12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oberflächig und anfangs ok, letztlich aber zählt der Einzelne wenig
Weithin bei Fahrern und in der Branche bekannt. Extrem starke Fluktuation.
Krank sein geht gar nicht (wird dann per Telefon genernvt z.b. und danach ist man Persona non grata). Aus Urlaub wird man schon mal geholt...
Ausser 95er wird nichts angeboten.
Unteres Mittelfeld. Überstunden werden nicht erfasst, auch Wochenenden oder Nacht nicht. Hier wird von "Mischbezahlung" gesprochen. Spesen gibt es bar bei teils nicht ganz nachvollziehbarem Rechenschema.
Man versucht Müll zu trennen... Ansonsten...
Zwischen Einzelnen ok, im Grosswn und Ganzen überwiegend nur Lippenbekenntnisse und alles oberflächig. Es entsteht kaum richtige, ehrliche Kollegialität. Ist auch nicht wirklich gewünscht.
Z.b. Geht jemand in Rente nimmt kaum jemand Notiz davon.
So lang man mitspielt ist alles gut. Nur wenn....
Zugmaschinen ok aber Günstigster Standard. Auflieger teils im erbärmlichen Zustand.
Man muss sich alles erfragen. Offene Kommunikation findet nicht statt. Teilweise wird auch bewusst geschwindelt oder Tatsachen zurückgehalten wenn es "dem Auftrag dient".
Es gibt Lieblinge... und die anderen. Aber auch Lieblinge werden bei Bedarf ganz schnell ausgetauscht
Fahren von A nach B über C... die aif der Website gezeigten Sondertransporte sind schon laaaange her, zu 90 Prozent wird Palettenzeugs aus Frachtbörsen geschippert...
Außer der Tatsache dass man recht eigenständig arbeiten kann fällt mir da nix ein.
Man wird angelogen, eingelullt, es wird nur auf Gewinn geachtet, es fehlt an Kommunikation und Höflichkeit. Umgang mit Personal im Allgemeinen ist sehr unwürdig.
Eine gigantische Neustrukturierung wäre nötig, die Erkenntnis dass die Anerkennung der Fahrer und die Befriedigung ihrer Bedürfnisse essenziell für eine vernünftige Arbeitsleistung sind. Weniger Geiz und Spardruck.
Schlechte Stimmung durch Stress, Druck und es wird verlangt die Arbeits- und Lenkzeiten großzügig auszulegen.
Unter Fahrern und anderen Speditionen hat die Firma nen ziemlich schlechten Ruf. Jeder mit dem ich über WeiLa geredet hab und diese Firma kennt hat gestöhnt wenn er nur das Wort WeiLa hörte. Die Fluktuation an Fahrern ist hier sehr hoch, viele bleiben nur ein paar Monate, selbst ausländische Fahrer gehen schnell von selbst wieder. Wenn man hier ein neues Gesicht sieht, lohnt es sich deswegen fast nicht nach dessen Namen zu fragen.
Kannst du hier vergessen. Du malochst mindestens 15-16 Stunden am Tag und wenn du nicht mindestens ein halbes Jahr vorher Urlaub anmeldest kannst du den vergessen. Und selbst im Urlaub wird man oft nicht in Ruhe gelassen. Wenn man krank ist wird man fast jeden Tag angerufen ob man nicht doch wieder kommen kann.
Nichts. Du fängst als Fahrer an und hörst als solcher auf. Variationen gibt es nur, ob du Standardtransporte fährst oder mit speziellen Aufliegern. Und da hängt es auch wieder davon ab wie beliebt man ist. Es gibt noch die Begleitfahrzeuge aber naja...
Liegt so im unteren Durchschnitt. Spesen werden bar ausbezahlt. Dreist ist, dass die Anhebung des Mindestlohns und der Wegfall des Solis einem als Lohnerhöhung und Gut-Will verkauft werden. Siehe Vorgesetztenverhalten.
Interessiert hier keinen. Mülltrennung wird nur marginal durchgeführt (habe noch nie gesehen dass gelbe Säcke verwendet wurden), das meiste wird einfach im Restmüll entsorgt. Nur die Zugmaschinen bis auf eine sind auf EURO 6 Norm.
Bis auf wenige Ausnahmen fast nicht vorhanden, eher Jeder gegen jeden.
