25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Unterstützung
Die Arbeitsatmosphäre ist in diesem Betrieb Perfekt
In dieser Ausbildung gibt es eine sehr große Karriere chance
Die Arbeitszeiten sind nicht so wie man sie gerne haben möchte
Die Ausbildung ist aufjedenfall angemessen
Die Ausbilder sind sehr nett bringen mir sehr viel bei
Meine aktuelle Tätigkeit macht mir keinen Spaß, der Rest macht mir sehr viel Spaß.
Die sind bedauerlicherweise in diesem Betrieb nicht sehr umfangreich
Es ist sehr gleich bleibend
Der Respekt in diesem Betrieb wird sehr groß geschrieben
Kollegium, Karriere, Flexibilität
Muss ich tiefer graben und wäre dann Gemecker auf hohem Nivea
Hier kommt man gerne zur Arbeit. Klar gibt es mal soziale Unstimmigkeiten aber wo Menschen täglich Stunden auf einander hocken ist das auch normal. Und dennoch ist die Atmo sehr gut, denn im Alltag sind hier alle nett, gut gelaunt und hilfsbereit.
Ich denke... das Image ist gut.
Schwierig... Work-life ist ein Begriff, der von jeder Person anders ausgelegt wird. Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden. Man kann mal später anfange, mal früher gehen oder spontan Schichten tauschen, Home Office machen oder Urlaube erfragen. Bisher hat alles immer gut geklappt.
Ist schon sehr gut. Erlernt man die richtigen Skills, so stehen einem hier alle Türen offen. Zumal Weiterbildung auch gefördert werden.
Gehalt ist im gesunden Mittelfeld. Hier geht aber natürlich immer mehr ;-) Ansonsten gibt es noch Essen-Zuschüsse, Jobticket, Jobrad, Sport-Zuschüsse. Dass Gesamtpaket ist schon sehr nice.
Spenden, Hilfe an Bedürftige, Ökostrom, Bäume pflanzen sind nur einige coole Dinge, die von webgo umgesetzt werden.
Hilfsbereitschaft ist einer der Kernwerte und dieser wird aktiv gelebt!
Sie werden als erfahren angesehen, egal ob beruflich oder allgemeine Lebenserfahrung.
Freundlich und Respektvoll. Manchmal kriegt man sie schwer zu fassen oder sie vergessen ein Anliegen. Aber das halt sich in Grenzen.
Arbeitssicherheit, Ergonomie und Teamwork machen die Bedingungen mehr als aushaltbar!
Es kommt drauf ;-) In der Regel klappt das mit der Kommunikation schon sehr gut und hat sich gut gebessert in den letzten Jahren. Aber manchmal geht dann doch eine Information unter oder wird vergessen zu übermitteln. Das nervt dann zwar für den kurzen Augenblick aber hey... das sind Kleinigkeiten.
Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion ist hier vollkommen egal. Es Zählt der Mensch mit seinem Wesen und seinen Werten.
Abwechslungsreich. Egal in welcher Abteilung. Das, was ich hier von den anderen Mitarbeitenden höre klingt sehr spannend und wirkt auf mich so, dass es immer genug Abwechslung gibt und man nicht so schnell eine Routine einfährt.
Es ist einfach das beste hier zu arbeiten. Für mich war dieser Schritt hier her zu gehen, als Quereinsteiger wohlgemerkt, die beste Entscheidung meines Lebens
Sollten einmal Überstunden anfallen, wird hier jede Minute genau notiert. Am Ende darf ich selbst entscheiden, ob ich sie ab bummeln oder mir auszahlen lassen möchte
Jedem steht die Möglichkeit zu, Schulungen und Weiterbildungen zu besuchen. Auch intern gibt es immer wieder Schulungen
Als Quereinsteiger bekommt man ein Top Gehalt
Es wird immer wieder geschaut welche Prozesse man verbessern kann um aktiv beim Klimaschutz beitragen zu können.
Man arbeitet als Team, welches gut funktioniert
Es gibt eine Hierarchie, wie in jeder Firma. Hier hat die Geschäftsführung aber stets ein offenes Ohr, ist herzlich und am Boden geblieben. Hier kämpft man als Team und nicht als Personalnummer
Seine Entwicklung. In den letzten ein bis einanhalb Jahren hat sich viel verändert. Urlaubtage wurden erhöht (25 auf 30 Tage), Sport- und Fitnessangebote und Firmenfahrräder (JobRad) eingeführt. Mittwochs gibt es immer Subways auf kosten der Firma für die ganze Belegschaft. Bonis wurden ausgezahlt (Corona und Energie) und bei all dem Stress, der manchmal auftaucht, sind die Chef's und Vorgesetzen noch immer menschlich und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Man merkt, dass es der Firma sehr am herzen liegt, dass es seinen Mitarbeitenden gut geht und sie sich wohl fühlen.
