6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, Arbeitsgeräte, HomeOffice
Mangelnde Flexibilität bei Dingen, die heute eigentlich selbstverständlich sind, vor allem in dieser Branche.
In Sachen Arbeitsorganisation / Arbeitsbedingungen im Jahr 2024 ankommen. Das wäre wohl ein großer Fortschritt.
Führungskompetenzen, vor allem auch aktuelle, wären bei manchen Vorgesetzten nicht schlecht.
Die meisten Kollegen sind kompetent, nett und auch hilfsbereit. Bei manchen Vorgesetzten sieht es hingegen anders aus.
Ich kannte die Firma bisher nicht, aber es scheint passende Kunden für das Leistungsangebot zu geben.
Leider keine Gleitzeit bzw. eine, die keine echte ist, also nur von 7 bis 9 Uhr. Zuletzt wurde diese noch auf 8:45 Uhr verkürzt. Aber gut möglich, dass es evtl. nur ein Bossing gegen meine Person war. Überstunden gab es während meiner Zeit nach meinen Beobachtungen eher nicht. Auf der Website und bei Google gibt man Öffnungszeiten von 7:30 bis 16:30 Uhr an als sei man eine Behörde. Die meisten Mitbewerber verzichten da völlig drauf oder geben z.B. nur 9 bis 18 Uhr als Kernzeit an, was ihnen hinsichtlich der Arbeitszeiten der Mitarbeiter - auch denen in anderen Ländern - mehr Flexibilität gibt.
Dazu liegen mir keine Informationen vor, aber meine Einschätzung ist, dass ein Vorgesetzter und sein Projektmanager alle anderen schön auf ihrem Platz unter ihnen halten.
Gehalt für den Einstieg dort in Ordnung. Sozialleistungen / Benefits gibt es zwar wohl, aber offenbar erst nach einer gewissen Dauer der Betriebszugehörigkeit. Informationen dazu erhält man nicht. Damit stehen die Mitarbeiter der Firma zunächst schlechter da als der Durchschnitt der Mitbewerber der Branche.
Zum Vergleich: Selbst eine Bäckerei an meinem Wohnort bietet den Mitarbeitern vom ersten Tag an verschiedene Benefits. Aber wenn man schon mit einem geringfügig späteren Arbeitsbeginn unverhältnismäßige Probleme bekommt, dann können das irgendwelche Benefits auch nicht ausgleichen.
Durch HomeOffice entfallen Fahrtwege und die Nutzung der Büros. Das Sozialbewußtsein ist meiner Meinung nach ausreichend, aber in manchen Details sicher noch verbesserungswürdig.
Der ist nach meinen Beobachtungen gut, kann aber offenbar nicht gegen den "Zusammenhalt" einer Führungskraft mit einem der Projektmanager etwas ausrichten. Mögliche Veränderungen werden daher so eher blockiert.
Es gibt mehrere ältere Kollegen, da hörte man keinerlei Beschwerden. Da ich aber selbst auch zu den Älteren gehöre und der Umgang mit mir durch einen Vorgesetzten nicht so wirklich gut war -> 2 Sterne Abzug.
Vorab: Ich beurteile hier nur Vorgesetzte aus dem Dev-Bereich. Bei Marketing/SEO scheint es anders zu laufen.
Offenbar haben ein Vorgesetzter und ein Projektmanager alles für sich und ihr Privatleben ideal eingerichtet, so dass Anliegen / Wünsche der übrigen Mitarbeiter nicht von Interesse sind, sofern sie deren Gewohnheiten / Routinen verändern würden. Zum Beispiel ein eher überflüssiges Daily um Punkt 9 und später um 8:45 Uhr, wo einfach nur jede/r kurz erzählt, was er am Vortag gemacht hat und was am aktuellen Tag ansteht.
Auf das Argument, dass man dieses auch z.B. um 10 Uhr machen könnte, da die Mitarbeiter nach dem Lesen von Mails, Tickets usw. dann einen viel besseren Überblick hätten, wurde in der Form reagiert, dass nun - mit gleicher Begründung - der morgendliche Start auf spätestens 8:45 Uhr fixiert wurde. Siehe dazu auch den Punkt "Work-Life-Balance".
Da manche Vorgesetzte offenbar unter Schlaflosigkeit und / oder Kontrollzwang leiden, wird täglich in aller Frühe die Zeiterfassung akribisch geprüft und wahlweise im Daily alle oder einzelne wie Schuljungen abgekanzelt, wenn sie abends mal vergessen haben den Timer zu stoppen oder Zeiten noch nicht eingetragen haben.
Die technischen Arbeitsbedingungen bzgl. Laptop, Monitore usw. alles gut, man kann zwischen Mac und Windows wählen. Lieferung und Abholung der Hardware erfolgen nach bzw. von zu Hause.
Durch HomeOffice erfolgt die Kommunikation vor allem per MS Teams. Aber IMHO noch ein vermutlich aus der Corona-Zeit stammender Überhang an Gruppen usw. im Verhältnis zur Zahl der Mitarbeiter. Müßte man mal verschlanken.
Keinerlei Diskriminierung feststellbar bei Geschlecht, Alter oder Behinderung. Wohl aber, wenn man Chronotyp B ist. Dann hat man nichts zu lachen und wird mehr oder weniger wie ein Aussätziger betrachtet, behandelt und ausgeschafft.