Ziemlich erbärmlich. Es wird gelogen, betrogen und intrigiert dass sich die Balken biegen. Die Vorgesetzten sind bei ihren Geschichten auch sehr kreativ.
Die Zugmaschinen sind recht okay, sind aber trotzdem nur Basisausstattung. Das ganze Arbeitsmaterial ist in der Regel nur billige Stangenware, könnte aber auch schlimmer sein.
Findet fast nicht statt, Probleme werden kaum besprochen, Gespräche, sofern sie stattfinden, sind oft nicht lösungsorientiert und man wird eher sinnlos angemault. Unsachliche Sprüche, schlechte Witze sind an der Tagesordnung
Nicht vorhanden. Bei Prämien, Bezahlung und Verhalten den Angestellten gegenüber gibt es gigantische Unterschiede. Je nach Sympathie. Corona-Prämie wurde zum Beispiel bei manchen nicht ausbezahlt und bei den anderen, die was bekommen haben gab es riesen Unterschiede.
Gibts auch nicht mehr viele. Früher gabs mehr Sondertransporte, heute fast nur noch Standard Planentouren
Wenige Überstunden im Büro.
Den Stellenwert der Mitarbeiter für die Führungsposition, egal ob LKW-Fahrer oder Büroangestellte - besonders hoch wird man hier nicht angesehen.
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, an Lösungen denken und nicht auf Probleme konzentrieren.
Ruhiges arbeiten wird durch eigene Büroräume ermöglicht, maximale Belegung: 2 Personen. Kurze Gespräche zwischen den Kollegen werden angenommen. In das allgemeine Geschäftsgeschehen wird man allerdings nicht besonders mit einbezogen, wodurch man sich dann oft vergessen oder unwichtig vorkommt. Je nach dem anlernenden Kollegen hat man eine gute/schlechte bzw. kurze/lange Einarbeitung. Ansprechpartner bei Unsicherheiten sind ungenau definiert und teilweise nicht kooperativ.
Alles in allem macht die Firma besonders am Anfang einen sehr angenehmen, humanen Eindruck. Das ändert sich bei Problemchen allerdings schlagartig und man sieht genau wie die Führungsposition wirklich denkt.
Im Büro werden selten Überstunden gemacht. Urlaubsplanung ist aber schwierig, da - wenn überhaupt - nur eine Vertretung da ist.
Täglich viel unnötiger Papiermüll
Es wurden stetige Lohnerhöhungen nach Einarbeitung und gegebener, guter Leistung versprochen - ob dies zutrifft kann ich nicht bestätigen. Weiterbildungen waren nie im Gespräch
Solange man in der Firma alles zu 100% nach den Vorstellungen der Firma macht wird auch zu den Angestellten gehalten. Sollte mal etwas nicht nach diesen Vorstellungen sein, halten alle zusammen - gegen dich.
Hier zählt das Geld mehr als der Angestellte. Problemorientiere Denkens- und Verhaltensweise, auch wenn Angestellte versuchen Lösungen zu erarbeiten. Vorgesetzte begeben sich in eine Opferrolle. Schuldzuweisungen werden grundsätzlich an den Mitarbeiter gerichtet.
Es wurde vom Arbeitgeber eine Kündigung während einer Schwangerschaft ausgesprochen, zur Klärung wurde ein Gericht herangezogen.
+ Einzelbüros, maximal 2 Mitarbeiter
+ passende Temperatur, passendes Licht
- bei geöffnetem Fenster hört man Straßenlärm
- Computer und Accounts wurden erst einige Tage nach dem Arbeitsantritt fertig gestellt
Bei Problemen wird zuerst mit den Kollegen über einen gesprochen, dann erst mit einem selbst. Problemorientierte Verhaltensweise in der Führungsposition, auch wenn ich als Angestellte Lösungsvorschläge gebracht habe.
Durchschnittsverdienst im Büro mit Berufserfahrung
Eine Schwangerschaft stellt für die Firma (Zitat) "ein Problem" dar, dieses solle auch noch "mein Problem sein" und ich würde die Firma für "mein Problem" verantwortlich machen.
Die typischen Büroaufgaben
Familiärer Zusammenhalt, alle Kollegen werden gleich behandelt, tolle Firmen-Events
Nichts.
Ich habe nichts zu meckern.
Die Arbeit macht richtig Spaß und das weiß der Arbeitgeber auch zu schätzen.
