6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Werte und Kultur! Der Umgang zwischen den Kollegen und mit den Kunden ist beispiellos!
Langfristige Entwicklungsmöglichkeiten ("Karriere") und Gehaltsspektrum.
Den Angestellten mehr wirkliche Geschäftsverantwortung und fachliche sowie strategische Entscheidungen überlassen und entsprechend honorieren.
- Sehr familiäre Atmosphäre
- Projekte, mit denen man sich gut identifizieren kann
- Viele bezahlte Fortbildungsmöglichkeiten
- Flache Hierarchien, kurze Kommunikationswege
- Zurückhaltung, neue Techniken zu etablieren
- Projektmanagement teilweise zu wenig strukturiert
Sehr flache Hierarchie.
Mittags wird reihum gekocht.
Familiäres Umfeld, es wird an einem Strang gezogen.
Da keine Baukastenlösungen verkauft werden, müssen einige Probleme in jedem Projekt erneut gelöst werden.
Familiäre Atmosphäre
Fast alle Entscheidungen werden im Team besprochen und getroffen.
Aufgaben werden bedacht verteilt.
Vorgesetzte sind sehr offen für Vorschläge.
Chefs glauben daran, dass Programmierer, die mit ihren Tools zufrieden sind, produktiver sind.
Jedem Mitarbeiter steht ein MacBook und ein Apple Cinema Display zur Verfügung.
Verbesserungsvorschläge und Kritik werden vorsichtig und konstruktiv geäußert.
Job-Ticket
Das Büro (inklusive Lab), das Essensritual, die Offenheit (alles kann kommuniziert werden, verschiedenste Veranstaltungen in unserem Lab und coole Teamevents), die fachliche Kompetenz, die Weiterbildungsmöglichkeiten (Konferenzen, Kurse, Bibliothek), die technische Ausstattung und die Kollegen ;-)
Abgesehen von einigen wenigen Tiefs, ist das Betriebsklima allgemein sehr angenehm und es lässt sich mit etwas engagement sogar richtig aufregend gestalten! Das tägliche Essensritual trägt ebenso zum Wohlfühlfaktor bei P-:
Die webfactory ist sehr darum bemüht, dass man ihr auch nach Abschluss der Ausbildung erhalten bleibt.
Man kann sich die 40 Stunden selbst einteilen und es gibt keine Überstunden.
Das Gehalt ist fair und kommt auch immer pünktlich!
Man kann über alles Reden und trifft bei jedem Problem auf offene Ohren. Auch fachlich ist die webfactory sehr gut aufgestellt. Neben dem Lernen durch Pair Programming kann man sein Wissen eigenständig in der umfangreichen Bibliothek oder auf Konferenzen erweitern.
Ich komme fast jeden Tag gerne zur Arbeit, aber bei wem ist das schon immer so?
Auslandsaufenthalte über Erasmus+ sind prinzipiell möglich, aber sind mit viel Organisationsaufwand verbunden. Partnerfirmen im Ausland gibt es nicht. Die technische Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig.
Die Aufgaben sind von Projekt zu Projekt unterschiedlich abwechslungsreich, aber es gibt immer etwas zu lernen.
Ich komme mir den anderen Angestellten als Azubi keineswegs untergeordnet vor, was auch mit den flachen Hierarchien innerhalb der webfactory zusammenhängt.
Gelebte Werte, Autonomie und Mitbestimmung, das Team
Es könnten derzeit gut 2, 3 Kollegen mehr sein. Auftragslage nur kurz- und mittelfristig planbar.
Firmen-Fahrrad, Diskussionsrunden beim Mittagstisch, Wandertage, Open Source-Engagement...
Keine klassischen Aufstiegsmöglichkeiten, da weniger als 10 Mitarbeiter. Aber viel vollkommen bezahlte Weiterbildung (Konferenzen und Workshops), Anregungen zu Literatur (die auch bezahlt wird) und inspirierende Gespräche. Hervorragende Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung und Weiterentwicklung.
Kein Bündel klassischer Sozialleistungen (die ich allerdings ohnehin fraglich finde, weswegen ich nicht abwerte). Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligt.
Die ältesten noch betreuten Webseiten sind von '96. Sofern sie nicht modernisiert wurden, muss man sich tlw. durch Äonen alten Code damaliger, aber heute überholter best practises fuchsen - wenig spaßig.
• Atmosphäre der Räume (Wohnzimmerflair),
• Umgang miteinander,
• Türen sind immer offen,
• Man kann offen miteinander sprechen,
• Jeden Tag wird gekocht!, gemeinsames Essen,
• Sehr viele Bücher/Zeitschriften zum Lesen,
• Spontaner Urlaub möglich.
• Während meiner AP-Zeit hatte ich sehr wenig Zeit zum Lernen
• Es wurde sehr viel Technik ausprobiert was zur häufigen Umgewöhnung führte.
• Den Azubis in der AP-Phase mehr Zeit zum Lernen und vor allem Zeit für Fragen geben.
• Die Überstundenregelung ändern (Freizeitausgleich)
Zu meiner Zeit gab es 4 Azubis. Jetzt sind es weniger.
Überstunden sind in dieser Branche Üblich. Wurden zu meiner Zeit jedoch nicht vergütet. Am Wochenende wird nicht gearbeitet.
Man bekommt Weihnachtsgeld, wenn der Jahresumsatz stimmt.
Legt dir immer wieder neue Bücher auf den Tisch und hat auf jede Frage eine Antwort oder einen passenden Link. Hat nur später leider relativ wenig Zeit gehabt, der er sehr viel Arbeit hatte.
Spaß hat man fast immer. Ausser wenns stressig wird. Und wer gerne Kickert hat erst recht jeden Tag Spaß! :)
Als Azubi wird man von Anfang an komplett eingebunden und man trägt sehr schnell viel Verantwortung für zum Teil auch eigene Projekte. Deshalb werden dort auch Azubis mit fundierten Vorkenntnissen gesucht. Mehrmals im Jahr werden mehrtägige Konferenzen in Deutschland, Holland und England besucht! Außerdem bekommt man zum ersten Arbeitstag einen nagelneuen Mac und auf den Tischen stehen zusätzlich noch 27" Displays.
Als Mediengestalter hat man dort folgende Aufgaben: Konzeption, Layout, Umsetzen mit HTML/CSS (und JS wenn man es kann). Außerdem hat man jeden Tag Kundenkontakt und ist auch bei Kundenmeetings dabei. Es kommt auf die eigenen Vorkenntnisse an, ob man auch zb. JS schreiben darf/soll oder nicht.
Jeder Mitarbeiter wird, für das was und wie er ist, respektiert und geschätzt!