Seine Entwicklung. In den letzten ein bis einanhalb Jahren hat sich viel verändert. Urlaubtage wurden erhöht (25 auf 30 Tage), Sport- und Fitnessangebote und Firmenfahrräder (JobRad) eingeführt. Mittwochs gibt es immer Subways auf kosten der Firma für die ganze Belegschaft. Bonis wurden ausgezahlt (Corona und Energie) und bei all dem Stress, der manchmal auftaucht, sind die Chef's und Vorgesetzen noch immer menschlich und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Man merkt, dass es der Firma sehr am herzen ...
Wirklich schlecht finde ich gar nichts. Klar, einiges ist verbesserungswürdig aber Menschen sind so verschieden, dass es schwer ist, alles gerecht zu werden. Ungünstig finde ich, dass es temporär einen Personalmangel gibt aber auch hier wird schon daran gearbeit. Dadurch ist es aktuell schwer mit Projekten voran zu kommen. Zumindest ist es das, was ich mitbekomme.
Wirklich schlecht finde ich hier eigendlich gar nichts. Klar, kann man einige Dinge verbessern aber da wird auch dran gearbeitet. Man muss "schlechte" Dinge, die einem auffallen auch ansprechen, damit es besser gemacht wird. Wenn dies nicht passiert, kann der Arbeitgeber sich nicht verbessern.
Keine klassischen Benefits, Urlaubstage (25) könnten mehr sein, mit 40h Woche veraltetes Arbeitszeitenmodell, vergleichsweise (gemessen am Hamburger Durchschnitt durch das Statistische Bundesamt) mageres Gehalt als Fachkraft. Prozesse werden oftmals überstürzt durchgeführt, was zu vermeidbaren Stress und Mehrarbeit führt. Gute Mitarbeiter werden mit vermeintlichen Projekten oder Sonderaufgaben gelockt die aber meist am Ende im Sande verlaufen, sodass diese Mitarbeiter in den Abteilungen versauern, weil stets Unterbesetzung wegen Mitarbeitermangel herrscht. Zudem werden teilweise Aufgabengebiete Mitarbeitern zugeteilt die ggf. erst mit langer aufwändiger ...
Die Geschäftsführung sollte langsam realisieren, dass momentan die wichtigste Ressource gute Mitarbeiter sind. Es wird allerdings einzig Wert auf Kundenzufriedenheit gelegt, während die Mitarbeiterzufriedenheit irrelevant zu sein scheint. Damit schießt man sich mit der Zeit ins eigene Bein, denn zufriedene Mitarbeiter bedeuten im Umkehrschluss auch mehr zufriedene Kunden. Damit man gute Mitarbeiter langfristig halten kann, sollte man diesen auch mehr Benefits als Obst etc. in der Küche bieten. Leider sind bisher schon viele gute Kräfte gegangen. Um weiteren Weggang von ...
Durch das sehr junge Team kann es durchaus zu Missverständnissen kommen, ich selbst hatte schon einen solchen Moment. Hier muss jeder Kritikfähig sein, auch die jüngeren und versuchen sich einzuspielen. Ältere Mitarbeiter haben durchaus Erfahrungen, die den jüngeren noch fehlt.
Als gelernte Fachkraft unterdurchschnittliches Gehalt. Klassische zusätzliche Leistungen gibt es keine. Ab und an gibt es im Office Obst, neuerdings scheinbar auch Sandwiches. Davon hat man im Home-Office erstmal wenig. Im Home-Office zahlt man eher drauf, denn Zuschüsse für Stromkosten im Home-Office gibt es nicht. Zudem gibt es keine Zuschüsse zu Fahrkarten, Profi-Cards etc. Auch Parkplätze müssen selbst gezahlt werden. Positiv anzumerken ist, dass Auszahlungen von Überstunden bisher anstandslos genehmigt wurden. Dennoch überwiegen hier die negativen, für IT-Unternehmen eher untypischen, ...
Ich habe ein tolles Team und eine Führung die durchaus mal einen Fehler verzeiht. Auf äußere Umstände eingeht, wenn möglich, bzw. auch berücksichtigt bei Fehlverhalten. Ich verdiene nicht so viel wie ich bei einer anderen Firma bekommen würde, bin ich ehrlich, aber kein Geld der Welt ist es wert diese Umstände einzutauschen.
Mittlerweile eine gute Einarbeitung. Paten-System, wenn gewünscht, und am Anfang Workshops für interne Systeme usw. Und so wie ich mitbekommen habe, haben auch einige Kollegen und Kolleginnen externe Schulungen und Seminare besuchen dürfen. Es gibt keine aktiven Angebote aber wenn man etwas Eigeninitiative zeigt und sich selber eine Schulung heraus sucht, dann kriegt man die auch.
Weiterbildungen, da wo Sie gebraucht werden, gab es keine. In meinen 4 Jahren (2,5 Jahre als Azubi) Zugehörigkeit gab es zudem keine fachbezogenen Schulungen bzw. Projekte. Es wurde lediglich hier und da mal kurz nebenbei am Arbeitsplatz gezeigt wie ein Problem gelöst bzw. angegangen wird. Während der Ausbildung und auch danach musste man sich vieles selber beibringen bzw. bei Mitarbeitern erfragen (wenn diese denn Zeit hatten). Azubis sind bzw. waren traurigerweise leider bisher nur billige Arbeitskräfte. Fachfremde bzw. Quereinsteiger haben ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
webgo wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet webgo besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden webgo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 27 Bewertungen schätzen 77% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 16 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei webgo als eher modern.