Wenn man nur vorher wüsste, was einen erwartet.
Verbesserungsvorschläge
Absprachen einhalten, gesetzlich vorgeschriebene Zeiterfassung anschaffen,
Urlaubstage flexibel vergeben.
Arbeitsatmosphäre
Morgens war es immer sehr hektisch, bis die Kollegen aus der Montage versorgt waren. Sonst abhängig von der Anwesenheit und Laune der Geschäftsleitung.
Kommunikation
Frei nach dem Motto: "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr gut, da allen bewusst ist, dass sie im gleichen Boot sitzen.
Work-Life-Balance
Da chronisch unterbesetzt, waren viele Überstunden nötig, für die es keinen Ausgleich gab.
Vorgesetztenverhalten
Es wurden unrealistische Ziele gefordert, die unmöglich erreicht werden konnten.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich, vom LKW Abladen bis Rechnungen schreiben alles dabei.
Gleichberechtigung
kann ich nicht bewerten, da zu dem Zeitpunkt keine Frauen im Unternehmen tätig waren.
Umgang mit älteren Kollegen
kann ich nicht bewerten, da zu dem Zeitpunkt keine älteren Kollegen im Unternehmen tätig waren.
Arbeitsbedingungen
Großzügige Arbeitsplätze, PC zu weilen aber sehr langsam
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein nicht vorhanden, Arbeitnehmer werden vom Arbeitgeber überredet während der Krankheit zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam immer zwischen 10. und 15. des Monats, dazu gab es einen Gutschein für einen Einkauf oder Tankgutschein (aber nur, wenn man privat ein Auto hat)
Image
nicht einmal die Anwohner im Ort kannten die Firma
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen, wenig Weiterbildungsmöglichkeiten