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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Insgesamt ein toller Arbeitgeber und ich bereue es nicht, Teil des Teams gewesen zu sein.
Bei den HomeOffice Möglichkeiten könnte Weil flexibler sein. Das kann die Konkurrenz auch und es funktioniert.
Ich bin immer sehr gerne bei Weil ins Büro gekommen, weil meine Kollegen sehr nett waren. Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut und ich habe mich immer wohl gefühlt.
Die Kanzlei hat ein bisschen das Image eines mit harter Hand geführten Sweat Shops, was ihr schon lange nicht mehr gerecht wird.
Für eine US-Großkanzlei wirklich herausragende Arbeitszeiten. Von einigen Spitzen in den Hochphasen einer Transaktion abgesehen, kann man in der Regel früher Feierabend machen als Kollegen in den Magic Circle Kanzleien. Dennoch arbeitet man hier natürlich nicht wenig, es ist schließlich immer noch eine Transaktionskanzlei.
Weiterbildung wird sehr gut gefördert mit einem jährlichen Budget.
Weil zahlt ein sehr gutes Gehalt von momentan 150k € für Berufseinsteiger (Associates).
Die Kanzlei kooperiert neuerdings auch mit gemeinnützigen Organisationen und Pro Bono wird mehr betrieben als früher.
Toller Zusammenhalt unter den Associates und Support Staff.
Es gibt, auch unter den Berufsträgern, viele ältere Kollegen. Der Umgang schien mir immer sehr professionell zu sein.
Mir gegenüber haben sich die Vorgesetzten immer sehr korrekt und respektvoll verhalten. Auch bei meinem Weggang war man mir gegenüber sehr fair und professionell.
Für eine Großkanzlei top Arbeitszeiten, das Büro ist sehr schön und weit über den Dächern Frankfurts. Außerdem ist die Lounge schön und es gibt guten Kaffee sowie Obstkörbe.
Manchmal wird von den Führungskräften nicht offen genug kommuniziert, was Sache ist. Aber die HR- und die BD Abteilungen Fanges das wieder auf.
Hier wird sehr auf Gleichberechtigung geachtet.
Die Kanzlei ist sehr auf Transaktionen fokussiert. Wenn man das lernen will, ist man hier richtig.
Flexibilität und Offenheit für Personen mit verschiedensten beruflichen und ausbildungstechnischen Hintergründen, sowie die Unterstützung bei Weiterbildungen und corporate Benefits (Fitness, etc.).
Nicht mehr zeitgemäße Arbeitskultur und mangelnde Kommunikation / Vertrauen zwischen den Abteilungen. Die familiäre Kanzleigröße bietet hier definitiv Potential.
New Work und damit einhergehendes Vertrauen in die Mitarbeiter, sowie verbesserte Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Teamabhängig - In meinem Team sehr gut. Es wird versucht sich im Hinblick auf Office Benefits zu verbessern (Lounge, etc.). Hier besteht allerdings noch Verbesserungsbedarf im Hinblick auf die dazugehörige "gelebte Kultur".
Das Kanzleiimage kann und sollte nicht auf jedes Team gleichermaßen projiziert werden.
Der Branche entsprechend. Potential besteht in der Öffnung flexibler Arbeitsmodelle (Remote, etc.). Es gibt die Möglichkeit einen Tag im Homeoffice zu arbeiten, jedoch wird das nur in manchen Teams genutzt. Das bisherige Modell mit den bestehenden Restriktionen und einzuholenden Genehmigungen ist leider nicht mehr zeitgemäß.
Persönlich sehr zufrieden. Es wird ein jährliches Budget und Unterstützung für Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. Zudem besteht Offenheit und Flexibilität im Hinblick auf diversere Lebensläufe.
Kann nicht pauschal beurteilt werden. In bestimmten Teams und unter bestimmten Kollegen definitiv vorhanden, jedoch gibt es leider auch das komplette Gegenteil.
Teamabhängig - In meinem Team absolut top. Am Gesamtführungskonzept sollte man arbeiten.
Siehe oben. Verbesserungsbedarf in Sachen New Work.
Teamabhängig - In meinem Team sehr gut. Zwischen den Teams besteht großer Verbesserungsbedarf.
Für mich schwer zu beurteilen. Es wird kanzleiübergreifend versucht sich zu verbessern und Initiative zu zeigen.
Abwechslungsreiche und in jedem Fall spannende und fordernde Aufgaben.
Obwohl internationale GK, guter Einstieg: man wird nicht direkt mit Aufgaben überfallen; es wird darauf geachtet, dass man nicht an WE arbeiten muss; HR gibts sich viel Mühe!
Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Besser Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen als auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Mehr Flexibilität zB mehr HO
Aufgrund des jungen Teams nette Atmosphäre
Obwohl internationale GK, am WE oft frei
Sehr gut
Im coporate Team zwischen den Kollegen und Kolleginnen sehr gut
Tolle Büros im ab dem 36. Stock & gute Ausstattung, Budget vorhanden
Sehr angenehm. Unglaublich nette Kollegen und toller Zusammenhalt.
Viel positiver, als teilweise nach außen kommuniziert wird.
Für eine Großkanzlei sehr gut; auch keine unnötige Facetime.
Viel Flexibilität und Unterstützung, gerade vorm Examen.
Besser geht nicht.
Sehr freundlich, zugänglich und respektvoll. Vor allem im Litigation!
Ausstattung, Lage, Blick sind top und es gibt eine Siebträgermaschine :)
Innerhalb der Abteilung (Litigation) zumindest sehr gut.
Für Frauen gibt es zB eine interne Organisation mit regelmäßigen Treffen und Veranstaltungen.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Mandate.
die Lage
das Gesamte passt irgendwie schlecht zusammen
die HR und Vorgesetzten könnten sich für den einzelnen Mitarbeiter interessieren
unwohl, weil so viele kündigen
nicht gut
geht so
nicht gut
ok
leider nicht
manchmal
nicht so gut
wollen eigentlich keine Antwort
höhenverstellbare Tische machen noch keine schöne Einrichtung
von oben nach unten, niemals umgekehrt
ok
geht so
Jetzt mal sarkastisch - Obst-Teller und kostenlose Getränke!
Es gibt hier viel zu tun, dass man gerne hier arbeitet.
Keinen "obersten" Partner, der so altmodisch in seiner Arbeitswelt verankert ist, an erster Stelle haben. Dann wird auch diese Kanzlei nicht so viel Fluktuation haben.
Am Anfang fand ich alles sehr gut- man hat sich um mich bemüht, bis ich eines besseren belehrt wurde.
Siehe andere Bewertungen auf kununu.
Für mich nicht vorhanden gewesen.
Bei Legals top - bei Non-Legals nicht vorhanden!
War ok, aber nicht überdurchschnittlich. Für das, was geleistet wird erwartet man einfach mehr. Wie gesagt: Work-Life-Balance nicht vorhanden.
Kann ich hier nicht bewerten.
Mit anderen Abteilungen sehr gut. Es kommt darauf an, wo man arbeitet.
Der Boss ist der Boss - wenn man ihm nicht Gehorsam leistet, ist man draußen. Er ist der, der entscheidet. Sehr veraltestes System. Hier sollte man mal nachdenken.
Soweit o.k.
War am Anfang ganz gut, bis ich gemerkt habe, daß Personen Intrigen gesponnen haben.
Mobbing, Diskriminierung and oberster Stelle.
Das Thema sehr interessant. Es gibt aber auch andere interessante Themengebiete.
Die einfachsten Umgangsformen fehlen ( Begrüßung, "Bitte", "Danke")
Angenehme und sehr freundliche Arbeitsatmosphäre, man kommt gerne ins Büro.
Ich finde das Image (u.a. hier auf Kununu) stimmt nicht mit der Realität überein. Intern sind die Gegebenheiten ganz anders und um sehr vieles positiver als teilweise außen kommuniziert wird. Insgesamt würde ich sagen, dass die Mitarbeiter bei Weil sehr positiv sprechen. Die Zufriedenheit beim Arbeitgeber wiederspiegelt sich auch an der großen Anzahl von Mitarbeitern, die seit vielen Jahren bei Weil sind. Also großer Pluspunkt an Weil.
Steht im harmonischen Verhältnis und im Gleichgewicht zueinander.
Mitarbeiter werden gefördert und es gibt Entwicklungsmöglichkeiten.
Das bewusstsein für Umwelt und Soziales ist auf jeden Fall vorhanden und wird gefördert, auch hier ist eine gute Entwicklung/Umstellung zu sehen und super Projekte in der Mache.
Super Kollegen! Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Kollegen innerhalb und außerhalb der verschiedenen Abteilungen ist wirklich lobenswert. Durch die tolle Teambindung und Arbeitsbereitschaft der Kollegen macht die Zusammenarbeit wirklich viel Spaß. Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll, fair und freundlich.
Respektvoll und freundlich.
