1 Mitarbeiter:innen, die bei WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Auszubildende sollten besser betreut und als gleichwertiges Mitglied betrachtet werden.
Die WBM sollte nicht nach außen hin ein Leitbild mit Kommunikationsregeln im Unternehmen verkörpern, wenn diese nicht umgesetzt werden.
Die betriebliche Altersvorsorge sollte eine Möglichkeit und keine Pflicht sein.
Die Azubis werden eigentlich immer übernommen
Die WBM bietet die Möglichkeit der Gleitzeit, sodass man seine Work - Life - Balance selber bestimmen kann
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt. Man wird nach Tarifvertrag bezahlt, die WBM hinkt aber hinterher.
Die meisten Ausbilder haben kaum Zeit für einen Azubi. Es wird viel erwartet, aber dafür viel zu wenig erklärt. Man bekommt nicht das Gefühl, dass man gut aufgehoben ist.
Vorher wird einem die WBM so verkauft als würde man hier viel Lernen und immer wieder neue Sachen entdecken. Die Ausbildung ist zwar vielfältig und eigentlich auch interessant, aber die WBM schafft es durch die permanent schlechte Laune der Mitarbeiter es einem zu vermiesen. Ohne die anderen Azubis wäre man hier verloren.
Man lernt viele Bereiche der Firma kennen, was sehr spannend und gut ist. Dadurch ist man aber in manchen Abteilungen nur sehr kurz und nimmt nichts aus der Abteilung mit. Die Aufgaben, die man bekommt, könnte man als typische Azubiaufgaben bezeichnen. Im Endeffekt ist es meistens das worauf die Mitarbeiter keine Lust haben. Excel-Tabellen, Rechnungen oder gerne auch einfach mal gar nichts. Allgemein kann man sagen, dass man nach der Abteilung meist nicht schlauer ist als vorher.
Die Variation hängt von den Abteilungen ab.
Respekt ist vorhanden, aber Azubis werden oft außen vor gelassen und manchmal nicht als vollwertiges Mitglied der WBM gesehen. Viele Kollegen ziehen übereinander her. Man muss aufpassen mit wem und über was man redet, denn hier gibt es mehr falsche und hinterhältige Leute, als ehrliche und korrekte