107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War vor Jahren besser. Jetzt hast du die Teamleiter an der backe. Eigentlich paar ex flooris mit einem anderen Titel aber mit dem gleichen Versagen. Man wir eingeengt wenn man die Erwartung nicht erfüllen kann, die man selber nicht erfüllen kann.
Hat keinen guten Ruf
Vor Jahren war die Flexibilität groß geschrieben. Nun funktioniert die Planung null. Ich weis auch nicht ob die Abteilung noch existiert. E-Mail verkehr funktioniert nicht. Verstehrn nicht, dass man zur Uni muss. Bleibt ausser einen gelben nichts übrig.
Keine
Mindestlohn
Als es werden permanent neue eingestellt. Deshalb schwierig zu beurteilen.
Ich sag nur Teamleiter. Haben da sicherlich kein Know How.
Msn wird permanent beobachtet.
Ist leider ungenügend. Der Laden hat bereits eine leere Fläche zum telefonieren. Ich würde wenigstens den Leutrn vorwarnen , wenn msn Stück für Stück den Standort wegrationalisiert.
Wenn man weiblich ist hat man seine Vorzüge. Auch bei schlechter Leistung. Man bekommt auch die Offerte zusammen rauchen zu gehen oder privat zu treffen.
Eintönig.
Es kommt darauf an welche Kollegen anwesend sind.
Gibt es nicht wirklich
Gibt es nicht
Kommt auf den Vorgesetzten an
Könnte verbessert werden. Informationen werden nicht immer weitergegeben, sodass man wie der Ochs vorm Berg steht, wenn man was gefragt wird.
Es wird das nötigste gemacht
Nein. Man macht halt seinen Job
Sehr schlicht
Sehr flexibel
Nette Arbeiter
Naja
Wird sehr einseitig
Positiv hervorzuheben sind die Flexibilität, der Zusammenhalt und die Ernsthaftigkeit des Unternehmens. sowie nette und hilfsbereite Arbeitskolleg/-innen.
Allerdings wäre es wünschenswert, wenn die Kommunikation von höheren Positionen klarer und einheitlicher wäre, da teilweise oft unterschiedliche Informationen vermittelt werden. Zudem könnte Homeoffice eine sinnvolle Option sein, um die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern.
Fast jeder gegen jeden
Gibt es nicht
Sparen wo es geht
Gibt es nicht
Lästern ohne Ende
Kein Unterschied
Kein Interesse
Egal
Alles gleich
- gut ist das die Arbeit unkompliziert ist
- gute Zahlung
Negativ:
-sehr schlechte Kommunikation, die Floormanager sind teils sekbst überfordert und bekommen Aufgaben außerhalb deren Jobs
- keine Bezugsperson, sehr schlechte Personalabteilung, keine Rückmeldung und nur sehr abwesend
- ATOSS wurde nicht richtig erklärt
- bei Nachfragen wird sehr distanziert reagiert
- keine Umkleide Möglichkeit
- Dienstplan wird nur für eine (!) Woche festgelegt, schlecht für Arbeitnehmer zum organisieren und einplanen
Mindeslohn nur durch Boni mehr möglich
Mindes Urlaubstage
Gratis Kaffee!
Die Liste ist länger als ein Wunschzettel von nem' Kind!
Chefpositionen wechseln. :)
Flexibilität und Kollegium. Job an sich einfach erlernbar und durchführbar.
Intransparenz
(Momentan wird hier intern viel besprochen und angegangen). Die zentralen Punkte wären die Überarbeitung des Buchungssystems (Status bei Arbeitsaufgaben außerhalb des Calls) und die Ausstattung der Arbeitsplätze
Die Hierarchie besteht aus vier Ebenen. Als Call-Center-Agent*in hat man während der Schicht direkte und jederzeit verfügbare Ansprechpartner*innen im Arbeitsalltag. Diese sind sehr nahbar und kompetent. Die Teamleitung steht auch bei Fragen schnell zu Verfügung. Oberste Ebene selten zu sehen, wäre aber grundsätzlich erreichbar. Es gibt klare Vorgaben, wie die eigene Statistik aussehen soll, wenn man den einen Bonus erreichen möchte. Diese wurden gerade geändert und sind noch in der Erprobungsphase.
Momentan viel Unmut, aber auch viel Umbruch.
Man kann wöchentlich Wünsche für den Dienstplan eintragen, diese werden in der Regel auch berücksichtigt. Allgemeine Verfügbarkeiten sind verbindlich, sodass man beispielsweise nie zur Vorlesungszeit an der Uni eingetragen wird. Auch die Verteilung der Stunden kann zu Beginn einigermaßen individuell besprochen werden. Arbeitszeiten von 07-00 Uhr an 365 Tagen. Tauschbörse für Schichten vorhanden (Abgabe, Tausch, Annahme von Zusatzschichten)
Seltene Möglichkeiten zum Aufstieg.
Start etwas über dem Mindestlohn. Durch Boni bis zu 19€ die Stunde möglich. Realistisch scheinen 16-17€
Technik verbraucht nun mal viel Strom. Man könnte jedoch mehr darauf achten, dass z.B. unbenutzte PCs abgeschaltet werden oder Lichter in nicht genutzten Räumen gelöscht werden.
Top Kollegium! Freie Platzwahl beim Arbeitstag.
Kommt auf die Ebene an. Mit Floormanagement und Teamleitung sehr positive Atmosphäre und viel Empowerment.
Technik und Ausstattung teils veraltet. Großraumbüro. Pausenraum, Kaffeemaschine und Obstkorb vorhanden.
Es werden viele Kommunikationswege genutzt. Das macht es etwas unübersichtlich. Insgesamt muss man bei vielen Informationen die Initiative zum Einholen ergreifen. Zentrales wird aber kommuniziert.
Die Anrufe werden nach Leitfaden durchgeführt. Es ist also Dutzende Male der gleiche Anruf pro Schicht. Machbar, keine Abwechslung.
Dass er feste organisiert, wo man sich dann etwas kennenlernt, da das Unternehmen sowas wie einzelarbeit ist
Nicht immer nach dem schnellsten und besten im callcenter ausmisten. Das bereitet sehr viel Stress und als minijober oder Teilzeit ist man nicht oft da, heißt
man kann garnicht so gut sein wie die vollzeitarbeiter.
Je mehr Anrufe du schaffst desto mehr Geld kriegst du, aber es ist Glückssache, ob die Personen die dich anrufen alle gute Internet Verbindung haben oder nicht
So verdient kununu Geld.