14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Umgang mit Mitarbeitern
Die monatliche Angabe der Arbeitszeit
Für Kunden einfachere Wege, um uns zu erreichen oder die richtige Abteilung
Sehr gute Chefs und Kollegen
Pünktliche Bezahlung, Pausenraumgestaltung.
Hinterm Rücken werden Entscheidungen getroffen.
Darauf achten, dass auf der Führungsebene das Personal sich besser abspricht.
Halt Callcenter.
Häufiger Einsatz am Wochenende. Wurde stetig mehr.
Hier wurde an alles gedacht.
Auch hier nicht zu erkennen was einem weiter nach vorne bringt. Da ständig ein Wechsel der Vorgesetzten stattfand. Und dann stark Nasenfaktor.
Teilweise sehr hohe Konkurrenz unter den Kollegen.
Stendig wechselnde Vorgesetzte. Und teilweise wurde über Angst gesteuert.
Zu oft Samstag und Sonntag Dienst.
Durchschnitt in der Branche.
Häufig Nasenfaktor.
Als Teamleiter eine Vielzahl von Aufgabenfelder.
Die teils sehr netten Kollegen auf gleichem oder niedrigerem Level halten einen über Wasser überhaupt weiter zur Arbeit zu kommen, nachdem man von Vorgesetzten nur belogen und betrogen wird.
Hat jetzt erst zum Ende 19 sowohl das Logo als auch einen Imagewechsel versucht, da mit dem alten Logo schon Zuviel Negatives verbunden wurde, geändert hat sich aber nach Rücksprache mit Bekannten die bis Februar im Unternehmen (an einem anderen Standort) nichts.
Gott wir hatten einige junge talentierte und Engagierte Leute die voran kommen wollten, der Arbeitgeber, insbesondere die STOL hat billigend in kauf genommen das diese jungen Menschen zwischen 12-14h auf der Arbeit waren! Auch als der BR dem Arbeitgeber darauf hinwies ging das weiter, lediglich ohne Zeiterfassung... das ist die wahre Unternehmenskultur.
Es gibt da scheinbar ein Fortbildungsprogramm, Kommunkation mit dem Mitarbeiter als Mensch und Worttreue sind aber scheinbar noch immer keine Bestandteile. Als Agent hat man vielleicht 1-2 mal im Jahr ein Alibi Coaching, oder sollte man sich loswerden wollen auch häufiger wo dann im Anschluss viel geredet aber nichts konkretisiert wird!
Unterdurchschnittliches Gehalt, es sei denn du warst im (Tele-)Sales Projekt und der Nasenfaktor stimmte
Der größte Witz, es wurde solange der Standort geöffnet war Pfandflaschen gesammelt und damit geworben das diese einer Kinder Stiftung zukommen, nach Erkundigungen wieviel der Verein bereits durch under Pfandgeld eingenommen hätte, kannte der Verein die Firma Webhelp gar nicht...
Auf gleichem oder niedrigeren Niveau gab es Zusammenhalt, alles was über Coach/WFM Niveau war hatte gespaltene Zungen! 70% der Betriebsräte waren da auch nur um den eigenen Hintern in den Kündigungsschutz zu bringen und weniger Arbeiten zu müssen.
Eine ältere Kollegin, die seit kurz nach Standort Eröffnung da war und trotz Mindestlohn von sehr weit her kam, hatte ein gebrochenes Bein, daraufhin hatte sie ein Gespräch mit ihrem TL der seit 14 Tagen kein Agent mehr war und sie wurde gekündigt wegen ihrer Krankenquote... lächerlich!
Der TL war häufiger krank und weniger lang da... purer Nasenfaktor.
Wenn man nicht bereit und in der Lage, bei unterdurchschnittlichen Löhnen/Gehältern, Rechtschutz über eine Gewerkschaft oder eine Versicherung zu haben und diese auch einzusetzen, wird garantiert keins der vagen Versprechen eingehalten! Bei einem Kollegen wurde nichtmal eine schriftl. Zusage eingehalten.
