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Wego 
Systembaustoffe 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2025

Kann man machen, muss aber seine "Haltung" vor der Tür abgeben.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei WeGo Systembaustoffe GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die vereinzelten Kollegen mit denen man das Leid gemeinsam erträgt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider fast alles.

Verbesserungsvorschläge

Ein gut aufgezogener Kultur-Prozess um ein Miteinander und das wohl der Arbeitnehmer zu fördern.

Und
- faires und angemessenes Gehalt.
- Corporate Identity schaffen.
- Karrieremöglichkeiten schaffen und für alle zugänglich machen.
- Wertschätzung zeigen.
- Gleichberechtigung im Unternehmen schaffen.
- internen Verhaltenskodex erstellen.
- mehr auf Mitarbeiter hören.

Arbeitsatmosphäre

Erst eintönig - dann bedrückend - und dann bedrohlich!
Wer gemeinsam etwas bewegen möchte ist hier falsch!
Einzelgänge, Ignoranz, und sich selbst der nächste sein liegt an der Tagesordnung.
Missstände werden auf die Arbeitnehmer verteilt und sie dafür verantwortlich gemacht.
Kritik und Optimierungsvorschläge werden ignoriert, bis man sich bedroht fühlt wenn man den Mund aufmacht oder anmerkt das man unzufrieden ist.

Kommunikation

Es wird tatsächlich alles mitgeteilt sobald es Spruchreif ist - nur sind es meistens schlechte Nachrichten und Steine die einem in den Weg gelegt werden!

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen machen nur das nötigste und es herrscht eine Kultur von "Nicht mein Problem, soll sich der nächste drum kümmern!"
Wenn man Glück hat findet man gelegentlich 1-2 gute Kollegen. Aber mit denen ist man dann gemeinsam im Abseits und versucht gegen widerstände durchzuhalten.

Work-Life-Balance

Wenn einem die Arbeit egal ist, kann man pünktlich Feierabend machen.
Da jeder den Stift fallen lässt sobald der Feierabend da ist und sich niemand darum kümmert was das für andere bedeutet, kann man sich seine Work-Life-Balance selber schaffen... Vorausgesetzt man kann mit dieser Haltung leben.

Vorgesetztenverhalten

Das Peter-Prinzip par excellence!
Die Vorgesetzen werden bis zur Unfähigkeit befördert!
In der Position sind sie dann ungeeignet, kümmern sich nicht um die Mitarbeiter darunter, und aus Angst aufzufliegen und den Job zu verlieren wird zu allem Ja & Amen gesagt. Auch wenn das bedeutet das die eigenen Leute darunter leiden.
Die meisten in der Position sind sich auch selbst der nächste!

Interessante Aufgaben

Immer die selben Tätigkeiten, die selben Abläufe.
Optimierungsvorschläge und eigenständiges Denken wird nicht geduldet.
Und wenn Kollegen ausfallen wird die Arbeit einfach abgegeben und wehe dann läuft es nicht wie vorher....

Gleichberechtigung

Absolut nicht!
Was für den einen gilt, gilt längst nicht für den anderen.
Zweierlei Maß und das treten von oben nach unten ist hier normal.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mitgeschleppt aber nicht gesehen. Meistens werden diese nur nicht entlassen weil die Abfindungen zu hoch wären.
Respekt sucht man vergeblich.

Arbeitsbedingungen

Solide. Es ist alles erfüllt und alles da was zur Grundausstattung dazu gehört. Mehr aber auch nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist okay. Es wird "greenwahsing" betrieben wie bei jeder anderen Firma auch. Einzelne Mitarbeiter leisten aber eigenverantwortlich mehr, sofern diese daran nicht gehindert oder verächtlich belächelt werden. Unterstützung gibt es aber nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird unfair bezahlt und klein gehalten!
Die Bezahlung ist nicht fair geschweige denn angemessen! Für Anpassung muss man richtig kämpfen! Entweder man wird ignoriert, mit frechen und minimalen Erhöhungen versucht ruhig zu halten, oder man erhöht den Druck auf den Mitarbeiter!
Ein Tankgutschein ist auch keine Hilfe und nur der schlechte Versuch gegen ein angemessenes Gehalt zu argumentieren!

Sozial ist dieser Arbeitgeber definitiv nicht!
Da hilft auch ein pünktliches Gehalt nicht.

Image

Die Meisten Mitarbeiter sind ständig am meckern bis sich irgendwann Niedergeschlagenheit und Frust breit gemacht hat und man aufgegeben hat.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nur für "ausgewählte Mitarbeiter".
Ein kleiner "elitärer Kreis" schiebt sich Lob, Anerkennung und höhere Aufgaben zu. Der Rest schaut in die Röhre...
Wer weiter kommen möchte und sich weiterbilden will wird vertröstet und mit fadenscheinigen Gründen vertröstet... Bis zum St. Nimmerleinstag.

Druck auf Mitarbeiter und eine Kündigung ist nicht ausgeschlossen, wenn man zu sehr nach Förderung fragt.

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