Wirklich schlecht finde ich gar nichts. Klar, einiges ist verbesserungswürdig aber Menschen sind so verschieden, dass es schwer ist, alles gerecht zu werden. Ungünstig finde ich, dass es temporär einen Personalmangel gibt aber auch hier wird schon daran gearbeit. Dadurch ist es aktuell schwer mit Projekten voran zu kommen. Zumindest ist es das, was ich mitbekomme.
Weiterbildungen aktiver anbieten - vieleicht ein Schulungskatalog?
Eventuell ein besseres Arbeitszeitmodell - 37,5 Stunden/Woche
Nichts zu beanstanden. Klar kommt es manchmal, wenn auch selten, zu Unstimmigkeiten. Aber am Ende des Tages sind wir alle hier ein gut funktionierendes Team und viele Freundschaften haben sich schon geschlossen. Eigendlich würde ich hier 4,5 Sterne geben.
Habe ich nichts Negatives mitbekommen, außer die paar "schlechten" Bewertungen hier auf Kununu. Wobei ich diese nicht zu 100% nachempfinden kann.
Schlecht durchsetzbar in einer Abteilung. Da es dort Schichtdienst gibt, ist man an entsprechende Arbeitszeiten gebunden. Ansonsten gibt es in anderen Abteilungen (oder Teams) Gleichtzeit und die Möglichkeit nach Absprache von zuhause aus zu arbeiten temporär.
Mittlerweile eine gute Einarbeitung. Paten-System, wenn gewünscht, und am Anfang Workshops für interne Systeme usw. Und so wie ich mitbekommen habe, haben auch einige Kollegen und Kolleginnen externe Schulungen und Seminare besuchen dürfen. Es gibt keine aktiven Angebote aber wenn man etwas Eigeninitiative zeigt und sich selber eine Schulung heraus sucht, dann kriegt man die auch.
Klar, mehr geht immer. Aber für Quereinsteiger ist das Gehalt sehr gut und ich persönlich kann auch nicht meckern. Und das, was ich so mitkriege, sind hier alle glücklich.
Öko-Strom, Unterstützung von Projekten und sozialen Organisationen. So wie ich mitbekommen habe, wurden auch schon mehrere tausend Bäume gepflanzt. webgo achtet auf Umwelt und Soziales.
Fällt es einem auf, dass jemand Hilfe braucht, so wird auch geholfen. Andersherum funktioniert es aber auch... die Türen der Leute stehen immer offen und wenn man den Mumm hat nach Hilfe, Rat und Tat zu fragen, wird man nie abgewiesen.
Noch nie was Negatives erlebt.
Auf Augenhöhe. Freundlich, respektvoll und wertschätzend verhalten sich die Vorgesetzten und Chef's.
Drei Monitore, gutes Telefon und vernünftiges Headset. Ergonomische Büroausstattung und bei Bedarf einen elektrischen Tisch. Tische sind groß genug und man hat genügend Platz. An meinem Tisch fühle ich mich sehr wohl.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist gut. Über Telefon und firmeninternen Chat kriegt man immer die Kollegen erreicht und die Vorgesetzen sind immer bemüht, wichtige Infos weiter zu geben.
Manchmal gibt es aber noch den berühmten Buchfunk. Dinge, die nur zwischen Tür und Angel besprochen werden verlaufen dann manchmal im Sande. Aber auch hier wird sich im Laufe der Zeit verbessert.
Hier zählt der Mensch. Egal, welches Geschlecht, Glaube usw. Es kommt auf die Leistung und die Werte an. Jeder wird hier gleich behandelt.
Jeder Kunde ist anders. Jede Aufgabe individuell. Klar wiederholen sich manchmal die Aufgaben und es gibt irgendwann eine gewisse Routine. Dennoch gibt es immer wieder Abwechslung und neue Themen, die bearbeitet werden müssen.
