70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wavemaker ist bekannt und man lernt in wenig Zeit unglaublich viel. Die Mentalität und die Freundlichkeit der Mitarbeiter sind ein großes Plus.
Die Handhabung mit Überstunden sollte anders geregelt werden. Außerdem herrscht eine hohe Fluktuation, was zu stressigen Phasen führt. Hier sollte sich das Unternehmen überlegen, wie es die Angestellten besder entlasten kann.
Transparenter mit Informationen umgehen . Ein Ohr für Probleme haben. Nicht an alten Gewohnheiten fest halten.
Offenere und transparentere Kommunikation. Aber hierbei nicht die allgemeine Kommunikation des Unternehmens, sondern innerhalb der einzelnen Abteilungen und Teams.
Durch Home-Office und Teilzeit sehr gut!
Für eine Weiterbildung muss man sehr kämpfen und es ist nicht selbstverständlich, bei guter Arbeit he- oder befördert zu werden.
In vielen Bereichen hackt es an der Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen.
Team und Events
Führungskräfte, Prozesse, Kollegen, fehlendes Wissen oder Basics, Kommunikation, Gehalt, Aufstiegschancen
Prozesse optimieren auf Effizienz, sich von Leuten verabschieden die keine Ahnung haben.
Sehr angespannt, sehr stressig. Wirkliches Lob oder Dankbarkeit kommt viel zu selten für den Workload. Wenn man die Extrameile gehen will, um hier was zu erreichen, wird man viel zu früh sehr enttäuscht. Prozesse sind ineffizient und werden zu oft immer wieder „neu“ gestaltet, was aber in „nichts“ resultiert. Ein Arbeitgeber, wo man sich zu oft nicht mehr als Mensch verstanden hielt, sondern nur noch als Maschine.
Alle Mitarbeiter sind hier unzufrieden, die wirklich Karriere machen wollen oder einfach fair bezahlt werden wollen. Wenn gekündigt wird ist das einzige was du hörst „Herzlichen Glückwunsch, du hast es hier raus geschafft“
Garnicht vorhanden. Wenn du deine Aufgaben aufgrund von nicht selbst verursachten Fehler oder weil dir schlicht und einfach 5 min vor Feierabend noch kommt „bitte eob erledigen“ wird erwartet, dass du das noch erledigst. Wenn nicht, wird gefragt „Warum hast du Feierabend gemacht? Warum ist das nicht fertig? Warum ist die Kampagne nicht gestartet?“ Zusätzlich kommt die wundervolle Überstundenregelung hinzu, die man sich bitte vor der Unterzeichnung aufmerksam durchlesen muss. Wer sich denkt „das kann nicht sein“ - doch, das wird hier so gemacht. 15 Stunden arbeitet man for free. Abbauen wird trotz Absprache unmöglich gemacht. Wenn sie weg sind, sind sie weg. Dann hast du Pech.
Flexible Arbeitszeiten oder die vertraglichen Kernarbeitszeiten kann man vollkommen vergessen. Wer vor 18 Uhr Feierabend macht oder 1 Office Tag verschieben will, gilt als Monster.
Es werden Weiterbildungen angeboten, nur selbst mit Abstimmung müssen oft Seminare selber abgesagt werden, weil „asap“ und „eob“. Erst bei Kündigung kann ein Aufstieg plötzlich angeboten werden, davor wird man eher vertröstet. Auch nach mehrfachem Fragen kam nie was dabei rum.
Für die Arbeit viel zu wenig. Interner Aufstieg wird sogar mit weniger Gehalt bestraft vs. Von außen. Also wer hier glücklich werden will mit dem Geld und sich zu den anderen Aspekten gut durchwindet, wechselt 2 Monate in eine andere Agentur und kommt dann wieder zurück. Erst dann kann plötzlich mehr gezahlt werden, so wie man es vorher verhandelt. Apropos verhandeln: hier wird oft von „individuellem Gehalt“ in der Firma gesprochen - das ist aber falsch. Die Gehaltspannen bei den jeweiligen Positionen sind so klein, da kann nicht individuell verhandelt werden. Entweder du bist bei der oberen Grenze oder in der unteren. Deshalb können die Leute, die wirklich einen Mehrwert für Unternehmen und Kunden bieten, nicht gehalten werden.
Sehr unterschiedlich in den Teams. Leider war es bei mir der Fall das die Fronten sehr verhärtet waren, weil die Kommunikation mit den oberen Etagen nicht lief.
