ich bin eben Vollzeit Student und arbeite bewusst nur bis zu 20h. Vorgesetzte zeigten einfach kein Verständnis dafür, dass Waterdrop nicht der Mittelpunkt meines Lebens ist. Außerdem waren die Perspektiven bei Waterdrop eher schlecht.
Wollen mit Karriere locken aber lohnt sich nicht! Im Endeffekt arbeitet man viel mehr für null Gegenleistung
Stundenlohn war gut, wenn das Gehalt den mal pünktlich oder richtig überwiesen wurde. Abrechnung waren ständig falsch
Man will gar nicht wissen, was da hinter den Kulissen passiert…
Ich habe mich mit meinem Team ganz gut verstanden, allerdings konnte man sich nicht immer auf Hilfe verlassen, zb wenn man eine Schicht tauschen musste.
Wie oben beschrieben, schlechte Kommunikation, widersprechende Vorschriften. Wurde schon für Sachen wirklich angeschrien, für die ich nicht verantwortlich war. Bei jedem noch so kleinen Fehler gab es direkt ein Meeting und das gesamte Team wurde fertig gemacht. Das Verhalten mancher Vorgesetzter erweckte den Eindruck wir seien wertlos und dumm.
Zum Ende meiner Zeit bei Waterdrop war es oft so, dass man 5-6 Stunden, auch an einem vollen Samstag alleine am Stand war, ohne Toilette und ohne Pause. Der eine erlaubte einem den Stand/ Store alleine zu lassen um auf die Toilette zu gehen, der andere eher nicht. In jedem Fall nicht in Ordnung. Wenn man zb auf die Toilette ging und der Store kurz alleine war, musste man sofort Angst haben eine Kundenbeschwerde und damit wieder Ärger mit den Vorgesetzten zu bekommen. Sowas passierte häufig, da Waterdrop eine Facebook Gruppe für Kunden hat, in der die Mitarbeiter der Stores häufig wegen Kleinigkeiten wie s.o. oder einem nicht vorrätigen Produkt von den Kunden kritisiert oder sogar beleidigt werden.
Funktioniert grundsätzlich gar nicht, da wichtige Informationen entweder zu spät oder gar nicht kamen. Auch wenn es um Lohnabrechnungen geht oder die Auszahlung des Gehalts. Oft gab es auch sich widersprechende Informationen und man wusste dann nicht auf wen man hören/ vertrauen soll.
Einer der Vorgesetzten äußerte sich oft negativ über die LGBTQ Community, was gar nicht geht!
Normale Verkaufstätigkeiten.
Tolle Produkte - eine Marke hinter der man stehen kann
Führungsstil, Kommunikation
Teamarbeit Kaum vorhanden, Führungspersonal verspricht viel - hält aber nichts davon
Tolles Unternehmen vermittelt aber das Gefühl Mitarbeiter Zufriedenheit mit Produkten/Gratis Goodies zu kaufen
Viele Chancen wenn gewollt
Für die Arbeit ganz gutes Geld, könnte aber mehr sein.
Mitarbeiter werden unterschiedlich bezahlt, gefühlt nach Sympathie
Wird groß drauf gesetzt, sogar Recycling eigener Verpackungen für den Kunden angeboten, dennoch Verbesserungswürdig.
Wird nur genommen und nichts gegeben. Keine Teamarbeit
Man steht den ganzen Tag, ob im Laden oder am Stand, keine Rückzugsmöglichkeiten, Toilettengang teilweise unmöglich.
Ehrliche Meinungen sind immer wieder gefordert aber unerwünscht, Man rennt vorgesetzten bei allem hinterher um es nach Monaten zu bekommen.
Gehalt ist super und deutlich über Mindestlohn, gerade für uns Studenten unheimlich wichtig.
Plastik wird recycelt, Kunden bringen leere Blister zum recyceln zurück.
Immer etwas kalt aber verkraftbar
Kreative Aufgaben und Gestaltung des Shops.
So verdient kununu Geld.