Traumjob gefunden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Holacracy ist super. Erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, so viel Freiheit und "Macht" zu haben in seinen Rollen. Aber dann macht es süchtig.
Ich finde auch gut, dass fragwürdige Projekte auch mal abgelehnt werden. Man macht nicht alles für Geld. Das gibt Profil.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Schneller wachsen ;-)
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten unter Gleichgesinnten: Nerds (im besten Sinne), die ihren Job lieben und sich gerne austauschen.
Kommunikation
Volle (!) Transparenz nach innen und nach aussen. Erstmal ungewohnt, möchte es aber nicht mehr missen.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen sind im Einstellungsprozess beteiligt. Mehr muss man wohl nicht sagen.
Work-Life-Balance
Sehr gesund. Überstunden werden immer ausgeglichen, volle Kontrolle über meinen Arbeitstag.
Vorgesetztenverhalten
Das Unternehmen macht Holacracy - es gibt keine Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Neben meinem "normalen" Job kann ich mich in diversen anderen internen und externen Rollen 'ausleben' und auch rumprobieren. Macht sehr viel Spaß!
Gleichberechtigung
Es gibt keine Hierarchien.
Umgang mit älteren Kollegen
Der älteste ist Ende 30 aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit Älteren Probleme gäbe.
Arbeitsbedingungen
Schönes Loft-Büro in der Nähe des Bahnhofs, freie Wahl des Computers, Getränke und Snacks sind vor Ort, kein Dress Code.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Snacks sind Verpackungsfrei. Nichts zu beanstanden hier.
Image
Unternehmen ist besser als das Image - Kommunikation wird verbessert.
Karriere/Weiterbildung
Festes Schulungsbudget für jeden Mitarbeiter (10 Tage pro Jahr). Es werden sogar internationale Schulungen bezahlt wenn sinnvoll. Und der HR Developer ist ständig hinterher, dass man sich weiterentwickelt ;-)