Anfangs Moderne Büroeinrichtung, aber da man in einer Phase mehr Masse als Klasse rekrutiert hat, bzw. Nur noch einen speziellen Typ Mensch bekam für den Hungerlohn waren mit Kot Verstopfte WCs, zertretene WC Türen und regelmäßiger Geschlechtsverkehr in Behinderten WCs und Meeting Räumen keine seltenheit. Mikrowellen und Küchen bestecke wurde zerstört und gestohlen... es gab sogar die Legende einer gestohlenen PS4.
Bei Einstellung, wurde ein Gehaltszuschlag vereinbart, an den man sich dann nicht mehr Erinnern konnte... Vorgesetzte wechseln häufiger als die WC Rollen, so das man überspitzt gesagt alle 14 Tage mit einem anderen Rattenfänger von Hameln verhandelt...
Überall zählte nur der Nasenfaktor.
Arbeiten in der Lege-Batterie, als Agent ist man enormen Druck ausgesetzt, was Call Abnahme und teils auch Verkaufsquotwn angeht, alles oberhalb vom Agenten in der Telefonie ist lediglich zum Agenten bespassen und ruhig halten da, ga BR da nur ganz wenige Ausnahmen bei TLs und WFM. Coaches war so eine Art bezahlte Freistellung am Standort, die mussten zwar zum Standort, haben dann aber nichts weiter machen müssen.
Es gibt zu Beginn in einer Abteilung Ausführliche Schulungen, Automaten für Lebensmittel stehen zur Verfügung
Mitarbeitern wird viel abverlangt, schlechtes Provision modell, Vorgesetzte zum Teil mit nicht realistischen Erwartungen
Bei undankbaren jobs sollte den Mitarbeitern die Arbeit wenigstens angenehm gestaltet werden
Ist okay
Kann definitiv besser sein
Kommt einem bei allem immer entgegen.Sehr loyal und ehrlich
Es fehlt an Transparenz und klaren aussagen
Mehr transparent und deutlichere Aussagen
Gut erreichbar, nette Kollegen und Teamleiter. Wasserspender, Kühlschränke so wie Flipper und Kicker.
Kommunikation extrem schlecht. Bemühungen zur Motivation der Mitarbeiter, nach Bekanntgabe der Schließung, quasi nicht vorhanden. Hier werden übliche Benefits sogar gestrichen.
Es sollte dringend darauf geachtet werden, dass Führungspersonal mit Kompetenzen eingestellt wird.
Die Informationspolitik muss stark verbessert werden.
Urlaubstage sollten dringend zeitgemäß angepasst werden.
Das wichtigste jedoch: Eine strikte Trennung der Flächen ist unabdingbar! Zugang nur für Mitarbeiter der jeweiligen Projekte.
Ist so weit gut im Projekt, in anderen Projekten sieht man hier und dort jedoch, wie Unterirdisch es sein kann.
Stellt sich nach Außen hin als der perfekte Arbeitgeber dar. Leider ist dem vermutlich nur in Frankreich so, in Deutschland werden die Werte, welche das Unternehmen hat, kaum gelebt. "Aussen hui, innen Pfui"
War bisher in Ordnung. Teilweise Urlaubssperren und das zu Weihnachten und an Feiertagen.
Auch wenn Euch das in Anzeigen verkauft wird... es existieren keine Weiterbildungsmöglichkeiten für den Otto-Normal-Agenten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, Coach oder TL zu werden, Qualifikation vorausgesetzt.
Mindestlohn mit Projektbezogenen Prämien. Es existiert kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gerne wird von Webhelp selbst verbreitet, dass dies in das Gehalt eingerechnet sei, dies ist so jedoch falsch. Das Gehalt ist Mindestlohn, hier sind keinerlei Boni oder sonst dergleichen enthalten. Prämien, welche Projektbezogen sind, kommen oben drauf, wenn die Bedingungen dazu erfüllt werden.