Fairness, kein dresscode, gratis Kaffee und Obstgarten
Gibt's bestimmt auch was, mir fällt aber nichts ein
Man geht hier gerne ins Büro. Alle sind füreinander da und die Zusammenarbeit macht Spaß.
Falls man Überstunden macht werden die Stunden aufgeschrieben
Auch als quereinsteiger ohne Vorkenntnisse gutes Gehalt
Alle werden gleich behandelt
Coole Teamleiter, cooler chefgo
Bei gesundheitlichen Problemen wird auf die Bedürfnisse der Angestellten geachtet durch z.b höhen verstellbare Tische
Gut finde ich, dass man viel bewegen kann, wenn man selbst möchte.
Die Arbeitsatmosphäre ist einladend. Man kommt gerne zur Arbeit.
Das Unternehmen genießt ein sehr gutes Image sowohl bei ihren Kunden als auch ihren Mitarbeitern.
Bei Zeitunabhängigen Arbeiten wird Homeoffice gewährt. Es wird sehr viel Rücksicht auf individuelle Umstände genommen. Hat man Familie, ist man hier richtig.
Weiterbildungen sind durch Corona derzeit etwas eingeschlafen. Es gab aber schon Möglichkeiten und ich bin sicher, dass es wieder welche geben wird.
Das Gehalt ist für die IT-Branche leicht unterdurchschnittlich. Jedoch wird man mit haufenweise Benefits überschüttet. Subway jeden Mittwoch, FitnesStudio, Zuschüsse fürs Elektro-Rad, etc. Es sind so viele, dass ich sie hier nicht aufzählen kann. Ich finde, man hat keinen Grund, sich zu beschweren. Ich lebe hier wirklich sehr gut.
Die Firma bezieht zu 100% Ökostrom sowohl im Rechenzentrum als auch im Büro.
Alle Kollegen sind gleich. Dieses "Abteilungsgehabe" was man aus manch anderen Firmen kennt, gibt es hier nicht.
Es gibt nicht viele "ältere" Kollegen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass jemand aufgrund seines Alters anders behandelt werden würde.
Die Vorgesetzten sind jederzeit transparent und offen. Ich habe das Gefühl, Entscheidungen können und sollen gern hinterfragt werden.
1,80m Schreibtisch und drei Bildschirme für jeden.
Die Workstations haben viel Leistung für Ihre Einsatzzwecke.
Es werden regelmäßig Erfolge geteilt. Man bekommt alle Infos und Werkzeuge für seine Arbeit.
Gleichberechtigung ist hier ein hohes Gut.
Es gibt fast jeden Tag etwas neues zu tun und zu lernen.
Offene Kultur (was auch mal zu Reibereien führen kann)
Die fehlende Kommunikationsbereitschaft mancher Mitarbeiter
Bitte so weitermachen. Kritik aufnehmen und am Ball bleiben...
Die Atmosphäre hat seine Höhen und Tiefen, es gibt immer stressige Tage und dann sind alle mal angespannt. Durch die offene Kultur klärt sich das aber schnell, wenn man den Mund aufmacht.
Das, was die Firma nach außen an die Kunden zeigt, stimmt durchaus mit den inneren Wünschen und Vorstellungen überein. Ich sage das bewusste, da es immer Punkte zur Verbesserung gibt und solche Wünsche und Vorstellungen wichtig dafür sind.
Auf Grund meiner positiven Erfahrung fällt es mir schwer NICHT etwas für die Firma zu machen. Ich mache es gerne. Ich muss mich eher bremsen um meine Work-Life-Balance zu halten. Denke da muss jeder für sich einen guten Mechanismus finden.
Ich habe mich neulich erst aus Langeweile an ein Projekt privat gesetzt, und es meinem Vorgesetzten vorgelegt. Da es schnell umgesetzt werden konnte in bestehenden Strukturen, hat er es dankend aufgenommen und mir das Go für die Umsetzung gegeben. Kann nicht sagen, dass ich gebremst werde.
Ich habe ein tolles Team und eine Führung die durchaus mal einen Fehler verzeiht. Auf äußere Umstände eingeht, wenn möglich, bzw. auch berücksichtigt bei Fehlverhalten. Ich verdiene nicht so viel wie ich bei einer anderen Firma bekommen würde, bin ich ehrlich, aber kein Geld der Welt ist es wert diese Umstände einzutauschen.
Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitsgeräte nicht 24/7 aktiv sind. Es gibt automatische Poweroffs im System. Einmal habe ich mitbekommen wie einer aus der Führungsposition durch das Büro (am Abend noch) lief und alle Lichter aus gemacht hat. Denke, dass die Firma durchaus ein Umwelt-Bewusstsein hat. Im Detail stecke ich da natürlich nicht drin. Auch sozial kann ich nur begrenzt einschätzen. Es wird immer wieder bekräftigt, dass man doch bei Problemen auf die Verantwortlichen zukommen soll und ich denke, das ist ok. Einen Psychologen in der Firma gibt es nicht, der hellsehen könnte.
Ich kann gewisse Stimmen hier nicht bestätigen. Neulich erst haben sogar Führungspersönlichkeiten dem Support unter die Arme gegriffen, sowohl technisch als auch direkt aufgrund von hohem Krankheitsstand o.Ä. sowas habe ich in noch keiner anderen Firma erlebt. Jeder versucht es für alle möglichst entspannt zu halten. Was natürlich nicht immer klappt.
Durch das sehr junge Team kann es durchaus zu Missverständnissen kommen, ich selbst hatte schon einen solchen Moment. Hier muss jeder Kritikfähig sein, auch die jüngeren und versuchen sich einzuspielen. Ältere Mitarbeiter haben durchaus Erfahrungen, die den jüngeren noch fehlt.
Die Vorgesetzten sind jung und vieles muss auch noch gelernt werden. Sei es durch Seminare, Fortbildungen oder oder oder... jedoch merke ich, dass diese Personen sich hinsetzen. Über die Zeit hat sich in deren Verhalten vieles zum Besseren verändert und bin beeindruckt, dass sie einfach nicht aufgeben, trotz viel Kritik.
Man ist stets bemüht, die bestmögliche Balance zwischen Arbeits-Komfort (Arbeitsgeräte, Einrichtungen im Büro...) sowie den gesetzlichen Vorschriften zu halten. Es gibt Punkte wo die Firma sich durchaus schwertut, jedoch oft auch aus Gründen von externen, welche nicht den Ansprüchen der Firma entsprechen es möglichst gutzumachen. Denke, hier kann man noch mehr Energie hereinstecken.
Durchaus verbesserungswürdig. Die Firma versucht jedoch mit vielen Ansätzen und testet den besten Weg für sich aus, um das zu optimieren. Was zwar Zeit kostet, aber die Firma will es definitiv verbessern. Für mich zumindest hat es eine deutliche Verbesserung über die Zeit gegeben.
Frauen in der IT finde ich toll. Die Mitarbeiter haben Frauen immer mit Wohlwollen aufgenommen. Wenn Sie sich genauso beweisen wie männliche Kollegen, wird kein Unterschied gemacht. Bei dem Thema divers kam es, soweit ich weiß, noch zu keinen Kontakten. Aber ich denke, dass die Firma auch hier offen ist.
Die Firma setzt voraus, dass der Job (für den man angestellt wird) nach den Vorgaben erledigt wird. Aber das sollte selbstverständlich sein. Darüber hinaus kann habe ich täglich mit Elementen zu tun dich mich durchaus an meine Grenzen bringen. Wenn ich sie meistere, perfekt, wenn nicht, hat man genug Kollegen, die einem sagen könnten, woran es lag. Für mich perfekt.
Innerhalb meiner Abteilung sehr guten Kontakt zu Kollegen. Home-Office (auch wenn bisher nur wg. Corona).
Keine klassischen Benefits, Urlaubstage (25) könnten mehr sein, mit 40h Woche veraltetes Arbeitszeitenmodell, vergleichsweise (gemessen am Hamburger Durchschnitt durch das Statistische Bundesamt) mageres Gehalt als Fachkraft. Prozesse werden oftmals überstürzt durchgeführt, was zu vermeidbaren Stress und Mehrarbeit führt. Gute Mitarbeiter werden mit vermeintlichen Projekten oder Sonderaufgaben gelockt die aber meist am Ende im Sande verlaufen, sodass diese Mitarbeiter in den Abteilungen versauern, weil stets Unterbesetzung wegen Mitarbeitermangel herrscht. Zudem werden teilweise Aufgabengebiete Mitarbeitern zugeteilt die ggf. erst mit langer aufwändiger Einarbeitung diese Aufgaben alleine bewältigen können - hierdurch entsteht dann entsprechend Mehrarbeit. Der chronische Mitarbeitermangel führt zudem dazu, dass längst überfällige Arbeiten und Projekte stark verzögert sind. Ich musste 1,5 Jahre die Arbeit, für welche 3 Mitarbeiter vorgesehen sind, alleine machen. Das hat stark an meinen Nerven gezehrt und sich auch gesundheitlich bemerkbar gemacht. Zum Glück habe ich seit ca. Anfang des Jahres Verstärkung durch zwei gute Kollegen erhalten.
