15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Internationals Umfeld, Diverstität
Kultur des Misstrauens
Gutes Unternehmen mit teilweise kluge Manager und Führungskräfte. Die Produkte stimmen.
Waters zahlt gut. Man muss es nur wissen und VORHER verhandeln. Wer einmal im "Objective-System" steckt, ist auf die Subjektivität und Gefälligkeit des Vorgesetzten angewiesen.
CSR und CO2 Bilanz leider mehr schein als echt. Convenience und Automatenkaffee, Plastikbecher und Einmalartikel. Umweltbewusstsein fürs Image, Sozialbewusstsein geht nicht einher mit der zunehmende Gestaltung von ausgelagerten Arbeitsplätze.
Transformation und Change sind die Schlagworte. Kann man aushalten wenn man das große ganze erkennen kann. Im operativen Alltag benötigt man ein dickes Fell und eine gesunde Distanz.
Gehalt
Umgang mit den Arbeitnehmern
Mehr Transparenz
Sehr gedrückte Stimmung
Hat in den letzten Jahren nachgelassen
Überstunden sind mit dem Entgeld abgegolten
Karriere nur über Kontakte.
Gehalt ist gut. Sozialleistungen sind verbesserungswürdig.
Es wird nur das gemacht was gemacht werden muss.
Sehr gut bis verbesserungswürdig
Auf ältere Kollegen wird nur bedingt Rücksicht genommen
Stark verbesserungswürdig
Es herrscht ein sehr hoher Grad an Intranzparazens.
Sehr abwechslungsreich
Selbstständiges Arbeiten
Keine Unterstützung durch Vorgesetzte. Wenig Teamwork. Schlechtes Training.
Team work fördern. Langfristigeres denken.
Einzelschicksale erkennen und Unterstützung bieten.
War top, hat leider nachgelassen. Service Team Top.
Wurde nie angesprochen.
Incentiv kann durch Incentivregelung nicht im Gehalt eingeplant werden.
Innovationen, immer wieder Neues, sehr nette Mitarbeiter, Gehalt...
Sehr hohe Arbeitsbelastung, Work-Life-Balance, interne Kommunikation
Flexiblere Arbeitsbedingungen, realistische Zielvorgaben die auch zu den vorhandenen Resourcen passen, Personal-Aufstockung um weiter wachsen zu können...
...die Balance ist nicht ausgeglichen, sonder deutlich auf der Work-Seite...es ist einfach zu viel Arbeit für zu wenig Leute...
Das Kollegium ist prima, natürlich gibt es auch abteilungsspezifische Diskrepanzen, aber sonst stimmt es.
Top-Down Kommunikation bleibt des Öfteren irgendwo stecken...
Es wird nie langweilig, es kommen immer wieder neue Produkte und Innovationen heraus, die wir auf den Markt bringen müssen...
Die Vielfältigkeit meiner Arbeit und die Möglichkeit Arbeitsprozesse zu erkenne, zu verbessern und entscheidend zu ändern.
Es gibt immer was zu Verbessern und Waters ist auf einem guten Weg.
Unter den Kollegen herscht eine wirklich gute Atmosphäre. Wünsche der Mitarbeiter werden berücksichtigt und vom Management wenn möglich umgesetzt. Bürokonzept gross und hell. Wasser und Kaffee werden vom AG kostenfrei zur Verfügung gestellt. Verpflegung in der angrenzenden Kantine wird bezuschusst. Zweimal in der Woche kommt frisches Obst.
Der Parkplatz oder Tiefgaragenplatz ist kostenfrei.
Mehrarbeit am Monats- bzw. Quartalsende ist abhängig von der Abteilung in der man arbeitet aber dies sollte einem bei der Eintellung bewusst sein. Der AG bietet 6 Wochen (je nach Zugehörigkeit auch mehr) Urlaub im Jahr an. Sommerurlaub drei Wochen, kein Thema.
Sozialleistungen sind top
Sozialleistungen sind top und das Gehalt wurde bis heute immer überpünktlich bezahlt.