Vom menschlichen her top, von der Arbeit her nicht genug gefördert. Teilweise große wissenslücken die essenziell sind (z.B. Exel Tabelle filtern, Unterschrift in PDF einfügen, PPT in PDF abspeichern) - Warum wird sowas nicht beachtet???
Wundervolles Thema. Es gibt gute, leider sehr viele schlechte. Teilweise fragt man sich wirklich (aber nicht nur bei den Vorgesetzten) - Wieso ist diese Person hier und warum hat diese Person diese Position?!
Gut reden können die alle, wirklich was machen oder Aufgaben koordinieren ist nicht. Noch nie habe ich das erlebt, dass mein Vorgesetzter teilweise keine Ahnung hatte und das nur mehr Arbeit und Stress verursacht hat. Wenn man auf Fehler hingewiesen hat, wurde teilweise zickig geantwortet. Das Team hätte sogar besser funktioniert ohne Führungskraft.
Das neue Büro ist nicht das, was man sich erhofft hatte. Das Parksystem fällt hin und wieder gerne aus, weshalb man 3 Stunden auf sein Auto warten muss. Kantine ist immer noch nicht fertig gebaut, weshalb zusammen Lunchen aus Platzmangel teilweise unmöglich war. An Teamtagen sitze man oft sehr verstreut. Klimaanlage hat nach Lust und Laune mal funktioniert, mal nicht. Unangenehme Gerüche aus der Kanalisation kamen auch leider zu oft vor, weshalb arbeiten vor Ort wirklich eine Zumutung war.
An den häufigsten Officetagen (DI-DO) war es viel zu laut. Laptop und Ausstattung war okay, halt Standard.
Welch Ironie das in der Branche, wo Kommunikation das A und O ist, es hier nicht funktioniert. Vorgesetzte konnten oft bei fachlichen oder kundenspezifischen Fragen nicht direkt weiterhelfen, man wurde gerne auf andere Personen hingewiesen. Das hat meistens viel Zeit und Nerven geraubt, die man so oder so schon nicht mehr hatte.
Egal woher du kommst, wie du aussiehst oder wie du in deinem Stuhl sitzt - jeder wird im Alltag gleich behandelt. Bei den Verhandlungen zum Aufstieg oder mehr Geld werden plötzlich Äpfel mit Birnen verglichen.
Der Kunde war eine 1+. Sehr offen für Neues und man konnte sich mit guten Argumenten auch kreativ austoben. Jede Kampagne wird individuell betrachtet und mit neuen Mottos gestaltet, das habe ich wirklich geliebt. Wer mit Zahlen nicht klarkommt oder Exel, wird im normalen Daily Business nicht glücklich! Aber hey, es gibt Leute im Mid/Senior Level, die noch nichtmal einen einfachen Dreisatz können oder Berechnungen, die man im Studium hoch und runter rechnet.
Außer das ich einen netten (aber leider inkompetenten Vorgesetzten) hatte, kann ich nichts positives berichten und das Gehalt war eben gut.
Einarbeitung fand gar nicht statt / offen kommunizierte Unzufriedenheit wird ignoriert / es wird einem das Gefühl "Sei froh, dass du hier arbeiten darfst" vermittelt / es wird viel zu sehr aufm Schwätzer gehört, hatte einen Kollegen mit viel Meinung, aber wenig Ahnung - man hat ihm viel zu viel Raum gelassen diese Ahnungslosigkeit zu verbreiten
Alles mal verschlanken (alleine das IT Ticket System ist eine Zumutung)/ Prozesse vereinfachen / ganz klare Vorschriften zum Einarbeiten, es gibt zwar zig "Schulungen" am Anfang, aber die sind echt nichts wert, dafür mangelt es dann an so etwas wie diversen Zugriffe für Programme oder so etwas simples wie eine eigene Telefonnummer, wie oft ich in nur wenigen Monaten folgendes Gespräch führen musste "Ich bräuchte bitte XY." "Nicht mein Bereich. Frag XY!" "XY kann mir nicht helfen und sagt, er weiß auch nicht, wenn ich fragen soll!" "Dann weiß ich auch nicht!" Gespräch beendet. A weiß da leider nicht was B macht und Zuständigkeiten nicht geregelt. Da muss ENORM nachgebessert werden!
Group M eben, also eher schlecht auf dem Markt
Auf dem Papier gibt es Gleitzeit, faktisch sollte man aber bis immer min. 18 Uhr erreichbar sein. Home Office an 3/5 Tagen, was ich voll okay finde, AUSSER das mir im Vorstellungsgespräch damals gesagt wurde, dass die Office Tage selbstständig und flexibel eingeteilt werden können, es dann aber hieß, ich solle mich bitte an die zwei fixen Teamtage halten.
