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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Fragen stehen alle hilfsbereit zur verfügung. Kein großartiger Druck zu beginn alles perfekt zu erledigen. Es wird einem Zeit gelassen und alles bestens erklärt. Zudem sind die Arbeitskollegen sehr zuverlässig und sympathisch. Es gibt wundervolle Team-Momente, die alle teilnehmenden Mitarbeiter als Team und sozialer Kontakt stärken. Im großen und ganzen habe ich das Gefühl, das man in dieser Agentur als Werkstudent:in bestens unterhalten wird und man auch sehr viel beigebracht bekommt.
Exakt wie es sein sollte. Studium und Arbeit lassen sich gut vereinbaren.
Bisher keine einzige negative Verhaltensweise eines Vorgesetzten
Viel Abwechslung und verschiedenste Bereiche werden abgedeckt.
Die Vorgesetzten unterstützen einen hilfsbereit und freundlich bei den zu erledigenden Aufgaben.
Die Mitarbeiter sind weitestgehend zufrieden mit der Firma.
Soweit es von der Arbeit her funktioniert, kann man seinen Urlaub frei planen und auch die Stunden außerhalb der Kernarbeitszeit frei wählen.
Weiterbildung werden angeboten und man wird dabei stets unterstützt.
Das Gehalt ist fair und es werden sehr viele Benefits angeboten.
Sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen, man arbeitet in funktionierenden Teams zusammen.
Es gibt laufend meetings, bei denen Probleme besprochen werden können und auch Feedback gegeben werden kann, mind. 1 mal pro Monat.
Es wird stets auf gute Arbeitsbedingungen geachtet.
Es gibt alle 2 Wochen Meetings, bei denen der Stand, die aktuellen Aufgaben und die zukünftigen Pläne präsentiert werden.
Es gibt fast mehr Frauen in Führungspositionen. Alle Geschlechter habe die gleichen Chancen.
Die Arbeit wird in den Teams gerecht nach Fähigkeiten aufgeteilt. Darüber hinaus kann man sich nach seinen Interessen her frei entfalten und eigene Projekte für die Arbeit umsetzen.
Gutes Arbeitsumfeld mit einer entspannten Atmosphäre
Als Werkstudentin wird meine Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche respektiert, damit ich genug Zeit für mein Studium habe. Es wird darauf geachtet, dass ich keine Überstunden mache.
Sehr guter Zusammenhalt, vor allem in den Teams.
Sehr guter Umgang
Sehr gut und auf Augenhöhe!
Es werden regelmäßig Meetings abgehalten, in denen die Mitarbeiter über aktuelle Themen informiert werden.
Eine Gruppe aus Kolleg*innen kümmert sich gezielt um Diversity Themen
Meine persönlichen Interessen werden berücksichtigt.
Bietet für meine Verhältnisse seeeehr viele Benefits an.
Als Mitarbeiter bei we are social kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass das Arbeitsumfeld hier einfach spitze ist.
Grundsätzlich ist Home Office für jeden möglich, und verpflichtende Anwesenheitszeiten sind auf das absolute Minimum beschränkt. Die Arbeitszeiten sind flexibel, und es wird täglich darauf geachtet, dass die Arbeitslast fair verteilt ist, um Überlastungen zu vermeiden.
Absolut faire Bezahlung
Wir unterstützen uns gegenseitig und springen ein, wo immer Hilfe benötigt wird. Ein angenehmes Miteinander hat für uns einen hohen Stellenwert.
Absolut! Sehr guter und wertschätzender Umgang.
Sehr gut und auf Augenhöhe mit allen.
Arbeiten in super zentralen Lage der Stadt. Großteils wird in zwei Großraumbüros gearbeitet, aber dafür ist es recht ruhig. Wem es doch zu laut ist, kann sich in entsprechende Räumlichkeiten zurückziehen. Die Hardware ist modern und wenn man weitere Ausstattung für Zuhause benötigt, kann dies angefragt werden.
Im zwei-Wochen Takt bringt ein Agenturmeeting mit allen Mitarbeiter einen auf den neuesten Stand und gestaltet alles sehr transparent.
Es gibt eine Gruppe mit Kollegen:innen aus verschiedenen Abteilungen, die sich gezielt um Diversity-Themen in der Agentur kümmern.
Kann nur für meinen Bereich sagen: ich kann mich richtig austoben.
Die Offices, Benefits wie Altersvorsorge, schöne Events. Rücksichtnahme auf Familie.
Selbstreflektion gibt es kaum, We Are Social wird als Arbeitgeber nicht hinterfragt. In der Regel sind diejenigen Schuld, die kündigen oder unzufrieden sind.
Mehr mit den Menschen in einen ehrlichen Austauch gehen, Kritik annehmen und nicht persönlich nehmen. Den Leuten mehr zutrauen.
Hängt sehr vom Team und der jeweiligen Führungskraft ab. Man spürt leider Misstrauen und Konkurrenzverhalten.
Man hört viele unzufriedene und frustrierte Stimmen. Sowohl von aktuellen, als auch von ehemaligen Mitarbeitern.