Das Image der Firma ist super!
Natürlich gibt es immer wieder mal einen Quertreiber, der aufgrund seiner negativen Lebenseinstellung alles schlecht reden muss. Solche Leute wirds leider immer geben.
Am Jahresanfang muss man seinen Urlaub planen, aber das ist doch bei jeder Firma gleich! Danach ist der Urlaub fix und kann auch so genommen werden. Natürlich lässt er sich auch verschieben, das ist kein Problem. Es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter großzügig eingegangen, was Urlaub & Familie betrifft. Auch kurzfristig wird einem Urlaub gewährt, das stellt kein Problem dar.
Naja, so große Aufstiegschancen als LKW-Fahrer gibt´s ja leider nicht. Wenn man in Standardtransporte einsteigt und sich nicht blöd anstellt, hat man hier schnell die Möglichkeit auch Exklusiveres zu transportieren. Hier ist der Arbeitgeber sehr flexibel.
überdurchschnittliches Gehalt zzgl. Prämien und Spesen
tip top! z. B. immer die neueste Abgasnorm bei den Fahrzeugen
Jeder neue Mitarbeiter wird sofort integriert und geschätzt.
Auch ältere Menschen haben eine Chance bei unserem Arbeitgeber. Auch wenn sie nicht mehr so belastbar sind, wird dies akzeptiert und beachtet!!
Die Vorgesetzten gehen auf die Wünsche und Bedürfnisse von uns Mitarbeitern stets fürsorglich ein. Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt und geschätzt - und das macht die Firma aus!
immer neuester Stand der Technik... fängt beim LKW-Modell an... auch alles ergonomisch. IT ist auch auf den aktuellsten Stand der Dinge (Telematiksystem im LKW)
Wir werden ständig über Änderungen und Erneuerungen informiert und auf dem Laufenden gehalten. Aufgrund der aktuellen Lage finden leider keine Meetings statt.
definitiv vorhanden - jeder wird gleich geschätzt!
Natürlich hat man seinen festen LKW, aber man wird individuell eingesetzt. Jeder darf auch Sondertransporte fahren, oder aber auch Standardtransporte. Wer will und es kann darf auch den Staplerzug fahren.
Auch nach längerem Nachdenken fällt mir da nichts erwähnenswertes ein.
Im Prinzip alles, vor allem aber die fehlende Freundlichkeit und der extrem schlechte Umgang mit den Mitarbeitern.
Im Prinzip alles was ich bewertet habe. Ich habe aber das Gefühl, dass das alles schon so krass eingefahren ist, weswegen sich da wohl nichts mehr ändert.
In der Regel herrscht gedrückte und gestresste Stimmung
Schlecht. Unter den Fahrern herrscht eine gigantische Fluktuation, fast jeden Monat sieht man ein neues Gesicht, welches genauso schnell wieder verschwindet. Bei Kunden scheint die Firma noch besser dazustehen. Aber in der Branche schlagen die Leute die Hände über dem Kopf zusammen, wenn die Rede von WeiLa ist.
Sowas gibt es hier nicht. 15 Stunden schuften am Tag sind die Regel und das Minimum. Und wenn man krank wird gibts Telefonterror. Im Urlaub kommt es auch öfter vor dass man angerufen wird weil sie dringend nen Fahrer für ne Tour brauchen.
Nichts. Man fängt als Fahrer an und hört als Fahrer auf.
Die Grundbezahlung bewegt sich im unteren Durchschnitt bzw. Mindestlohnniveau. Für die Staplerzugfahrer gibt es kein "Staplergeld". Spesen werden aber oft großzügig aufgerundet.
Alle Fahrzeuge sind auf Euro 6 Abgasnorm, sonst gibts da nix.
Bis auf wenige Ausnahmen macht hier jeder was er will und jeder gegen jeden
Nicht besser als bei allen anderen auch.
Absolut unterirdisch. Man wird angemotzt, angelogen, behandelt wie der letzte Mensch. Es werden gezielt Angestellte manipuliert und Persönlichkeitsrechte werden mit Füßen getreten.