Tatsächlich wurde mir da auf langer Sicher was in Aussicht gestellt, da ich aber bereits nach wenigen Monaten das weite gesucht habe, kann ich nicht beurteilen, wie das dann wirklich läuft.
Bzgl,. Gehalt kann man nicht meckern, das war tatsächlich solide. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es aber nicht (ist aber leider branchenüblich)
Vorne hui und hinten pfui. Ein oberflächliches Miteinander, was nach vorne übertrieben zelebriert wird. Meiner Erfahrung nach erfüllt diese Agentur das Klischee einer Mediaagentur.
War ein netter Kerl, aber mit seinen Aufgaben leider überfordert.
Klassische Großraumbüros. Man sitzt zu 8 (!) an einer Tischgruppe und in einem "Bereich" stehen 4-6 solche Tischgruppen. Fand die Geräuschkulisse super anstrengend.
Tag ein und Tag aus das gleiche. Ich habe die Thematik angesprochen "Ist gerade halt so!".
Coole Events, neues Büro
Inflation Ausgleich anbieten. Die Mitarbeiter, die viel arbeiten, belohnen.
Die Kantine ist gut. Die Benefits für das Arbeiten im Ausland waren ebenfalls gut.
Eine vernünftige Einarbeitung, sich Zeit für Mitarbeiter nehmen, mehr Kommunikation, eine Vernünftige Personalplanung, Klärung von Zuständigkeiten, höheres Gehalt, Strengere Überstundenregelung, mehr Transparenz in allen Bereichen, Bonussystem für Mitarbeiter, nicht nur junge Mitarbeiter einstellen, ...
Stress, Druck & alles im Alleingang
Ich hörte von Müttern, auf Spielplätzen, wie schlecht die Kommunikation in dieser Firma ist.
Nicht vorhanden, selbst Samstags abreiten war teilweise normal, wenn viel anstand.
Gerade Neulinge haben es schwer, keine Einarbeitung oder Schulungen. Wenn es welche gibt, sind sie ausgebucht oder nach 6 Monaten soll man es noch einmal probieren.
Für den Stress war das Gehalt nicht gerechtfertigt.
Der Zusammenhalt im Team ist ok. Es besteht eine hohe Fluktuation.
Für die wenigen, die es gibt, war ich stets dankbar! Es waren oft die einzigen, die mehr Ahnung als die vielen Neulinge hatten und verwertbare Infos liefern konnten.
Sie versuchten alles was möglich war und waren ausgelaugt, von all den Themen und dem Druck der gleichzeitig auf sie einprasselte. Sie versuchten dem gerecht zu werden.
Die Klimaanlage funktionierte bei 30 Grad nicht oder man wurde auf 15C runter gekühlt, sodass man im Büro Decken benötigt (keine Übertreibung, es wurden aus Nettigkeit Decken verteilt).
Das neue Gebäude und die Dachterrasse sind schön.
Die Kommunikation war auf allen Seiten eine Voll-Katastrophe, Teilweise erfuhr man über die Kunden oder anderen Abteilungen was passiert ist. Lösungen kamen sehr kurzfristig oder dann wenn es zu spät war.
Nichts gegenteiliges erlebt
Im Vorstellungsgespräch wurde ein etwas anderes Bilder Vermittelt. Der Tag war gefüllt mit Excel, Outlook und Hinterherrennen von Deadlines.
Die Aufgaben
Vereinbarkeit von Karriere und Familie war nicht möglich
Sich überlegen, was man mit Frauen macht, die aus der Elternzeit kommen. Eine Kündigung nahelegen gehört meines Erachtens nicht dazu und wenn, dann wenigstens mit einer angemessenen Abfindung.
Die Transparenz seitens der Geschäftsführung. Zusammenhalt.
Ich bin sehr zufrieden mit Wavemaker als Arbeitgeber. Was bisher noch gar nicht erwähnt wurde, ist die Kantine. Das Essen ist wirklich sehr lecker und frisch. Es gibt eine große Salatbar, täglich ein vegetarisches und ein nicht vegetarisches Gericht. Zusätzlich ab Morgens belegte Brötchen und den ganzen Tag über Kaffeespezialitäten.
Ich wüsste jetzt keinen Punkt, womit ich wirklich unzufrieden bin.
Wir sollten noch mehr Personal einstellen, damit sich die Arbeit weiter verteilen kann. Manche Teams würden durch noch mehr Kollegen stark entlastet werden können.
Auch wäre es schön Hunde im Büro zu erlauben.
