6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr netter Chef, tolle KollegInnen
Wir sind in Teams mit flachen Hierarchien organisiert, sodass übermäßiger Stress vermieden werden kann
Auf Weiterbildung wird großen Wert gelegt und auch angeboten
Meistens perfekt
Die meisten von uns arbeiten im Home-Office, da entstehen schon mal Missverständnisse
Super spannende Projekte
Wertschätzung, Entwicklungspotential, ein genaues Hinschauen, was man kann und entsprechend flexibel die Aufgaben gestalten, Eigenverantwortung und Mitsprachemöhlichkeiten. Gute Fortbildungs- und Qualitätsmanagement. Der eigene Anspruch an Qualität und permanente Verbesserung.
Bisher ist mir nichts aufgefallen. Wenn es kitzelige Punkte gibt, gibt es auch die passende Möglichkeit, das zu klären und etwas zu ändern.
Die Strukturen müssen mitwachsen. Langfristig müssen IT, Mitarbeiterkommunikation, Verwaltung auch personell aufgestockt werden.
Seit 30 Jahren stehe ich im Arbeitsleben. Angestellt, Selbständig, Teilzeit... Eine so überaus wertschätzende und auf die individuellen Fähigkeiten eingehende und dadurch sehr produktiver Atmosphäre habe ich tatsächlich noch nie erlebt.
Ich musste erst lernen, dass man (leichten) Ärger bekommt, wenn man zu viel arbeitet. Urlaub klappt in guter Absprache eigentlich immer, Gruppendruck gibt es keinen.
Im Homeoffice schwer zu bewerten. Aber regelmäßige Spenden, die auch im Businessplan verankert sind, an Organisationen die ich gut finde (sozial, Umwelt) und die auch über die MitarbeiterInnen festgelegt werden finde ich sehr gut. Man kann einfach mehr in einem wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen schaffen, als nur den Gewinn maximieren.
Immer eine helfende Hand, Aufmerksamkeit und klare Kritik. Die beste Form davon, die konstruktive. Bei allen KollegInnen. Selbst wenn man nicht die perfekte persönliche Basis hat, stimmt die Grundeinstellung.
Langediente Kollegen werden genauso geschätzt und gefördert wie neue MitarbeiterInnen.
Verbindlich, klar in den Aussagen, kompetent und sehr kommunikativ.
Bei viel Homeoffice ist man da auch eigenverantwortlich. Anfragen nach Hardware, Ausstattung, Möbel usw. werden immer schnell genehmigt und auch angestoßen. Ob jemand einen rückentrainierenden Stuhl gebrauchen könnte, ist etwa eine Frage, die aus der Geschäftsleitung kam.
Sehr umfassend mit flachen Hierarchien und großer Zugänglichkeit. Es gilt als großer Wert, dass alle wissen, wo und wie das Unternehmen dasteht. Allein, dass so viel zu tun ist, reduziert die interne Kommunikation. Das Unternehmen wächst, die Strukturen müssen mitwachsen. Das ist intern auch klar, bleibt aber ein wenig auf der Strecke.
Alles ist möglich. Natürlich muss man tun, was zu tun ist - aber der eigene Einfluss auf die eigenen Aufgaben ist groß, wird immer wieder gerne angenommen und als wertvolle Ressource geschätzt.
Die sehr partizipative Kultur wird gelebt und nicht bloß von oben verordnet.
Soweit ich das mitbekomme: Bei KollegInnen, JournalistInnen und KundInnen sehr gut. Eine unabhängige Untersuchung von Satista und Businesspunk ratet W&T als "Top PR-Agentur 2021".
- 100% Home-Office, wenn man mag;
- keine Arbeit nach 18 Uhr;
- Teilzeit, auch in Führungspositionen
- hohe Flexibilität auch in besonderen Lebenssituationen wie Home-Schooling.
Wer hierarchisch Karriere machen will, ist hier falsch. Wer sich fachspezifisch weiterentwickeln mag, findet hier immer eine Nische.
Es gibt keine festgezurrten Weiterbildungstage und -budgets. Muss man individuell verhandeln.
Es ist kein Konzern und keine große Agentur. Es gibt aber regelmäßige Sozialleistungen, 30 Tage Urlaub und hey: Gehalt ist nicht alles.
Soweit es geht, wird darauf geachtet.
Hilfe wird gelebt. Fragen kann man ungeniert stellen, ohne "das Gesicht zu verlieren". Intensiver Team-Ausstausch.
Die Mehrzahl sind erfahrene Kollegen, teilweise schon im Rentenalter.
Fast immer vorbildlich. Vorgesetzte fragen "Untergebene" nach ihrer Meinung.
Es ist alles da, was man braucht. KollegInnen, die jeden Tag ihr Büro brauchen sind hier aber (noch) falsch. Es wird vorwiegend im Home-Office gearbeitet. Im Münchner Stadtzentrum gibt es ein kleines Büro.
Sehr transparente Kommunikation, bis in die Bits und Bytes der Firma. Konkret: Regelmäßige Workshops zum Wissenstransfer, vierteljährlich Quartalsmeeting mit Zahlen und Highlevel-Geschehen, Jahres-Kickoff, Team-Lunches usw.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. In Bezug auf Bezahlung kann ich es nicht beurteilen.
Klassische IT-PR - wem das nicht liegt, der ist hier falsch. Wer das gerne tut und kann, ist hier genau richtig. In der Arbeitsgestaltung gibt es viel Freiraum. Einzelne MitarbeiterInnen tragen viel Verantwortung.
Mitarbeiter werden hier wertgeschätzt, es herrscht ein professioneller, pragmatischer Ansatz der Zusammenarbeit.
Unwichtige Äusserlichkeiten, da sind wir uns alle einig!
Work-Life-Balance ist in balance!
das hohe Vertrauen, dass man in mich und meine Fähigkeiten hat