Kollegenzusammenhalt top-auch durch unseren SOCIAL CLUB (Feierabend/Wochenend Events, die zu 50% vom AG gesponsert werden) sieht man sich gerne auch privat.
Das Verhalten mir gegenüber ist fair.
Am Anfang diesen Jahres haben die Inhouse Kollegen den Wunsch auf flexiblere Arbeitszeiten geäussert. Ergebniss: seit 1. Juli hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit auf einen HomeOffice Tage in der Woche. Hierfür erhielten wir ein Laptop, den ich jeden Tag gerne mitnehme,
Durch meine langjährige Zugehörigkeit kann ich sagen, dass sich die Kommunikation zwischen Kollegen und Management stetig verbessert hat. Open Door Policy trägt dazu bei, dass man jederzeit die Möglichkeit hat mit dem Vorgesetztzen über Problematiken zu sprechen,
Produktvielfalt und in meinem Fall die regionale Zuordnung der Verkaufsgebiete macht meine Tätigkeit sehr interessant. Man kann aktiv an Verbesserungen der Prozesse mitwirken, die auch meistens regional umgesetzt werden.
Siehe oben
- Mehr gut bezahltes Personal, um die Arbeitsberge zu bewältigen.
- Mehr Fort- und Weiterbildung im Bereich SAP und firmeneigene Produkte.
- Keine top-down-Kommunikation mehr.
Lob? unbekannt!
Ständig Kritik - es wird nur nach Fehlern gesucht.
Wer keine unbezahlten Überstunden macht, wird schief angesehen.
Das reinste Chaos - innen wie außen
Nicht am Monatsende, nicht am Quartalsende, mehr als 2 Wochen Urlaub? Kategorisch ausgeschlossen. Ach, und vergessen Sie bitte nicht, Ihren Firmenlaptop mitzunehmen. Sie wollen doch auch im Urlaub top informiert sein, oder nicht?
Ja, natürlich können Sie sich weiterbilden - aber wer macht dann ihre Arbeit? Machen Sie das doch lieber am Wochenende in Ihrer Freizeit. Finanziell unterstützen? Nein, tut uns leid.
Mülltrennung? Nie gehört!
Direkt? Eher ruppig, bis pampig - der kategorische Imperativ wurde hier erfunden!
Wer sich gerne runterputzen lassen will wegen Banalitäten ist hier genau richtig. Wer seine Umsatzziele erreicht oder übertrifft, kann machen was er/sie will.
Sie müssen Ihren Homeoffice-Arbeistplatz schon selbst einrichten und die Kosten dafür übernehmen, da können wir Ihnen leider nicht helfen. Ach, und bitte denken Sie an den Zweit-Monitor!
Haben Sie das Memo nicht bekommen? Na, sowas . . .
Gehen Sie mal Papier holen - im Keller!
Immer wieder innovative Technologien auf den Markt bringen erfordert auch eigene flexible und innovative Arbeitsprozesse zu entwickeln - es wird nie langweilig.
Die letzten Jahre wurde die GmbH durch ein sehr autoritäres Management geführt, da haben sehr viele darunter gelitten. Mit nun neuem General Manager hoffen alle, daß sich das nach und nach wieder in ein forderndes Miteinander umwandelt.
Ich sehe vor Allem in den einzelnen Geschäftseinheiten (Silos) und die Prämienausrichtung auf die Silos das größte Hindernis, um noch erfolgreicher sein zu können. Auch daß Inhouse KollegInnen von den Prämienzahlungen ausgeschlossen sind, hilft nicht wirklich. Hier sehe ich deutliches Verbesserungs-Potential.
Bedingt durch die steigende Komplexität steigt auch der Zeitaufwand. Mit den vorhandenen Resourcen ist das schon sehr ambitioniert - aber fast jeder ist engagiert das zu schaffen, da schaut man nicht jeden Tag auf die Uhr. Urlaub sowie auch Familien-Angelegenheiten warden flexible gehandhabt.
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