16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angespannt, da man oft ohne Pausen arbeitet und für seine Arbeit hart kritisiert wird, wenn diese nicht gut genug war.
Der Versuch nach Außen den Image zu wahren gelingt durch hartes Durchgreifen bei negativen Bewertungen.
Überstunden und Arbeiten am Samstag sind gerne gesehen.
Unfreundlich und immer zur direkter Kritik geneigt.
Die zugeteilten kleinen Tische dürfen nicht zugestellt werden und müssen immer komplett leer sein.
Miteinander kommunizieren wird nicht gerne gesehen. Es wird in Stille gearbeitet.
Für die gestellen Anforderungen schrecklich kleines Gehalt. Null Sozialleistungen.
Perfect company for those who want to make a name in TYPO3 or Magento world. Very friendly for foreign employees.
Few things can be better, but overall nothing to complain about.
Talk with every employee on regular basis (6 months). Fight against "cover your ass" policy.
Relaxed without too much pressure. German coleagues are extremely friendly and helpfull towards foreign coleagues.
Company and manager are well known faces in TYPO3 community.
Overtimes are very rare and if it is necessary to work more, it will be paid for sure. Manager has understanding for private problems of employees.
Paid certifications, paid language (german and english) courses. Learning language and preparing for certifications are counted as working hours.
Salaries are in sync with performance of employees. The one who is capable of doing more, will earn more.
Environmentally friendly company. However, manager should reconsider driving fossil-fueled, high-horsepower sport car.
Awesome international colleagues.
There is nothing to say about this, since all employees are very young. I assume it would be good, if there are older colleagues.
Flat hierarchy and always open for talk.
Overall pretty good. Chairs and air condition could be better.
Forcing "cover your ass" policy is not an good idea.
People from all over the world are working here and everyone is treated equally and with respect.
Bunch of interesting projects for big clients, but also few boring old projects which are being avoided by everyone.
Die lockere Atmosphäre zwischen allen Mitarbeitern und die Möglichkeit neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
* Work with incredibly smart people
* Great work/life balance - Flexible working hours, Good work culture overall.
* Good learning benefits
Empathie ist so gut wie nicht vorhanden.
Kritik konnte der Arbeitgeber nicht äußern. Diese wurde schnell persönlich und verletzend.
Außerdem kam selten bis nie Lob.
Empathie wäre hier sehr von Vorteil.
Die Mitarbeiter auch mal loben, selbst dann wenn es nur kleine Sachen sind.
Die Atmosphäre war eher katastrophal. Zum einen wird von jedem Mitarbeiter 1000% erwartet, jeder muss zu jeder Zeit diese Leistung aufrecht erhalten. Arbeitet man mal mit seinen Kollegen zusammen, redete, lachte und stand man etwas länger an deren Tische, gab es meistens einen dummen Blick, welcher schon alles sagte.
Oft wirkte vieles sehr sehr unmotiviert.
Man merkt bei den Mitarbeitern sehr viel Frust.
Vor allem in der Pause und nach der Arbeit, wird gerne mal über die Leitung gelästert.
So gut wie gar nicht vorhanden. Man hat das Gefühl, als wäre einem das am liebsten, wenn man gar kein Leben außerhalb der Arbeit hätte. Arbeit bzw. die ganze Firma sollte am liebsten vor allem anderen stehen.
Besonders fällt dies auf, wenn eine "Weihnachtsfeier" ansteht, welche zudem sehr sehr kurzfristig angekündigt wurde und man den Termin leider nicht wahrnehmen kann. Schnell wird man hier als "nicht loyal" bezeichnet.
Hinzu kommt, dass es verdammt schwer ist, Urlaub zu bekommen. Zum einen läuft man dem Zuständigen für den Urlaub teilweise Wochen lang hinterher und dann wird der Urlaub oft sehr sehr kurzfristig erst bestätigt, meist sogar am letzten Arbeitstag, vor dem Urlaub, aber auch nur wenn man an dem Tag erneut fragt. Und dann muss man noch verhandeln, dass man auch wirklich seinen vollen Urlaub bekommt, den man beantragt hat.
Wird groß von gesprochen, findet aber nur im geringen Maße statt. Man hat zudem nur einen kleinen Betrag pro Jahr zur Verfügung, welcher hinten und vorne nicht reicht.
Man wird hier zudem dazu gedrängt "schnellstmöglich" bestimmte Zertifikate zu machen, welche angeblich auch bezahlt werden. Letztendlich läuft man Wochen lang dem Geld nach und bekommt dann doch nichts.
