23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sowohl die Firma als auch die Chefs und Mitarbeiter heißen einen herzlich willkommen und bieten einen guten Arbeitsalltag
Unternehmenskultur leidet extrem unter nicht kompetenten Führungskräften.
Mal so mal so, aber okay.
Man kann seine Zeit frei einteilen, allerdings nur weil sich fast keiner der Führungskräfte wirklich um die eigenen Mitarbeiter kümmert.
Leider sehr unfair vereinzelte kommen weiter wenn man sich mit bestimmten Personen gut stellt.
Leider wird bestehenden Kollegen keine Wertschätzung gegenüber gebracht.
Da es um ein digitales Produkt geht sehr gut.
Gibt es nichts zu beanstanden.
Alles okay soweit man es mitbekommt.
Es gibt leider sehr schwarze Schafe, die vieles kaputt machen.
Wenn man für sich einsteht okay.
Sehr chaotisch, intransparent, Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht erklärt.
Könnte mehr gefördert werden im Unternehmen.
Kann man selbst mit steuern, also top.
Das Produkt
Die Mitarbeiter
Lage des Büros
Flexibele Home Office Tage
Führungskräfte, unfaire Kultur, ausfallende Bonusauszahlungen, keine offene Kommunikation
Führungskräfte schulen!
Im eignen Team ok, aber sonst eher mau
Jeder meckert nur noch
Es wird schon komisch geguckt, wenn man um 16 Uhr Feierabend macht und Mails um 19 Uhr nicht beantwortet
Man muss sehr kämpfen und man versteht nicht wirklich den fairen Prozess
Gehalt wird soo gedrückt aber neue Mitarbeiter bekommen direkt mehr...
Endlich mal Zuschuss zum Sport bekommen
Bonus wird immer versprochen aber dann doch nie gezahlt.. soll 2025 wohl anders sein..Naja
Digitales Produkt
Super
Nichts gegenteiligen mitbekommen
Gibt nur 1-2 Führungskräfte die super sind (da bleiben auch die Mitarbeiter)
30 Tage Urlaub wird seit 1,5 Jahren immer von einer Führungskraft versprochen...
40 Stunden Woche (eher 50-60)
Klimaanlage wird nicht angemacht, weil zu teuer
Laptops und Büros sind modern
Es wird nichts kommuniziert. Nur flurfunk
Es gibt schon Frauen in der Führungsebene.. Aber nicht auf C Level (siehe Webseite)
Die sind sehr vielfältig
Die Perspektiven die man bekommt und die Möglichkeit selbst zu gestalten.
Schlecht finde ich eigentlich nichts, aber man könnte die gemeinsamen Ziele und die Mission stärker kommunizieren.
Mehr Raum für gemeinschaftlichen Aufenthalt im Office schaffen.
Es wird nicht langweilig
Ist der Pioneer in seinem Bereich
Absolut flexibel, daher kann sich jeder in Work aber auch in Live verwirklichen.
Diverse Aufstiege erlebt. Aber auch zu Fachexperten.
Es wird viel dran verarbeitet und auf die Wünsche der Kollegen eingegangen.
ESG wird immer wichtiger.
Mit eins der Stärken bei der WebID
Werden grundsätzlich jünger eingeschätzt. Gilt aber auch hier wieder: alles auf Augenhöhe.
Passt sehr gut. Habe sehr viele Freiheiten.
Moderne Auswaschung und Büros.
Alles auf Augenhöhe. Wir alle sind nur Menschen.
Es gibt keine Unterscheidung. Du bist, was du leistest
Aktuell eins der spannendsten Bereiche die ich mir in Deutschland vorstellen kann.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen, spannende Themenfelder.
Ein Zuschuss zum Fitnessstudio wäre super.
Angenehme Atmosphäre - viel Zusammenhalt mit den anderen Team Kollegen
Größtenteils gut kombinierbar - Kann bei Projektbezogenen Peaks mal mehr sein, gleicht sich aber meistens gut aus.
Zusammenhalt mit den Kollegen groß. Immer ein offenes Ohr und alle super herzlich.
Absolut fördernde Vorgesetzte die einem klare Entwicklungsperspektiven aufzeigen.
Super Ausstattung, super Büroräumlichkeiten
Viele interessante Aufgaben, wenn man will auch über die eigenen "Themenfelder" hinaus.
Er ist am Puls der Zeit und will sich mit seinen Mitarbeitern entwickeln. Es gibt niemanden der sagt: "das haben wir aber immer so gemacht"!!
Auf die Auswahl der Teamchemie wird sehr stark geachtet.
Etwas klarere Verantwortlichkeiten, könnten dem Unternehmen gut tun.
Wünschenswert wäre, ein wenig mehr Standards zu definieren und ruhe reinzubringen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Teilweise ist wirklich viel Bewegung im den Aufgabenfeldern drin, aber alle sind sehr supportive.
Ist mit abstand der Beste auf dem Markt.