Hängt stark von Team und Projekt ab. Überstunden werden erwartet. Die Leute sind teils schon sehr ausgebrannt. Auf Familie wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider kaum.
So weit ich das beurteilen kann, werden branchenübliche Gehälter gezahlt. Man verdient ok, aber nicht übermässig. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Es wird Müll getrennt.
Variiert zwischen den Standorten und den Teams. Aber prinzipiell ein guter Zusammenhalt in den Teams.
Eher ein junges Umfeld.
Grundsätzlich sollten alle Führungskräfte regelmäßige Coachings bekommen. Vereinzelt werden hier ganz schöne Egos gelebt und auch ungutes Verhalten toleriert.
Sehr schöne Offices, zentral gelegen. In den Großraumbüros ist es aber manchmal ganz schön laut.
Teils wird beschönigt kommuniziert, also kein authentisches Bild vermittelt. Es finden regelmäßig Meetings statt, in denen die Mitarbeiter zu aktuellen Themen informiert werden.
Spannende Kunden und Projekte.
Chefetage komplett austauschen.
Wenn die richtigen Leute im Büro sind ist die Atmosphäre gut. Ansonsten eher nicht so gute Stimmung. Die Chefetage bekommt sowas null mit.
Für die Führungsebene ja. Bei den anderen Leveln bekommt man dumme Kommentare a la "wenn man sich beweisen will, dann muss man sich auch mal am Wochenende reinhängen".
Ohne Kind hat man eigentlich keinen Anspruch auf Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit von 9 bis 17 Uhr ist auch kein bisschen flexibel.
Kein Kommentar: Absoluter Witz
Vereinzelt sehr stark vorhanden. Sobald es jedoch an die höheren Level geht (Senior aufwärts) werden die Krallen ausgefahren und Mitarbeiter vor Führungskräften schlecht gemacht.
Lob gibt es nur oberflächlich, aber bei Kritik greift man direkt zur Brechstange. Führungskräfte zeigen keinerlei Selbstreflexion. Schuld sind immer die Mitarbeiter.
Schlechte Planung führt zu schlechten Ergebnissen.
Es wird immer von Transparenz geredet aber im Endeffekt erfahren Mitarbeiter immer zuletzt was Sache ist und werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gehalt:
Kann gut sein, in der Regel wird man gnadenlos gedrückt. Argumente wie Inflation werden vorgeschoben. Dass Inflation auch für Arbeitnehmer ein Problem ist wird nicht ernstgenommen. Führungskräfte checken auch nicht, dass Mitarbeiter untereinander über das Gehalt reden.
zusätzliche Leistungen:
Man kann entscheiden zwischen Urban Sports Club oder Deutschlandticket. Das ist nützlicher Benefit, gerade wenn man vor langen Mitgliedschaften in Fitnesscentern abgeschreckt ist. Deutschlandticket wird auch von vielen Mitarbeitern genutzt, für mich jedoch uninteressant weil ich mit dem Rad fahre.
Aufgaben sind interessant und vielfältig. Man lernt viele Kunden kennen.
- Kollegenzusammenhalt
- We Are Social Passport (Möglichkeit, zwei Wochen im Jahr von einem der 19 weltweiten Standorte zu arbeiten)
- Zwei Health Days pro Jahr
- Interessante Aufgaben
- Work-Life-Balance
Tatsächlich gibt es für mich nichts, was ich wirklich schlecht am Unternehmen finde. Sicherlich gibt es hier und da Dinge, die verbessert werden können, aber dies sind keine großen Baustellen.
Das Arbeiten bei We Are Social macht mir großen Spaß und ich komme gerne zur Arbeit. Das liegt zum einen an einem super Team, aber auch insgesamt an der Stimmung im Unternehmen.
We Are Social ist in der Branche sehr gut angesehen, wovon man als Mitarbeiter*in auf jeden Fall profitiert.
Auch hier punktet We Are Social und zwar mit einem hybriden Arbeitsmodell. Das bedeutet, dass in einem 2-3 Split gearbeitet wird. Zwei Tage im Office, drei Tage im Homeoffice. Darüber hinaus darf jede*r Mitarbeiter*in 20 Tage Remote aus Deutschland und zusätzliche 20 Tage pro Jahr Remote innerhalb Europas arbeiten.
Der Bereich Weiterbildung bietet sicherlich noch Entwicklungspotenzial, an dem jedoch derzeit intensiv gearbeitet wird. Neuerdings gibt es eine Learning Library, die Online-Weiterbildungsressourcen zu spezifischen Themen anbietet. Für jede*n Mitarbeiter*in steht außerdem ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung.
Das Gehalt ist branchengerecht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Benefits wie z. B. betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Zuschuss zum Fitnesstudio, zwei Health Days pro Jahr und vieles mehr an.
We Are Social bietet seinen Mitarbeitenden einen sogenannten Social Day. Dieser kann für eine frei wählbare soziale Aktivität genutzt werden.
