Win-Win für alle, wirklich alle.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung, Entwicklungspotential, ein genaues Hinschauen, was man kann und entsprechend flexibel die Aufgaben gestalten, Eigenverantwortung und Mitsprachemöhlichkeiten. Gute Fortbildungs- und Qualitätsmanagement. Der eigene Anspruch an Qualität und permanente Verbesserung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher ist mir nichts aufgefallen. Wenn es kitzelige Punkte gibt, gibt es auch die passende Möglichkeit, das zu klären und etwas zu ändern.
Verbesserungsvorschläge
Die Strukturen müssen mitwachsen. Langfristig müssen IT, Mitarbeiterkommunikation, Verwaltung auch personell aufgestockt werden.
Arbeitsatmosphäre
Seit 30 Jahren stehe ich im Arbeitsleben. Angestellt, Selbständig, Teilzeit... Eine so überaus wertschätzende und auf die individuellen Fähigkeiten eingehende und dadurch sehr produktiver Atmosphäre habe ich tatsächlich noch nie erlebt.
Kommunikation
Sehr umfassend mit flachen Hierarchien und großer Zugänglichkeit. Es gilt als großer Wert, dass alle wissen, wo und wie das Unternehmen dasteht. Allein, dass so viel zu tun ist, reduziert die interne Kommunikation. Das Unternehmen wächst, die Strukturen müssen mitwachsen. Das ist intern auch klar, bleibt aber ein wenig auf der Strecke.
Kollegenzusammenhalt
Immer eine helfende Hand, Aufmerksamkeit und klare Kritik. Die beste Form davon, die konstruktive. Bei allen KollegInnen. Selbst wenn man nicht die perfekte persönliche Basis hat, stimmt die Grundeinstellung.
Work-Life-Balance
Ich musste erst lernen, dass man (leichten) Ärger bekommt, wenn man zu viel arbeitet. Urlaub klappt in guter Absprache eigentlich immer, Gruppendruck gibt es keinen.
Vorgesetztenverhalten
Verbindlich, klar in den Aussagen, kompetent und sehr kommunikativ.
Interessante Aufgaben
Alles ist möglich. Natürlich muss man tun, was zu tun ist - aber der eigene Einfluss auf die eigenen Aufgaben ist groß, wird immer wieder gerne angenommen und als wertvolle Ressource geschätzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Langediente Kollegen werden genauso geschätzt und gefördert wie neue MitarbeiterInnen.
Arbeitsbedingungen
Bei viel Homeoffice ist man da auch eigenverantwortlich. Anfragen nach Hardware, Ausstattung, Möbel usw. werden immer schnell genehmigt und auch angestoßen. Ob jemand einen rückentrainierenden Stuhl gebrauchen könnte, ist etwa eine Frage, die aus der Geschäftsleitung kam.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Homeoffice schwer zu bewerten. Aber regelmäßige Spenden, die auch im Businessplan verankert sind, an Organisationen die ich gut finde (sozial, Umwelt) und die auch über die MitarbeiterInnen festgelegt werden finde ich sehr gut. Man kann einfach mehr in einem wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen schaffen, als nur den Gewinn maximieren.