Man kommt mit Zielen und geht mit Depressionen...
Arbeitsatmosphäre
Gerade die Arbeitsatmosphäre war hier wirklich das Schlimmste für mich. Wenn man von dunkel spricht, dann meint man nicht nur das Mobiliar. Im Winter bekommt man hier ganz schnell depressive Verstimmungen.
Kommunikation
Stellt euch vor, ihr sitzt alle in einem Raum, ja gar an einem Tisch und mach trotzdem einen Videocall. Als Grund hierfür kann ich mir nur die Wichtigtuerei einer bestimmten Vorgesetzten vorstellen.
Kollegenzusammenhalt
Hängt stark davon ab, in welchem Team man ist.
Work-Life-Balance
Yoga wird angeboten.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Die GF sind nett und freundlich, allerdings stark mit ihren Projekten beschäftigt. Die Teamleitung ist hier das Problem. Insbesondere eine.
Interessante Aufgaben
Bist du in einem Team, wirst du überwiegend nur mit dem einen Kunden - dem heiligen Gral - beschäftigt sein. Die Aufgaben wiederholen sich immer und immer wieder. Eingearbeitet wird man auch kaum bis gar nicht. Ein Onboarding findet statt und du merkst dir hoffentlich alles, was gesagt wurde. Toi toi!
Gleichberechtigung
Es arbeiten überwiegend junge Leute, entweder derzeit Studenten,oder gerade von der Uni. Und die werden schnell ausgetauscht. Die Cleveren gehen selbst.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist der Vorstand. Die behandeln sich gut.
Arbeitsbedingungen
Du kommt ins Dunkel, arbeitest im Dunkeln, gehst mit dunkler Seele da raus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abgesehen von der Mülltrennung nichts davon mitbekommen. Regenbogen hängt aus im Großraumbüro.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Selbst für Berlin.
Image
Durch die Arbeit der GF scheinbar ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
In meiner Zeit hat niemand von den Angestellten eine Fortbildung o.ä. gemacht.