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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
BetriebsarztFür Fragen stehen alle hilfsbereit zur verfügung. Kein großartiger Druck zu beginn alles perfekt zu erledigen. Es wird einem Zeit gelassen und alles bestens erklärt. Zudem sind die Arbeitskollegen sehr zuverlässig und sympathisch. Es gibt wundervolle Team-Momente, die alle teilnehmenden Mitarbeiter als Team und sozialer Kontakt stärken. Im großen und ganzen habe ich das Gefühl, das man in dieser Agentur als Werkstudent:in bestens unterhalten wird und man auch sehr viel beigebracht bekommt.
Auch der Grund warum ich zu We Are Social wechselte war die Tatsache daß man in einem Konzern arbeitet mit professionellen Prozessen und vielen tollen internationalen Kollegen und gleichzeitig wird einem viel Eigenständigkeit und Raum zur Entfaltung gegeben. Das Office im Zentrum von München ist zudem ein cooler Ort zum Arbeiten.
- Kollegenzusammenhalt
- We Are Social Passport (Möglichkeit, zwei Wochen im Jahr von einem der 19 weltweiten Standorte zu arbeiten)
- Zwei Health Days pro Jahr
- Interessante Aufgaben
- Work-Life-Balance
Bietet für meine Verhältnisse seeeehr viele Benefits an.
Die Offices, Benefits wie Altersvorsorge, schöne Events. Rücksichtnahme auf Familie.
Selbstreflektion gibt es kaum, We Are Social wird als Arbeitgeber nicht hinterfragt. In der Regel sind diejenigen Schuld, die kündigen oder unzufrieden sind.
Tatsächlich gibt es für mich nichts, was ich wirklich schlecht am Unternehmen finde. Sicherlich gibt es hier und da Dinge, die verbessert werden können, aber dies sind keine großen Baustellen.
Dass sich scheinbar keine Referenzen für die Social Skills vor der Einstellung der Führungskräfte von deren vorigen ihnen zugeteilten Mitarbeitern eingeholt werden.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Wie in jeder Agentur gibt es natürlich Baustellen, an denen man arbeiten kann, das wird aber auch immer nach besten Gewissen und Möglichkeit getan. All in all: absolut empfehlenswert!:)
ziemlich viel. Angefangen bei der mangelhaften Kommunikation die auf Dauer sehr belastend ist bis hin zu den Alltäglichen Arbeitsprozessen die gar keinen Spaß machen, gibt es hier eine ganze Menge zu tun.
Neuanfänger willkommener heißen, offen für Fragen sein.
Chefetage komplett austauschen.
Mehr mit den Menschen in einen ehrlichen Austauch gehen, Kritik annehmen und nicht persönlich nehmen. Den Leuten mehr zutrauen.
Der Zusammenhalt der MA ist stark, die Probleme die bestehen, werden darauf geschoben, das HO wird dadurch immer mehr eingegrenzt.
Die Chefebene sollte sich allerdings gemeinsam mit den ganzen Chief of und Executive Titeln an der Nase packen und sich für ihre Führungsposition schulen lassen.
Stellt Führungskräfte ein, die Führungsskills besitzen, insbesondere in Bezug auf Mental Health. Nutzt die Schwarmintelligenz eurer fantastischen Mitarbeiter für Business-Entscheidungen und nicht nur die der Head ofs.
Der am besten bewertete Faktor von We Are Social Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen ist einwandfrei. Diese arbeiten mit jüngeren Kolleg*innen Hand in Hand und ich habe keinerlei Benachteiligung erlebt.
Absolut! Sehr guter und wertschätzender Umgang.
Sehr guter Umgang
Eher ein junges Umfeld.
Es gibt kaum ältere Menschen. Firma ist recht jung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von We Are Social Deutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider kaum.
Kein Kommentar: Absoluter Witz
Es wird damit gelockt, dass alles möglich ist und auch Schulungen unterstützt werden. Selbst die günstigen Weiterbildungen werden allerdings abgelehnt.
Geht nur wenn Geld da ist.
Es gibt die Lieblinge und es gibt die Leisen, die eigentlich den Laden zusammenhalten. Einzige Karrieremöglichkeit die es gibt ist zu kündigen und ein Jahr später wieder anzufangen als Head von irgendwas. Klappt scheinbar ganz gut.