Für mich sicherlich einer der größten Pluspunkte von We Are Social. In meinem Team herrscht ein toller Zusammenhalt, sowie eine lockere, lustige und vertrauensvolle Atmosphäre. Ähnlich nehme ich es auch bei anderen Teams wahr. Darüber hinaus ist das Leadership Team sehr nah an den Mitarbeitenden und agiert im Sinne der Mitarbeitenden.
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen ist einwandfrei. Diese arbeiten mit jüngeren Kolleg*innen Hand in Hand und ich habe keinerlei Benachteiligung erlebt.
In der Vergangenheit habe ich oft schlechte Erfahrungen mit Vorgesetzten erlebt. Hier bei We Are Social erlebe ich wirklich vorbildhaftes Verhalten seitens der Vorgesetzten.
Durch flexible Home Office und Büro Regelungen sehr angenehm und modern. Das Büro liegt in Berlin Mitte und ist dadurch sehr gut angebunden.
Im Unternehmen wird aus meiner Sicht offen und transparent kommuniziert. Sei es innerhalb der Teams, aber auch seitens des Leadership Teams. Natürlich können bestimmte Informationen nicht bzw. nicht direkt mit allen Mitarbeitenden kommuniziert werden, trotzdem erhält man alle relevanten Informationen rechtzeitig und ehrlich kommuniziert.
Die Themen Diversität und Gleichberechtigung stehen definitiv auf der Agenda und erste Maßnahmen wurden bereits umgesetzt. Jedes Jahr gibt es außerdem eine globale Erhebung zum Thema DE&I. Was außerdem immer vorhanden ist, ist ein offenes Ohr bei Problemen oder problematischen Situationen. Hier springt auch gerne der CEO direkt rein.
Während meiner bisherigen Zeit bei We Are Social durfte ich bereits viele spannende Aufgaben und Projekte umsetzen. Dabei wird mir großes Vertrauen entgegengebracht und ich diese größtenteils alleine angehen konnte.
Neuanfänger willkommener heißen, offen für Fragen sein.
Jeder telefoniert lautstark ohne Rücksicht.
Habe versucht in eine andere Abteilung zu wechseln, was mir zustand und versprochen wurde, wurde abgelehnt.
Auch der Grund warum ich zu We Are Social wechselte war die Tatsache daß man in einem Konzern arbeitet mit professionellen Prozessen und vielen tollen internationalen Kollegen und gleichzeitig wird einem viel Eigenständigkeit und Raum zur Entfaltung gegeben. Das Office im Zentrum von München ist zudem ein cooler Ort zum Arbeiten.
Im Finanzbereich ist das Aufgabenspektrum insb. in einem kleinen Unternehmen nach einer gewissen Zeit, bei mir nach 5 Jahren ausgeschöpft, was normal ist und auch ein Grund warum ich wo anders hin wechselte.
Die Stimmung hebt sich im Office durch das mitbringen mancher Hunde.
Der Zusammenhalt der MA ist stark, die Probleme die bestehen, werden darauf geschoben, das HO wird dadurch immer mehr eingegrenzt.
Die Chefebene sollte sich allerdings gemeinsam mit den ganzen Chief of und Executive Titeln an der Nase packen und sich für ihre Führungsposition schulen lassen.
Im HO funktioniert die Balance ganz gut.
Es wird damit gelockt, dass alles möglich ist und auch Schulungen unterstützt werden. Selbst die günstigen Weiterbildungen werden allerdings abgelehnt.
Für die, die still sind, aber ihre Arbeit konsequent durchziehen, wird es schwer gesehen zu werden. Daher auch kaum Raum für Gehaltsgespräche. Trotz Ankündigung des Gehaltsstopps im Jahr 2023 und mehreren Kündigungen, haben ausgewählte Leute, die beliebt sind, eine bessere Position erhalten.
Der Müll wird getrennt.
Die Kollegen bei WAS sind dafür super, der Zusammenhalt ist sehr stark. Man gibt sich gegenseitig Kraft und baut sich in schlechten Zeiten auf.
Die Agentur ist ziemlich jung und es sind kaum ältere angestellt.
Auf Führungsebene werden ständig tolle Events versprochen, die dann einfach nur totgeschwiegen werden. Nachdem viele gute Leute gekündigt wurden, hat die Kommunikation komplett gefehlt, und man hatte Angst, der/die nächste zu sein. Diversity existiert kaum noch und auch dazu gab es einige Fauxpas.
Sehr zentral, und es gibt viele Angebote in der Umgebung für die Mittagspause.
Die Aufgaben werden bei den Arbeitsbienen gut aufgeteilt und man kann auch immer darüber sprechen. Sobald es allerdings auf die höhere Ebene, wie Chief of XX kommt, wird nicht zugehört, es gibt Entschuldigungen bis hin zu Vertröstungen und Versprechen, die niemals eingehalten werden.
Es kommt sehr stark darauf an, wie beliebt man ist.
Die Interessanten Aufgaben bleiben immer bei bestimmten Personen, und man selbst arbeitet einfach nur die bestehenden und immer gleichen Kunden ab.
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