Weberbank 

Actiengesellschaft

Unternehmenskultur

Ich empfinde die Zusammenarbeit im eigenen Team, aber auch abteilungsübergreifend überwiegend als wertschätzend und freundlich. Es wird kein künstlicher Druck erzeugt und auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen, weshalb ich mich hier sehr wohlfühle. Auch die Geschäftsräume bieten alles, was zum vernünftigen Arbeiten oder für die Pausenzeiten benötigt wird.

Meine Führungskraft tauscht sich regelmäßig mit dem Team aus, so dass ich über die aktuellen Entwicklungen im Haus im Bild bin. Der Vorstand informiert regelmäßig über die Geschäftslage, neue Betriebsvereinbarungen etc.. Auch die Personalabteilung sorgt für regelmäßige Informationen zu Personalveränderungen, Schulungen oder anderen wichtigen und interessanten Themen. Auf den internen Webseiten findet man neben den Arbeitsanweisungen auch Informationen zu den aktuellen Maßnahmen/Projekten, zur Nachhaltigkeit usw. Daher fühle ich mich bestens informiert.

Der Fokus liegt auf den gemeinsamen Zielen und es herrscht die Einstellung, dass dieses nur miteinander erreicht werden kann. Entsprechend ist größtenteils die gegenseitige Unterstützung (einzelne Ausnahmen gibt es natürlich auch hier). Angebote wie regelmäßige After-Work-Treffen, das Lunch-Roulette, ein Sommerfest oder eine Betriebsweihnachtsfeier fördern das gegenseitige Kennenlernen und den Zusammenhalt.

Neben Angeboten u.a. zur sportlichen Betätigung und zur Büromassage kann man auch seine Arbeitszeit (natürlich je nach Einsatzgebiet) gut seinen persönlichen Belangen anpassen. Zwei Tage in der Woche kann man im Homeoffice arbeiten, sofern es die Arbeitsaufgaben und Termine zulassen. Im Vertrieb bestimmt natürlich der Kunde die Anwesenheitszeiten in der Bank.
Bei persönlichen Notsituationen wird gemeinsam mit der Führungskraft und der Personalabteilung eine Lösung gefunden, die den ersten Druck mildert. Überstunden sind natürlich auch immer mal wieder notwendig, jedoch hat der Betriebsrat und auch meine Führungskraft ein Auge darauf, dass diese nicht zu viel werden. Ein entsprechender Freizeitausgleich ist gewährleistet.

Ich habe eine Führungskraft, der eine gesunde und wertschätzende Arbeitsatmosphäre wichtig ist. Durch regelmäßige Austausche fühle ich mich gut informiert. Im Team wurden Regeln z.B. zum Umgang mit dem Homeoffice festgelegt und bei Überlastungsanzeigen erhalte ich entsprechende Unterstützung/Entlastung.
Das Verhalten des Vorstandes gegenüber den Mitarbeitern ist ebenfalls überwiegend wertschätzend.

Da ich meine Wunschposition innehabe, in der ich regelmäßig neue Themengebiete bearbeite, bin ich sehr zufrieden. Vor der Übernahme von Aufgaben werde ich von meiner Führungskraft gefragt, ob ich mir diese zutraue und mich damit wohlfühle - was möchte ich mehr?