Kann jeder für sich leben wie er mag. Der ein oder andere Vorgesetzte, schickt gerne auch mal die Kollegen nachhause, wenn sie es mit der Arbeit mal wieder übertreiben.
Da das Unternehmen immer noch stark wächst, gibt es für jeden die Möglichkeit auch die nächste Karrierestufe zu erlagen. Es wird einem aber nichts geschenkt. Wer Weiterbildungen möchte, kann diese direkt bei seinem Vorgesetzten anfragen.
In den letzten Jahren wurde scheinbar bereits auf Wunsch der Mitarbeiter sehr viel aufgebaut. JobRad ist für mich am wichtigsten.
Ist halt keine Behörde:)
Ich hatte noch nie so ein tollen Kollegenzusammenhalt. Das ist für mich einzigartig.
s. oben
Nicht ganz einfach das zu beurteilen, da es so unterschiedliche Charaktere sind. In meinem Team, werden die Mitarbeiter immer in die Entscheidungen mit eingebunden. Zum größten Teil, kommt die Entscheidungsvorlage sogar aus dem Team.
Top Modern. Aus meiner Sicht wirklich schon ein LUXUS.
In den meisten Abteilungen wirklich sehr gut. In anderen gibt es noch Luft nach oben. Fairerweise muss man aber sagen, dass hier schon viel dafür getan wird.
Scheint selbstverständlich zu sein.
Auch ein Punkt der ganz klar herausragt. Ich habe noch nie solch ein breites Feld an Aufgaben gehabt wie hier.
Mitarbeiter werden verbrannt. Viel know how geht verloren, da keine Prozesse existieren und die Fluktuation immer noch zu hoch ist. Das Nachtreten ist richtig richtig schlimm, man wünscht sich sehr dass ein Investor endlich einschreitet bei der schlechten governance. Ein Investor sollte sich die Frage stellen wie man Wachstum erreichen will bei diesem leadership.
Was machen eigentlich die vielen Manager, wo sind die neuen Kunden für das Wachstum, wann gehen durchdachte Sachen an den Start? Wann gibt es eine echte Strategie und nicht nur das Abfeiern von Mitnahmeeffekten und nachziehen mit dem Wettbewerb? Wann werden nachhaltige Strategien entwickelt anstatt Aktionismus um die Ideen bestimmter Manager umzusetzen?
Wird immer schwerer bei dem Mitarbeitermangel: Bei der Fluktuation sind bestimmte Weggänge auch eine Erleichterung aber trotzdem ist nicht klar wie die ganzen unrealistischen Anforderungen mit der wenigen Manpower gschafft werden sollen
Bestimmte Leute sind ihren Aufgaben einfach nicht gewachsen und teilen dann noch aus u/o geben anderen die Schuld. Richtig peinlich. Auch das Nachtreten, die Unpünktlichkeit, Vorwürfe, Vorträge & Mail die niemand versteht...
Pures Chaos und man darf nicht über den Frust sprechen, alles ist immer super.
Schokolade und Bier Abend sind nett, aber helfen nicht weiter.Manager müssen ihren Job machen. Eine Strategie entwickeln (oder den Mitarbeitern erklären wenn es eine gibt (btw Wachstum ist keine Strategie). Personal aufbauen und vor allem halten.
Es gibt einige wenige die weiterkommen; Investitionen in Weiterbildung ne mitbekommen
Schwierig; immer wieder gehen Kollegen, gerade Erfahrene welche ihre Erfahrung einbringenmüssen ( und alle wissen warum die Kollegen gehen); Zusammenhalt durch Einigkeit in der Bewertung des Managements
immer mehr Manager und Heads werden eingestellt welches zu immer größeren Abstimmungsrunden führt wo niemand Entscheidungen trifft (genauso wie vorher mit wenigen). Man bleibt mit der Verantwortung allein, aber mehr reden wichtig mit. Püntklichkeit gibt es für die meisten einfach nicht. Führungsstil aus der 50 ern, was die Chefetage will wird gemacht. Führung mit Druck, aber auch weil nicht verstanden wird/man sich nicht dafür interessiert wie die Mitarbeiter arbeiten. Agressiv von eigenen Fehlern ablenken, Kritik ist nicht sachlich sondern persönlich und nach "finde ich gut/schlecht" (unprofessionell.)
Toxisch, Vorwürfe, Bloßstellungen, Abwälzen der Verantwortung, Lästern über andere, Fixierung auf Schuldfragen und Schuldzuweisungen, Belehrungen, Vorträge mit viel "quasi", Selbstdarstellung anstatt Sachfragen klären, viele Worte ohne Mtarbeiter abzuholen & zu informieren, In die Ecke drängen (aber dann "Rechtfertige dich jetzt nicht")
Bei Allem Minimum (und vertrösten auf später)
Riesige Themenvielfalt, viel Engagement, starker Zusammenhalt, hohe Ziele.
Alles bitte
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