Die Hierarchie ist anfangs nicht leicht zu durchblicken. Wer gehört in welche Abteilung, in welches Team und ist für was der Ansprechpartner. Aber alle sind für Fragen und Hilfe immer offen und unterstützen wo sie nur können.
Wavemaker hat einen guten Ruf als Teil der GroupM und WPP. Die Kunden sind spannende Unternehmen von kleinen Firmen bis hin zu Weltkonzern ist alles dabei.
Hier hängt es stark von der Position, von dem Team und von sich selbst ab. Es gibt intern Teams und Abteilungen wo in der ganzen Agentur bekannt ist, dass sehr viele Überstunden dort Alltag sind. Allerdings trifft dies definitiv nicht auf die gesamte Agentur zu. Außerdem wird die Freizeit wie zum Beispiel Wochenden, Urlaub oder auch Krankheitsfall stark respektiert. Keiner wird in dieser Zeit angerufen, angeschrieben oder sonst wie belästigt!
Jeder hat eine faire Chance sich weiterzuentwickeln und nach oben hin ist keine wirkliche Grenze gesetzt. Bei LinkedIn gibt es viele Entwicklungen als Beweis, was alles so möglich ist. Aber natürlich liegt es auch an den persönlichen Zielen und dem eigenen Einsatz.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden und sehe es selbst als passend für meine Position an. Generell ist die Transparenz im Team bezüglich Gehalt erstaunlich offen. Dies trägt auch dazu bei einen realistischen Blick auf das Gehalt und die Branche zu haben.
Es wird stark auf die Umwelt und Nachhaltigkeit geachtet. Die Entwicklung zu einem papierlosen Workflow nimmt immer mehr Form an.
Bisher war der Zusammenhalt zwischen allen Teams untereinander sehr gut. Aber auch abteilungsübergreifend sind alle freundlich und respektvoll. Man kann sich mit jedem gut bei einem Kaffee unterhalten oder zusammen mittags etwas essen. Außerdem ist mir schon oft sehr positiv das respektvolle Verhalten gegenüber Reinigungskräften oder Rezeptionskräften aufgefallen, auch diesen wird auf Augenhöhe begegnet!
Die älteren Kollegen sind meistens in Führungspositionen. Allerdings merkt man bei der Zusammenarbeit immer wieder die Freude am Kontakt mit jüngeren. Alle haben Respekt untereinander und jeder lernt vom anderen etwas dazu.
Auch hier kommt es natürlich auf das Team an, in welchem man tätig ist. Aber alle Vorgesetzten waren immer sehr gut erreichbar und sehr offen für Feedback. Auch wird darauf geachtet, dass die Arbeit gerecht verteilt wird und keiner überlastet wird. Gerade das gehobene Management und das C-Level-Management ist super freundlich, hilfsbereit und nimmt sich Zeit für persönlichen Anliegen. Hier merkt man besonders die Wertschätzung in Gesprächen und das jeder wirklich ernstgenommen wird mit seinen Anliegen.
Auch wenn der Umzug in das neue Office noch nicht abgeschlossen ist, können wir im aktuellen Campus noch super angenehm arbeiten. Die Räume sind groß und hell, gut belüftet und gut beheizt. Außerdem ist es für ein Büro nicht besonders laut. Telefonate oder Gespräche sind gut möglich, zusätzlich gibt es auch spontan nutzbare Konferenzräume. Die IT Ausstattung ist für die beruflichen Aufgaben absolut ausreichend. Ansonsten ist die IT Abteilung, aber auch jederzeit hilfsbereit und gibt Tauschgeräte raus oder veranlasst Reparaturen.
Für die Unternehmensgröße läuft die Firmen interne Kommunikation wirklich sehr gut. Lediglich in manchen Teams bzw. Abteilungen gibt es Kommunikationsprobleme. Dies ist aber meiner Ansicht nach normal in jedem Unternehmen. Auch bin ich immer wieder erstaunt, wie schnell auf Mails, Anrufe oder Teamsnachrichten reagiert wird. Sehr vorbildlich!
Sehr viele Frauen sind in Führungspositionen oder werden bei Ihrer Entwicklung gefördert. Auch setzt sich die Agentur stark für LGBTQ+ und Toleranz ein.
Die Aufgaben sind vielfältig und kein Tag ist wie der andere. Manche Tätigkeiten sind anfangs tatsächlich erst einmal sehr komplex und nicht direkt zu verstehen. Aber somit bekommt man am Ende des Tages auch das Gefühl etwas gelernt zu haben.
So verdient kununu Geld.