102 Bewertungen von Mitarbeitern
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positiv hervorzuheben sind die Flexibilität, der Zusammenhalt und die Ernsthaftigkeit des Unternehmens. sowie nette und hilfsbereite Arbeitskolleg/-innen.
Allerdings wäre es wünschenswert, wenn die Kommunikation von höheren Positionen klarer und einheitlicher wäre, da teilweise oft unterschiedliche Informationen vermittelt werden. Zudem könnte Homeoffice eine sinnvolle Option sein, um die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern.
Fast jeder gegen jeden
Gibt es nicht
Sparen wo es geht
Gibt es nicht
Lästern ohne Ende
Kein Unterschied
Kein Interesse
Egal
Alles gleich
- gut ist das die Arbeit unkompliziert ist
- gute Zahlung
Negativ:
-sehr schlechte Kommunikation, die Floormanager sind teils sekbst überfordert und bekommen Aufgaben außerhalb deren Jobs
- keine Bezugsperson, sehr schlechte Personalabteilung, keine Rückmeldung und nur sehr abwesend
- ATOSS wurde nicht richtig erklärt
- bei Nachfragen wird sehr distanziert reagiert
- keine Umkleide Möglichkeit
- Dienstplan wird nur für eine (!) Woche festgelegt, schlecht für Arbeitnehmer zum organisieren und einplanen
Mindeslohn nur durch Boni mehr möglich
Mindes Urlaubstage
Gratis Kaffee!
Die Liste ist länger als ein Wunschzettel von nem' Kind!
Chefpositionen wechseln. :)
Flexibilität und Kollegium. Job an sich einfach erlernbar und durchführbar.
Intransparenz
(Momentan wird hier intern viel besprochen und angegangen). Die zentralen Punkte wären die Überarbeitung des Buchungssystems (Status bei Arbeitsaufgaben außerhalb des Calls) und die Ausstattung der Arbeitsplätze
Die Hierarchie besteht aus vier Ebenen. Als Call-Center-Agent*in hat man während der Schicht direkte und jederzeit verfügbare Ansprechpartner*innen im Arbeitsalltag. Diese sind sehr nahbar und kompetent. Die Teamleitung steht auch bei Fragen schnell zu Verfügung. Oberste Ebene selten zu sehen, wäre aber grundsätzlich erreichbar. Es gibt klare Vorgaben, wie die eigene Statistik aussehen soll, wenn man den einen Bonus erreichen möchte. Diese wurden gerade geändert und sind noch in der Erprobungsphase.
Momentan viel Unmut, aber auch viel Umbruch.
Man kann wöchentlich Wünsche für den Dienstplan eintragen, diese werden in der Regel auch berücksichtigt. Allgemeine Verfügbarkeiten sind verbindlich, sodass man beispielsweise nie zur Vorlesungszeit an der Uni eingetragen wird. Auch die Verteilung der Stunden kann zu Beginn einigermaßen individuell besprochen werden. Arbeitszeiten von 07-00 Uhr an 365 Tagen. Tauschbörse für Schichten vorhanden (Abgabe, Tausch, Annahme von Zusatzschichten)
Seltene Möglichkeiten zum Aufstieg.
Start etwas über dem Mindestlohn. Durch Boni bis zu 19€ die Stunde möglich. Realistisch scheinen 16-17€
Technik verbraucht nun mal viel Strom. Man könnte jedoch mehr darauf achten, dass z.B. unbenutzte PCs abgeschaltet werden oder Lichter in nicht genutzten Räumen gelöscht werden.
Top Kollegium! Freie Platzwahl beim Arbeitstag.
Kommt auf die Ebene an. Mit Floormanagement und Teamleitung sehr positive Atmosphäre und viel Empowerment.
Technik und Ausstattung teils veraltet. Großraumbüro. Pausenraum, Kaffeemaschine und Obstkorb vorhanden.
Es werden viele Kommunikationswege genutzt. Das macht es etwas unübersichtlich. Insgesamt muss man bei vielen Informationen die Initiative zum Einholen ergreifen. Zentrales wird aber kommuniziert.
Die Anrufe werden nach Leitfaden durchgeführt. Es ist also Dutzende Male der gleiche Anruf pro Schicht. Machbar, keine Abwechslung.
Dass er feste organisiert, wo man sich dann etwas kennenlernt, da das Unternehmen sowas wie einzelarbeit ist
Nicht immer nach dem schnellsten und besten im callcenter ausmisten. Das bereitet sehr viel Stress und als minijober oder Teilzeit ist man nicht oft da, heißt
man kann garnicht so gut sein wie die vollzeitarbeiter.
Je mehr Anrufe du schaffst desto mehr Geld kriegst du, aber es ist Glückssache, ob die Personen die dich anrufen alle gute Internet Verbindung haben oder nicht
Das meiste ist sehr gut ausgearbeitet, allerdings könnten ein paar Zusätze zur besseren Bewertung beitragen. Diese wären unter anderem frei zugängliches Wlan für die Mitarbeiter für die Nutzung in den Pausen. Zweitrangig könnte man auch die Schließfächer so ändern dass man nicht unbedingt einen Chip oder 1€ braucht um diese zu benutzen.
Vielen Dank :)
Man kann sich zu bestimmten Arbeitzeiten aufteilen. Auserden kann man ein guten Bonus bekommen wenn man gut und schnell arbeitet.
An sich ist es eine gute Möglichkeit schnell an Geld zu kommen, jedoch würde ich es Leuten die nebenbei studieren oder Schule haben nicht empfehlen. Man wird teilweise angemotzt wenn man sich Urlaub nehmen möchte und meine Zeiten wurden beispielsweise nach mehreren hinweisen erst gewechselt. Habe Kommentare wegen meinem Kopftuch abbekommen und es wird die ganze Zeit gepusht schneller zu arbeiten anstatt wirklich den Leuten am Telefon zu helfe. (Hier bei geht es einfach nur um die Verbesserung der Quote und sonst nichts).
So verdient kununu Geld.