Sehr positiv! Die Vorgesetzten sind zugänglich und haben ein freundliches Verhalten allen Mitarbeitern gegenüber. Es wird viel positives für das Wohl der Mitarbeiter getan. Ich finde die Managing Partner, Fachvorgesetzten, Partner oder Vorgesetzte der verschiedenen Bereiche gehen im Vergleich zu vielen anderen Kanzleien mit einem sehr guten Beispiel voran wenn es darum geht ein Ohr für Mitarbeiter zu haben und die Mitarbeiterbindung zu stärken und das Büro beispielhaft voranzubringen. Man arbeitet gemeinsam als Büro mit allen Bereichen an Zielen. Das spiegelt sich auch in der Dynamik und der freundlichen Büroatmosphäre wieder und ebenfalls bei sehr vielen Mitarbeitern, die seit mehreren Jahren bei Weil sind --> spricht bereits als großer Pluspunkt für sich.
Gut. Technisch und Arbeitsplatztechnisch gut ausgestattet. Schöne helle Büroräume. Kein Lärmpegel.
Freundliche und angenehme Kommunikation, sowohl im Legal Bereich als auch im Non-Legal Bereich und innerhalb der beiden Bereiche untereinander. Es gibt regelmäßige Meetings und Updates und Informationsaustausch.
Absolut! Gleichberechtigung ist kein Thema hier da es einfach selbstverständlich ist.
Als Mitarbeiter in der Administration kann mitteilen, dass die Aufgaben wechselhaft vielfältig und interessant sind und man Einfluß auf die eigene Ausgestaltung des Aufgabengebietes hat.
Wo soll man da anfangen? Da müsste in Frankfurt und München 90% aller Partner und Counsel ausgewechselt werden.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Grundsätzlich haben eh nur die 2 Managing Partner was zusagen. Alle anderen Partner sind auch nicht besser dran als wir. Der unmittelbare Kollege kann kommen wann er möchte und tun was er möchte, der andere bekommt Abmahnungen um die Ohren geschmissen obwl. er tgl mehrere hundert km Arbeitsweg auf sich nimmt. Wird gemobbt und psychisch dazu genötigt zu gehen. Das bisher geleistete hat keinerlei Bedeutung. Wer was leistet ist nicht wichtig, wer sich bei den Vorgsetzten beliebt macht, nur das zählt. Wer sich nur damit beschäftigt sich beliebt zu machen, der wird auch geschätzt. Zumindest solange man weiterhin brav den Mund hält und weiterhin lächelt. Durch die hohe Kündigungsrate in den letzten Jahren und den schlechten Ruf, werden auch nur noch ungeeignete und nicht Fachkräfte eingestellt uns selbst wenn mal jemand komptetentes dabei sein sollte bleibt dieser nicht lange.
von 09.00 - 18.00 Uhr ohne wenn und aber ist einfach nicht mehr Zeitgemäß
In 4 Jahren keinerlei Unterstützung erhalten.
Von den netten Kollegen sind nur noch wenige da. Oftmals wird nur gehässig hinter einem gelästert.
Respektlos! Von oben herab. Vorallem von den Partnern und Vorgesetzten
Ist ok. Büro ist schön, jedoch alte Möbel.
Da wir schon seit einigen Jahren keinen direkten Vorgesetzten haben für unseren Bereich, findet kaum Kommunikation statt, zumindest keine fachliche. Niemand kann wirklich deine geleistete Arbeit bewerten, aber das lustige ist, im Jahresendgespräch kommmt trotzdem eine Bewertung die nichts mit deiner wirklichen Leistung übereinstimmt.
Auch hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Jüngere Kollegen mit weniger Berufserfahrungen verdienen tlw. 30-35% mehr
Es ist kaum was zutun in unserem Bereich. In den letzten 2 Jahren ist die Arbeit von 100% auf 15% gefallen. Keine neuen Partner kommen dazu und daher auch kaum neue Mandate.
Möglichkeit des Homeoffice auch für Praktikanten
Ich war sofort ins Team eingebunden und man arbeitet zusammen/ unterhält sich über Mandate und Fragestellungen
Allen Mitarbeitern hat der Arbeitgeber gefallen
Als Praktikant ging die Arbeitszeit bis 18:00 Uhr, was eine vernünftige Zeit ist. Freiwillig bleibt man dann doch meist länger wenn viel zu tun ist.
Es war ein tolles Team, vom gemeinsamen Mittagessen über Associate-Treffen und zusammensitzen am Abend
Auch als Praktikant bekommt man einen eigenen Raum und einen Laptop, der auf dem aktuellen Stand ist
Ich durfte von Anfang an an den Meetings und Calls teilnehmen und war so auf dem gleichen Stand wie der Rest des Teams
Als Praktikant war das Gehalt leicht überdurchschnittlich
So verdient kununu Geld.