Sehr schlecht, da überall gespart wird. Für ein neues Paar Scheibenwischer muss man wochenlang betteln und für ein Paar Handschuhe muss man unterschreiben, wenn man innerhalb von 6 Monaten mehr als 2 Paar verschlissen hat, muss man sich ewig rechtfertigen und Angst haben dass sie einem vom Gehalt abgezogen werden. Arbeitskleidung wird außer einem einfachen T-shirt und einer billigen Warnweste keine gestellt. Für ein Paar Sicherheitsschuhe muss man ewig nachfragen und nerven bis man die bekommt. Die Zugmaschinen haben Standardausstattung und die Auflieger sind meistens ausgelutscht und unaufgeräumt.
Wenn überhaupt vorhanden besteht sie aus Geschrei, Befehlston und dummen Witzen. Hier gilt das Motto "Nicht geschimpft ist Lob genug".
Es werden gravierende Unterschiede bei der Bezahlung unter den Fahrern gemacht.
Der Sondertransportsektor wird immer kleiner, sonst nur noch Standardtransporte mit Planenauflieger oder Staplerzug. Unterm Strich immer das selbe.
Das wirklich sehr saubere Firmengebäude, außen sowie innen ist wirklich alles blitzeblank.
Profitgier zu Lasten der Angestellten. Man muss am Besten 24 Stunden funktionieren und immer da sein. Fehlende Kommunikation der Chefs gegenüber den Angestellten. Jeder kocht sein eigenes Süppchen
Die Chefetage sollte sich auch mal Gedanken über ihre Angstellten machen, denn die sind es ja, die das Geschäft am Laufen halten. Dann könnte man diese Leute auch angemessener behandeln und nicht immer so herablassend wirken. Es sollte ein wöchentliches Meeting geben, indem alle Mitarbeiter einbezogen werden, was aktuell so passiert ist, wie man sich selbst immer verbessern kann und Teambuilding finde ich total wichtig aber so etwas gibt es hier auch nicht. Die sogenannte Chefetage ist nur auf Profit aus, alles andere ist unwichtig. Es wird zwar immer so "sozial" geredet, jedoch ist das nur eine Masche.
Fairness und Vertrauen? Das ist hier eher ein Fremdwort!
Genießt unter den Speditionen einen total schlechten Ruf aber die Kunden sind wohl noch zufrieden
Work-Life-Balance? Was ist das? LKW-Fahrer müssen ständig ihre Fahrzeiten überziehen, hier wird überhaupt keine Rücksicht genommen. Urlaub? Kennt hier keiner. Am liebsten wäre es, wenn man 24 Stunden arbeitet
Sowas gibt es hier nicht!
Gehalt ist eher so Durchschnitt und der Lohn kommt auch nicht mehr pünktlich auf dem Bankkonto an.
Da müsste man auch noch sehr viel verbessern. Mülltrennung ist hier zum Beispiel gar nicht
Geht so aber besser ist es wenn jeder für sich selbst kämpft...
Auch ältere Kollegen müssen funktionieren. Egal ob diese gesundheitlich angeschlagen sind oder nicht, hier zählt nur der Profit, man ist eben nur eine Nummer.
Die Chefs lassen es sich schon extrem raushängen, dass nur sie das Sagen haben. Und dann werden schon mal komische Entscheidungen getroffen die meist zum Nachteil der Angestellten sind
Das ist schon der einzige sehr positive Aspekt in dieser Firma. Immer eine blitzeblanke Küche, Toiletten, Duschen sowie Büros und Nebengebäude
Sehr schlechte Kommunikation - Vorgesetzte lassen einem ständig im Dunkeln. Wenn mal kommuniziert wird, dann wird nur über die Angestellten gemeckert.
Das gibt es hier nicht. Man hat halt so seine Lieblinge die dann natürlich auch dementsprechend bevorzugt werden. Wenn man kein Liebling ist, dann wird einem das auch klar gemacht
Abwechslung wäre schon mal super...Hier wird einem freie Hand gelassen und man erledigt halt einfach seinen Job.
Familiäre Atmosphäre, viele Freiheiten in der Arbeit
Problematische Kommunikation, Ignoranz gegenüber Fahrern
Die Fahrer besser behandeln, sie ernst nehmen und etwas vom Sparkurs ablassen.
Oft schlechte Stimmung durch viel Stress und Gemotze durch Vorgesetzte
Unter Fahrern kein besonders guter Ruf. Viele bleiben nicht lange hier, dementsprechend hoch ist die Fluktuation.
Aber von den Kunden wird die Firma durchaus geschätzt, was aber auch schon mal besser war.