Der Zusammenhalt schien zu Beginn sehr gut zu sein. Aber man merkt schnell das der ein oder andere Kollege gerne mal über andere lästert.
Außerdem haben sich in der Firma Gruppen gebildet. Dies macht es neuen nicht wirklich leicht sich in die Firma zu integrieren.
Realistische Ziele gibt es teilweise gar nicht. Teils sogar sehr sehr unrealistische Ziele, welche man gar nicht erreichen kann. Konflikte sollte man hier auch lieber unter sich selbst ausmachen. Vor allem, wenn es um den Urlaub geht.
Diese sind auch eher mies. Die Macs, welche verwendet wurden, hatten schon einige Jahre auf dem Buckel. Teilweise fast 10 Jahre alt.
Kommunikation war zwar vorhanden, ab so wirklich hilfreich war dies nicht. Vor allem das morgendliche "Meeting" war eher nervig und sinnlos.
Für das was verlangt wird, eindeutig viel zu wenig Gehalt.
Es sollte auf Vorschläge der Mitarbeiter eingegangen werden, auch wenn diese nicht der Meinung des Arbeitgebers entspricht. Es sollte sich schneller um Dinge gekümmert werden. Die Arbeitsplätze sollten dringend mit vernünftigen Tischen, Stühlen und Rechnern ausgestattet werden. Man sollte einen Kunden eher gehen lassen anstatt jedem das Super Mega Sonderangebot zu machen und auf den Prinzipien von Scrum bestehen statt sich vom Kunden immer unterbuttern zu lassen.
Es wird 200% von jedem erwartet. Wenn man kurz in einer Gruppe zusammensteht und lacht wird direkt gemeckert, dass man arbeiten soll.Lob gibt es nur selten und wenn dann meist von Kunden, welche die Leistung aber gar nicht einschätzen können und auch Dinge loben die schlecht umgesetzt sind.
Es gibt viel Frust bei den Mitarbeitern, was in Pausen oder nach der Arbeit auch oft besprochen wird. Trotzdem bemühen sich die Mitarbeiter die Firma nach außen gut dastehen zu lassen
Urlaub wird häufig erst wenige Wochen vorher genehmigt und man muss dem Urlaubsantrag quasi täglich hinterher laufen. Obwohl nach Scrum gearbeitet wird, werden sämtliche Änderungen und Wünsche des Kunden sofort aufgenommen und sollen innerhalb des ursprünglichen Fertigstellungstermins umgesetzt werden. Dies führt zu viel Stress und es wird als selbstverständlich angesehen, dass man dann Überstunden macht
Man darf zwar an Schulungen, Zertifizierungen und Community Events (Mage Unconference, TYPO3 Usergroup Rhein-Ruhr, etc.) teil nehmen, muss sich aber um alles selber kümmern. Das Geld dafür muss vom Mitarbeiter vorgestreckt werden und wird im Anschluss gegen Vorlage der Quittung beim nächsten Gehalt zurück erstattet. Allerdings hat man pro Jahr nur einen Betrag von 500€ zur Verfügung was inklusive Fahrt, Hotel etc. für gerade mal 1 bis 2 solcher Veranstaltungen reicht.
Die Gehälter sind relativ niedrig aber durchaus noch branchenüblich. Meistens, aber leider nicht immer, sind die Gehälter am ersten Werktag eines Monats auf dem Konto. Eine Berufliche Altersvorsorge wird geboten.
Auf Mülltrennung wird penibel geachtet
Die Mitarbeiter verstehen sich soweit untereinander ganz gut. Allerdings gibt es häufig Grüppchenbildung in den Pausen, was es neuen Mitarbeitern erschwert Kontakte zu knüpfen
Die Meinung der Mitarbeiter wird zwar angehört, aber nur dann umgesetzt, wenn es nicht gegen die Meinung des Vorgesetzten steht. Umsetzung von vielen besprochenen Dingen dauern Wochen oder Monate da alles andere wichtiger ist
Spiegelnde Tische die viel zu klein sind. Billige Ikea Bürostühle die nicht ergonomisch sind und wo man außer der Höhe nichts verstellen kann. Die iMacs sind größtenteils hoffnungslos veraltet. Es gibt zwar eine Klimaanlage aber diese ist zumindest in dem Großraumbüro nicht stark genug im Sommer angenehme Temperaturen zu erreichen. Die kleineren Büroräume dagegen sind angenehm temperiert
Es werden kaum noch Informationen über den Zustand der Firma weitergegeben. Es werden aus Kleinigkeiten Geheimnisse gemacht, die dann angedeutet werden mit den Worten "Seht ihr dann wenn es da ist"
Ansprechende Ausbildungsstätte, Freundschaftliches Team mit großer Hilfsbereitschaft, Einsatz von moderner/n Technik(en), Hohe Weiterentwicklung
Keine klare Kompetenztrennung, geringer Freiraum
Junges, engagiertes Team mit hohem eigenen Qualitätsanspruch und dem Wunsch zur ständigen Verbesserung (Kaizen). Offener Arbeitgeber.
