Praktikant und Werkstudent im Lean Management
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Unterstützung bei der Entwicklung der Studenten.
Nach meinem Praktikum wurde es mir seitens Weidemann ermöglicht im Unternehmen auch meine Bachelorarbeit zu schreiben, bei organisatorischen Problemen (bspw. GHV) wurde mir der Rücken seitens meines Betreuers freigehalten, wodurch ich mich auf die Thesis konzentrieren konnte.
Anschließend wurde es mir die Gelegenheit gegeben als Werkstudent im Unternehmen zu verbleiben.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war super!
In der Produktion hat man jedoch oft den Frust der direkten Mitarbeiter abbekommen.
Teilweise jedoch verständlich bei dem Zirkus, welcher mit fragwürdigen Entscheidungen des Top-Managements geschaffen wird. Den direkten Mitarbeitern wird sehr viel Druck gemacht und Sicherheiten genommen (siehe z. B. IG-Metall Kündigung).
Kommunikation
Jeden Morgen einen Dialog in dem die aktuellen Projekte besprochen werden. Sofern jemand Hilfe/Unterstützung benötigte konnte dies direkt angesprochen werden.
Ab und an wurde auch herzlich gelacht :)
Kollegenzusammenhalt
Wenn man bei Aufgaben innerhalb der Produktion bspw. auf die Unterstützung von Kollegen angewiesen ist, war dies nie ein Problem!
Sollte man mit Kollegen anderer Bereiche zusammenarbeiten war dies meist auch kein Problem.
Jedoch gab es die ein oder andere Kollegin, welche einen als Sündenbock für ihr eigenes Versagen deklariert hat...
Work-Life-Balance
Home-Office war auch möglich, je nachdem welche Tätigkeiten anstanden. In der Produktion jedoch naturgemäß etwas schwieriger.
Vorgesetztenverhalten
Absolut kompetente und empathische Vorgesetzte!
Arbeitsbedingungen
Eigenes Studentenbüro mit einer Top-Ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
Kenne kaum Unternehmen die Werkstudenten mehr zahlen.
Die Vergütung für Pflichtpraktikanten könnte etwas höher sein.