Die gibt es wohl durchaus, mangels vernünftigem Onboarding hat man aber keinen guten Überblick dazu erhalten. Dafür erzählte einem ein Projektmanager mal während der Arbeitszeit über mehr als 2 Stunden lang vor allem private Dinge wie seine DJ-Tätigkeit oder über Tonstudio und die Anzahl der Netzwerkdosen in seinem Haus. Nur Langeweile oder vielleicht doch ein Ego-Problem?
Bei einem Wochenende in einem Hotel wurden zwecks Ausrichtung für 2024 u.a. Themen wie "Wunsch-Kunden" und "Wunsch-Mitarbeiter" besprochen, aber komplett ignoriert, wie man zur "Wunsch-Agentur" und zum "Wunsch-Arbeitgeber" werden könnte. Und genau da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer: Im Mangel an Selbstkritik, das vor allem bei manchem Vorgesetzten, und den daher unterbleibenden Veränderungen.
Der Mangel an Selbstkritik drückt sich auch in einer neuen 5 Sterne-Bewertung "zufällig" unmittelbar nach meiner kritischen Bewertung aus. Allerdings ist sowas inzwischen leider in vielen Firmen der Fall und kununu wird dadurch laufend für Bewerber / Arbeitnehmer unbrauchbarer.
Dass man über alles reden kann und man mit offenen Armen empfangen wird. Es gibt Niemanden der einem Steine in den Weg legen will. Man wird so weit ins kalte Wasser geworfen wie es für einen selbst angenehm ist. Man bekommt immer Hilfe, wenn man danach fragt.
Und für mich persönlich sehr wichtig: Dass man auf einer Ebene miteinander sprechen kann. Niemand (auch nicht die GF) schauen von oben auf einen herab.
Ich persönlich habe mich direkt gut aufgehoben gefühlt; Man wird als Mensch geschätzt und jeder ist freundlich, locker und kommunikativ.
Beginn der Arbeitszeit ist zwischen 7 und 9 Uhr, Pausen können selbst eingeteilt werden, ebenso wie Feierabend, sofern man seine Stunden voll macht. Termine, freie Tage oder längere Pausen werden angekündigt, sodass jeder Bescheid weiß und dann ist gut.
Gehalt und Zusatzleistungen werden direkt beim Einstellungsgespräch besprochen. Bin mit den zusätzlichen Leistungen sehr zufrieden.
Wir unterstützen uns gegenseitig wann immer wir können.
Sehr locker und verständnisvoll. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es wenige Vorgesetzte gibt, die so viel Verständnis für Krankheiten (insbesondere psychischer Art) haben. Hier habe ich endlich das Gefühl, dass meine Wünsche und Ängste ernst genommen werden und man mich in meiner Laufbahn unterstützen möchte.
Kommunikation geht auf Grund von 100% Home Office nur über MS Teams oder gather (wenn man daran teilnehmen möchte). Jeden Morgen gibt es eine Besprechung was am Vortag getan wurde und was für den jeweiligen Tag ansteht. So weiß jeder direkt was er/sie zu tun hat und ob evtl. etwas dazwischen kommt.
Egal welche Ausbildung du genossen hast oder welches Geschlecht du hast, etc. jeder wird als Mitarbeiter gleich behandelt und gewertschätzt
Das offene und ehrliche Verhältnis.
Es wird immer drauf geachtet das eine Harmonisches Arbeitsatmosphäre Hersch. Das Problem gemeinsam gelöst werden. Ich habe ein großes Vertrauen.
Ich denke das wir ein ganz Gutes Image haben, das jedoch noch mehr zum Vorscheinen kommen kann. Ich habe das Gefühl das alle meine Arbeitskollegen zufrieden sind.
Durch Flexible Arbeitszeiten und Home Office kann man seine Arbeitszeit frei gestalten. Natürlich mit Absprachen aber es werden einem keine Steine in denn Weg gelegt.
Interne Weiterbildungen werden Gefördert und sind auch Gewünscht.
Ich werde Absolut fahr bezahlt und auch Gehalts Verhandlungen sind kein Problem. Man kann über Seine Wünsche Sprechen und findet meistens einen gemeinsamen Konsens.
Bahntickets werden bezahlt und auch hier wird drauf geachtet das Unnötige Fahrten vermieden werden mit dem Auto.
Es es ist ein Freundschaftliches Verhältnis. Es wird viel gelacht und ehrlich Probleme Kommuniziert und gelöst.
Da wir im Durchschnitt nicht so Alt sind kann ich das nicht bewerten. Aber auch hier würde ich sagen kommt es aufs Alter nicht an.
Auch hier kann ich nur sagen das es ein Freundschaftliches und offenes Verhältnis ist. Ich habe großes vertrauen in meine Vorgesetzten um mit Ihnen alles zu besprechen.
Alle benötigten Arbeitsgerätschaften werden gestellt. Wenn etwas benötigt wird kann man immer danach Fragen. Arbeitszeiten sind Flexibel und auch Home Office ist kein Problem.
Wir sprechen offen und ehrlich mit einander. Bei Problemen (Firmen Intern oder auch Privat) kann man immer drüber sprechen.
Ich als Frau werde nicht benachteiligt. Ich denke das es hier wirklich egal ist welches Geschlecht/Religion/Hautfarbe/Sexualität du hast. Es kommt drauf an das du ins Team passt und man gemeinsam die Projekte Umsetzen kann.
Es gibt Abwechslungsreiche Kunden mit denen man auch in einem Langfristigen Verhältnis zusammen Arbeitet.
Fairer Arbeitgeber der fordert aber auch sehr viel bietet.
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht ganz weit oben bei den Geschäftsführern. Ein Miteinander auf Augenhöhe.
junges Unternehmen, keine festgefahrenen Strukturen, flache Hierarchie