Vorsicht: Im Unternehmen erhält man als Agent zum Einstieg lediglich 20 Urlaubstage. Auch wenn dies je Jahr Zugehörigkeit um einen Tag steigt, ist es auf keinen Fall Arbeitnehmer-Freundlich. Die größeren Konkurrenten bieten direkt bei Einstieg 28 Urlaubstage an.
Existiert hier im Grunde nicht. Landet alles in der gleichen Tonne. Strom sparen gibt es nicht, die Beleuchtung ist meist überall an und es wird nicht darauf geachtet, diese auszuschalten. Für Rechner und Bildschirme gilt das gleiche. Auch wenn der Standort an einem Wochenende oder Feiertag mal nicht besetzt ist, läuft hier die hälfte an Licht und Rechnern.
Wie in allen Unternehmen. Man hat seine Grüppchen, die unter sich sind und prima miteinander harmonieren. Klar, da gibt's dann auch die Kollegen, welche alles und jeden verpfeiffen müssen.
Keine Bemängelung.
Teamleiter und Coaches, wie bereits erwähnt, hier und da wirklich korrekt. Ab Projektleitung und aufwärts völlig inkompetente Menschen, welche die Arbeit im Projekt mit keinem Stück würdigen. Termine werden nicht eingehalten und Versprechungen auch nicht. Sicherlich wird das nicht an jedem Standort so sein, in Dortmund ist jedoch genau dieses Verhalten an der Schließung Schuld.
So lala. Teilweise werden die Arbeitsmaterialen extrem schlecht behandelt. Dies ist allerdings jenen Mitarbeitern geschuldet. Die Rechner sind meist alt und relativ langsam für die Masse an Programmen, welche verwendet werden müssen. Bürostühle oft defekt und dreckig.
Extrem schlecht. Lediglich der eine oder andere Teamleiter ist hier zuverlässig. Den Rest kann man in der Pfeife Rauchen. Hier werden Dinge kommuniziert, die teilweise nie umgesetzt werden. Da werden auf den Betriebsversammlungen große Dinge von der Führung versprochen und nicht eingehalten. Alternativ rennt man seinen Anliegen Wochen und Monate hinterher, ohne Ergebnis. Dies liegt an der personellen Besetzung, ganz klar.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Im Projekt ist das Aufgabengebiet gut gefächert und macht wirklich Spaß. Teilweise sehr monoton, wenn es um neue Projekte im Projekt geht.
Nach fast einem Jahr? Meine TL und Coaches waren toll. Die GF muss noch viel lernen.
Dazu sag ich nichts. Einfach nur schlechte GF!
Was soll man da noch vorschlagen? Der Laden schließt zum 31.08.2019!
Mindestlohn. Oft fehlerhafte Abrechnungen.
Alles über TL heraus kann man, im Regelfall, vergessen. Nur wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Würde 0 Sterne geben, wenn es ginge.
Bis zum mittleren Management. Darüber hinaus kaum Frauen.
Callcenter
Gespräche unter Kollegen finde ich gut. Kommunikativ und offen.
Ich musste 2x meinem Geld hinterher rennen, was nicht besonders angenehm war. Man verdient nur Mindestlohn pro Stunde...
Grundgehalt erhöhen. Personalwesen komplett überarbeiten. Raucherraum schließen. Vernünftige Kantine oder Räume, wo man vernünftig essen kann...
Standortschließung mitgeteilt und seit einer Woche weder von den Leitenden noch dem Betriebsrat ein Signal? Was ist das für ein Verhalten? Schwache Leistung.
Etwas aus der Standortschließung lernen. Schlechtes Management kommt nicht von heute auf morgen.
Dafür, dass der Standort schließt, geben sich die Kollegen immer noch viel Mühe.
Leider nur ein weiteres Call Center ohne Gewissen.
Verhältnis zu den Teamleitern ist ok. Ansonsten keine Berührungspunkte zur Führungsetage.
Kommunikation dient lediglich der Beschwichtigung und Verschleierung.
Sind abwechslungsreich, wenn auch viel zu komplex für Mindestlohn!
So verdient kununu Geld.