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webconia 
GmbH
Bewertung

Brennstoff in die Glut...

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei webconia GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team. Kann ich nur betonen. Damit meine ich alle Jungs, die dort schuften.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn ihr bestimmte Personen ausblenden könnt, dann werdet ihr da eine gute Zeit haben. Da es aber nicht klappen kann, wird man sich eben auf einen "bestimmten Umgang" gewöhnen (müssen? Sicher nicht. :D)!

Verbesserungsvorschläge

Bei den vielen Verbesserungsvorschlägen, die ich für Webconia hätte, ist eines ganz sicher: Kein Vorschlag dieser Welt wird diese Agentur in den Himmel hieven können, weil der Fisch immer zuerst am Kopf stinkt. Geld über Menschen zu stellen, wären in etwas so, als würde man ein Bauernhof als Pferdeparadies verkaufen oder sich mit "Fake-Followern" auf Instagram etwas einbilden...finde ich schwierig.

Ich weiß nicht ob es etwas gegen Geldgier gibt, aber da vielleicht mal recherchieren! Grundsätzlich gibt es bestimmt Seminare, wo man (vielleicht anhand von Puppen) lernen kann, ein Team zu führen!

Genug an Vorschlägen, denke ich!

Arbeitsatmosphäre

Drei Sterne gibt es nur, weil das Team cool ist. Alles was sich drüber schimpft, ist lediglich mehr "Schein als Sein". Dazu unten mehr.

Kommunikation

Mit den Teamkollegen kann man sich wunderbar unterhalten. Untereinander wird geholfen. "Der Visionär" dagegen ist lediglich ein Störfaktor. Die Kommunikation besteht nicht nur aus sinnlosen Phrasen wie "Klappts?", sondern aus etwas mehr. Es kann sein, dass dort aber eine veranlagte "Schwierigkeit" im Weg ist.

Kollegenzusammenhalt

Team, damit meine ich nur das Arbeitervolk, ist super! Bis auf ein paar Leuten, die Misserfolge anderer als persönlichen Sieg sehen, ist das Team super!

Work-Life-Balance

Zuerst muss man "Work-Life-Balance" definieren. Wenn es bedeutet, dass man um 5 Uhr morgens aufsteht, seine "Belegschaft" mit sinnlosen Texten terrorisiert und dann sogar noch auf eine Antwort wartet, dann ja. Dann ist sie super.

Beginn ist 10 Uhr. Erwartet wird aber, dass man auch vorher antwortet... Hier verweise ich wieder auf die "veranlagte "Schwierigkeit".

Vorgesetztenverhalten

Abgesehen davon, dass das Gehalt gerne mal nicht gezahlt wird, weil man eben das Wort "Arbeitsrecht" nicht gegoogelt hat, ist das Verhalten praktisch einseitig. Solange man kleine Erfolge von dem "großen Visionär" mit Bewunderung verfolgt, ist alles okay. Auf Kritik wird eher belanglos reagiert, weil Selbstkritik eben nicht ausgelebt wird.

Was sind 20 Jahre "im Geschäft" wert, wenn man es nie gelernt hat mit Menschen umzugehen?

Interessante Aufgaben

Es gibt durchaus interessante Aufgaben!

Gleichberechtigung

Sogar sehr! Wenn man es nämlich von "nichts" innerhalb von paar Wochen zum "Head of" schafft, dann ist es schon beachtlich! Wobei natürlich Menschen mit Integrität sich wahrscheinlich nicht für paar Cent mehr für ein Titel verkaufen, der am Ende kaum etwas wert ist...

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts negatives bemerkt.

Arbeitsbedingungen

Klima fehlt, ist aber okay. Hardware ist okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich achte da selber nicht drauf. :D

Gehalt/Sozialleistungen

Unsinnige, vollkommen überflüssige, "Boni" werden als das "Non plus ultra" verkauft. Bezahlung ist nicht Markgerecht und wird, aufgrund unlogischer Titelvergabe, nur minimal höher in Jahren. Gerne wird alles unter dem Deckmantel der "Familie" und "Wertschätzung" gepackt. Schade nur, dass man Dinge nicht mit einem "Das hast du aber fein gemacht!" kaufen kann.

Image

Ich werde dazu nicht viel schreiben. Googelt diese Firma. Geht auf Facebook und schaut euch die "Likes" an, die nach "20 Jahren auf dem Markt" generiert werden. Wo sind die positiven Feedbacks der Kunden und Partner? Wo sind die Kommentare der Mitarbeiter, die sich über "Events" freuen?

Was Instagram angeht, so ist die Differenz zwischen den "Folgern" und "Gefolgen" deutlich. Die sozialen Medien wurden wohl nicht verstanden.

Karriere/Weiterbildung

Ohne Nachfrage, geht schon mal nichts! Wenn es dann geht, so haben die Kollegen kaum Zeit dafür. Seit dem Weggang, ist mir der Unterschied, was möglich ist, erst richtig aufgefallen und die Tatsache, dass ich sehr lange dort stagniert bin.

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