Die Geschäftsführung sollte langsam realisieren, dass momentan die wichtigste Ressource gute Mitarbeiter sind. Es wird allerdings einzig Wert auf Kundenzufriedenheit gelegt, während die Mitarbeiterzufriedenheit irrelevant zu sein scheint. Damit schießt man sich mit der Zeit ins eigene Bein, denn zufriedene Mitarbeiter bedeuten im Umkehrschluss auch mehr zufriedene Kunden. Damit man gute Mitarbeiter langfristig halten kann, sollte man diesen auch mehr Benefits als Obst etc. in der Küche bieten. Leider sind bisher schon viele gute Kräfte gegangen. Um weiteren Weggang von guten Mitarbeitern zu unterbinden sollte man sich einmal überlegen wie man sowas verhindern kann. Sandwiches jeden Donnerstag werden dagegen aber nicht helfen. ;)
Das ganze spiegelt sich dann auch damit wieder, dass kaum neue Kräfte, besonders Fachkräfte, eingestellt werden. Vakanzen sind seit mehreren Monaten unbesetzt. Sprecht daher regelmäßig mit euren Mitarbeitern, macht regelmäßige Umfragen etc. Ich habe mich bereits mit mehreren Kollegen aus verschiedenen Abteilungen ausgetauscht die ebenfalls nicht alles andere als glücklich sind. Da muss sich einfach vieles ändern.
Die täglichen Interaktionen, besonders mit Kollegen meiner Abteilung, sind sehr gut. Wir verstehen uns sehr gut Home Office ist dabei ein großes Plus. Leider oftmals sehr hohe Workload pro Mitarbeiter.
Firmenimage, durch sehr gute Bewertungen auf einschlägigen Bewertungsportalen, für Außenstehende sicherlich sehr gut.
Wechselnder Schichtdienst und Wochenendarbeit. Es gibt allerdings für Wochenendarbeiter entsprechend extra Ausgleichstage. Diese sammeln sich aber gerne mal an. Hierzu sei noch gesagt, dass ich seit ca. einem halben Jahr nicht mehr am Wochenende arbeiten muss - wenigstens das wurde mir zugestanden. Dies trifft allerdings leider noch nicht auf Kollegen aus meiner Abteilung zu. Ich bin hierbei aber guter Dinge, dass sich dies für die Kollegen demnächst auch ändern wird. Problematisch bei der Wochenendarbeit ist hierbei, dass die Kollegen ihre eigentliche Arbeit nicht fokussiert durchführen können, da diese am Wochenende allgemeinen Support machen müssen.
Man kann hierbei zudem nur hoffen, sollte Corona ein Ende finden, dass eine Home/Remote-Office Regelung fester Bestandteil (in modernen IT-Unternehmen gang und gäbe) wird. Corona hat gezeigt, dass Home-Office problemlos funktioniert.
webgo versucht möglichst Papierfrei zu arbeiten. Nutzt Ökostrom und engagiert sich ab und an bei sozialen Projekten. Dafür Daumen hoch.
Weiterbildungen, da wo Sie gebraucht werden, gab es keine. In meinen 4 Jahren (2,5 Jahre als Azubi) Zugehörigkeit gab es zudem keine fachbezogenen Schulungen bzw. Projekte. Es wurde lediglich hier und da mal kurz nebenbei am Arbeitsplatz gezeigt wie ein Problem gelöst bzw. angegangen wird. Während der Ausbildung und auch danach musste man sich vieles selber beibringen bzw. bei Mitarbeitern erfragen (wenn diese denn Zeit hatten). Azubis sind bzw. waren traurigerweise leider bisher nur billige Arbeitskräfte.
Fachfremde bzw. Quereinsteiger haben vergleichsweise gute Karrierechancen, was ich lobenswert finde. Allerdings sollte gerade bei neuen Mitarbeitern, besonders Fachfremde und Quereinsteiger, auf Schulungen und umfangreiche Einarbeitung geachtet werden. Personaltechnisch ist dies aber schwer umsetzbar.