Top. Besser geht es nicht.
Es gibt feste Arbeitszeiten, die bei Bedarf auch z.G. von Terminen (z.B. Werkstatt, Arzt, o.ä.) einmal verschoben werden können.
Überstunden sind sehr selten und werden auch vergütet.
Neben dem üblichen Gehalt, werden eine Menge "weiche Leistungen" vergütet:
- Teilnahme an Weiterbildungen wie Workshops, Schulungen, Camps oder (Un-)Konferenzen inkl. Hotel
- Monatliche Usergroup Meetings mit bezahltem Essen und Getränken
- Getränke (Kaffee, Wasser)
- Obst
- Süßigkeiten
- Massagen durch eine Physiotherapeutin (ca. alle 4-6 Wochen)
- Bonuszahlungen für Einzelprojekte oder Gesamtergebnis
Die Kollegen sind untereinander super. Jeder ist für einen fachlichen Austausch offen und gibt Hilfestellungen bei Problemen.
Gerade in den letzten Monaten haben sich sehr Interessante Projekte für die Agentur ergeben. Dadurch wir der Qualitätsgedanke in der Agentur auch von Kundenseite mit gelebt.
Viel Platz und eine Kollegiale Zusammenarbeit.
leider zu kleine Tische und eine Küche, welche nicht komplett genutzt werden kann. Wünsche der Mitarbeiter werden aufgenommen, aber leider erst nach mehrmaliger Nachfrage umgesetzt.
Das Betriebsklima ist angenehm und die Kollegen verstehen sich gut. Fragen werden kompetent beantwortet und geholfen wird einem auch. Private Unternehmungen von Kollegen sind ebenfalls möglich.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch, wenn eine gewisse Grundleistung erbracht wird. Aufstiegschancen sind nicht wirklich in dem Bereich des Fachinformatikers möglich aber Gehaltserhöhungen sind möglich, wenn die Leistung stimmt.
Leider gibt es keine Gleitzeit und durch das tägliche Meeting am morgen ist ein zu spät kommen durch bspw. den Verkehr leider ein Nachteil, da man dann weniger von den Kollegen oder Neuigkeiten mitbekommt. Nach der Berufsschule, welche an zwei Tagen in der Woche stattfindet, bekommt man an einem Tag frei. Überstunden sind keine Normalität und fallen nur durch Eigenverschulden oder im dringenden Notfall an.
Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld gibt es leider nicht, jedoch gab es zum Ende des Jahres einen Bonus für jeden Mitarbeiter.
Die Fachkompetenzen des Ausbilders sind sehr hoch und weit gefächert. Es wird eine faire Behandlung aller Beteiligten gewährleistet und man kann mit ihm reden.
Jedoch ist wenig Zeit für Ausbildungsgespräche, da er viel beschäftigt ist.
Der Spaßfaktor ist sehr hoch. Man kann mit den Kollegen über vieles reden und jeder hat einen guten Humor.
Die Aufgabenverteilung ist sehr gerecht. Es wird aktuelle Software genutzt, jedoch etwas veraltete Hardware, wodurch die Arbeitsgeräte langsam sind und dadurch die Konzentration etwas darunter leidet. Man wird in Projekte direkt integriert und arbeitet mit seinen Kollegen zusammen.
Es gibt einiges an Abwechslung. Die Aufgaben gehen über viele Aufgabenbereiche und Herausforderungen.
Man wird Respektvoll behandelt und hat freundliche Kollegen. Kleinere Späße mit Kollegen sind möglich.
Das Team ist angenehm klein, wodurch man als Mitarbeiter tatsächlich die Chance hat etwas zu bewegen.
Durch das sehr motivierte Team, bekommt man stetig den neuesten Stadt der Technik mit. Die Lernkurve ist sehr hoch.
Das sehr motivierte Team reißt einen leicht mit, so dass man selber dazu neigt sich zu sehr auf den Job zu konzentrieren
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