Stress, übermäßiger Workload und kopfloses Durcheinander.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder bekommt eine Chance, um sich zu bewähren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Hardware, Chaos, Sehr hohe Fluktuation.
Verbesserungsvorschläge
- Prozesse besser strukturieren, um Mitarbeiter zu entlasten.
- Funktionsfähige Hardware zur Verfügung stellen.
- Tools effektiver nutzen und Mitarbeiter darin schulen. Auch die besten Tools bringen nichts, wenn keiner damit umgehen kann.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen gibt sich viel Mühe, diese zu stärken. Am Ende bleibt aber durch den Alltagsstress nicht viel übrig.
Kommunikation
Offen und freundlich, dennoch werden Informationen häufig nicht oder nur mangelhaft geteilt.
Kollegenzusammenhalt
In der Not hält man zusammen.
Work-Life-Balance
Auf dem Papier gegeben ("Flexible Arbeitszeit und Überstundenabbau"), in der Praxis nicht vorhanden und es fehlt die Zeit, Überstunden abzubauen.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Vorgesetzte:r okay und verständnisvoll. Es wird aber kaum versucht, die Prozesse wirklich zu verbessern und Mitarbeiter zu entlasten.
Interessante Aufgaben
Teilweise ja, aber ehr selten. Wahrscheinlich erst auf einem höheren Joblevel wirklich interessant.
Gleichberechtigung
Darauf wird hier sehr viel Wert gelegt und alle halten sich daran.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Durch veraltete und mangelhafte Hardware leider sehr schwierig und oft problematisch (man muss regelmäßig zur IT, um Probleme mit dem Laptop beheben zu lassen). Gerade im Homeoffice sehr störend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Branche entsprechend ok.
Image
kennt man.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Seminare sind wählbar und aufsteigen tut man sowieso, wenn ständig Mitarbeiter nachkommen und man nicht auf den Kopf gefallen ist.