Ich bin da noch guter Dinge und hoffe, dass sich zum Wohl der Mitarbeiter etwas ändern wird. Besonders als ehemaliger Azubi hoffe ich zudem, dass momentane und zukünftige Azubis besser gefördert werden.
Innerhalb meiner Abteilung sehr gut. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Ich denke, dass die zum großen Teil negative Mitarbeiterzufriedenheit bekannt sein sollte. Wahrscheinlich wird sich darüber auch ein Kopf gemacht, allerdings wird dagegen aber nichts effektives unternommen. Oftmals fragwürdige Entscheidungen die für viele Mitarbeiter nicht nachvollziehbar sind.
Support-Mitarbeiter werden sehr gefordert und müssen oftmals mehrere Sachen gleichzeitig machen. Da chronischer Mitarbeitermangel herrscht muss man oftmals aushelfen, sodass die eigentliche wesentlich kritischere Arbeit liegen bleibt. Bei dieser hilft allerdings dann in der Regel keiner. Die Corona-bedingte Home-Office Situation ist hierbei ein großes Plus und für mich persönlich ein gewisser Ruhepol vor typischen Ablenkungen im Büro-Alltag. Das will ich nicht mehr missen.
Innerhalb der eigenen Abteilung sehr gut. Was Allgemein im Unternehmen (z.B. Fortschritt von Projekten, Zahlen etc.) geschieht etc. bekommt man leider eher selten mit.
Als gelernte Fachkraft unterdurchschnittliches Gehalt. Klassische zusätzliche Leistungen gibt es keine. Ab und an gibt es im Office Obst, neuerdings scheinbar auch Sandwiches. Davon hat man im Home-Office erstmal wenig. Im Home-Office zahlt man eher drauf, denn Zuschüsse für Stromkosten im Home-Office gibt es nicht. Zudem gibt es keine Zuschüsse zu Fahrkarten, Profi-Cards etc. Auch Parkplätze müssen selbst gezahlt werden.
Positiv anzumerken ist, dass Auszahlungen von Überstunden bisher anstandslos genehmigt wurden. Dennoch überwiegen hier die negativen, für IT-Unternehmen eher untypischen, Punkte. Das ganze hat irgendwo nach 17 Jahren noch Startup-Flair.
Da Supportanfragen in der Regel nicht immer gleich sind und Probleme, jedenfalls mit denen ich mich zu befassen habe, unterschiedlich sind habe ich bisher die Aufgaben als Interessant empfunden.
Die Kollegen von GF bis zum Azubi. Ein super sympathischer Haufen <3
Ich verstehe die Frage nicht...
Nichts woran die Geschäftsführung nicht bereits gedacht hätte.
Der Zusammenhalt Innen wie Aussen sucht seines Gleichen!
Die Tatsache, dass webgo eine offizielle Geldzurückgarantie bei Unzufriedenheit ausspricht, ist auf dem Weltmarkt ein Alleinstellungsmerkmal!
Okay hier wird es Schwierig da ich keine „life“ pflege, sondern weitere Arbeiten. Aber och komme zu allem.
Interne Schulungen und Weiterbildungen sind Tagesordnung, wenn man will.
Da arbeiten wir noch dran ;)
Ökostrom im Rechenzentrum. Mülltrennung und Bewusstes Einkaufen bei Events.
Nie besser erlebt!!! Mit eines der Gründe, weshalb die Arbeit immer Spaß macht.
Top Respektvoll aber nicht als Opa in doe Ecke gestellt. Also: Mega.
Vorbildlich. Zuvorkommend, Verständnisvoll. Fördernd und auf motivierende Art Fordernd :-)
Neueste Technik ist vorhanden. Auf individuellen Wünschen wird ebenfalls eingegangen.
Man wird gehört, ob mit einer Idee oder einer Kritik - Du bekommst nie den Eindruck, dass du vertröstet wirst, oder man nicht zuhört. (Ausser du redest Stuss)
100% aber da sind die Mädels glaubwürdiger.
Der Alltag ist vorbestimmt aber sehr abwechslungsreich und interessant. Sowohl mit Kollegen als auch mit Kollegen. Wenn man auf Grund seiner Fähigkeiten neue Aufgabenfelder erschließen möchte, bekommt man den vollen Support der GF und der Teamleiter! Mega!!
So verdient kununu Geld.