15 Stunden am Tag schuften sind die Regel. Wenn man Urlaub kriegt wird man dann im Urlaub noch oft von der Firma angerufen sodass man fast gezwungen ist für die Dauer des Urlaubs sämtliche Nummern der Firma zu blockieren. Und wehe man wird mal krank...
Positiv ist, dass man fast jedes Wochenende Zuhause ist
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, die BKF Module werden aber bezahlt.
Die Bezahlung steht in einem sehr schlechten Verhältnis zu der Arbeit die man hier leistet. Jedoch werden spesen oft großzügig aufgerundet. Das Geld kommt auch pünktlich und vorschüsse werden auch problemlos bezahlt
Die Zugmaschinen sind alle auf Euro 6 Standard.
Teils teils... Es gibt ne Gruppe von stammfahrern wo ein familiäres Verhältnis herrscht. Die anderen machen nur ihr Ding oder mobben sich
Schwach... Leute die in Rente gehen werden nicht mal gebührend verabschiedet. Interessiert keinen.
Wie im Thema Kommunikation erwähnt.
Dazu kommt, dass man prinzipiell anschiss bekommt wenn man Schäden hat für die man nichts kann (Verschleiß, schlechter Einweiser beim Rangieren, mangelhafte Unterweisung). Dann wird auch oft noch was vom Gehalt deswegen abgezogen was auch nicht ganz legal ist. Fehler von Vorgesetzten werden selten eingestanden.
Die Zugmaschinen sind alle recht neu und einigermaßen gepflegt. Auflieger auch, die könnten aber noch besser sein.
Sonst muss man aber ziemlich krass malochen und die schichtzeiten werden ziemlich voll ausgenutzt
Ist so ziemlich das was hier am wenigsten funktioniert. Es wird nicht besonders gut zugehört.
Passt im großen. Alle werden genauso angeschnauzt
Die gibt es durchaus, sind aber oft mit höherer körperlicher Belastung verbunden
Pünktliche Lohn sonst fällt mir nichts ein
Hab oben schon alles gesagt
Grundsätzlich alles Überdenken wenn halbe Belegschaft das Weite sucht
Ein Gebrülle, ein Geschrei.
Schlecht, kaum erzählt man mein Arbeitgeber ist Weila dann pures Entsetzten und keine guten Aussagen über die Führungskräfte / Chefs
Urlaub gibt es aber man soll den Urlaub bei Bedarf abbrechen
Keine Chance zur Weiterbildung
Passt geht aber besser. Andere zahlen viel besser
Umwelt gut / Sozial ist eher Unsozial
Jeder gegen jeden
Untereinander gut, bei Vorgesetzten kann ich es nicht beurteilen
Kein Kommentar ist auch ein Kommentar.
Gut
Sag ich nichts dazu weil Kommunikation nicht stattgefunden hat.
Gibt es keine
Hin - und Herfahren, Hin - und Herfahren und dann reicht es noch nicht
Immer Gesprächsbereit und offen für Lösungsvorschläge.
Hat nicht jeder Mensch eine dunkle Seite?
Arbeiter die sich weigern aufgetragen arbeiten zu erledigen sofort entlassen um ein Zeichen zu setzen.
Finde ich gut. Wenn man seine arbeit zufriedenstellend erledigt und nicht ständig dagegen arbeitet und rummault.
Bei den Kunden zu denen ich komme genießen wir einen guten Ruf.
Alle Fahrzeuge sind Euro 6
Man fängt als Fahrer an und hört als Fahrer auf. Wer Karriere machen will muss sich einen anderen Beruf suchen.
Wenn man jemanden nicht mag muss man ja nicht mit Ihm reden. Die kolligialität finde ich gut.
Einfach nur Top
Wie oben schon gesagt , wenn man seine arbeit vernünftig verrichtet, hat man mit den Vorgesetzten kein Problem, im gegenteil man hat es richtig gut.
Es sind an beiden Standorten kpl. sanitäre Einrichtungen, im Hauptbetrieb eine Küche, kostenloser Kaffee, Werkstatt , Tankstelle, Waschanlage und des öfteren kocht und bewirtet der Chef selbst, meistens am Samstag. Also was will man mehr?
wenn man nichts sagt, kann auch nichts verbessert werden. aus meiner Sicht alles gut.
Finde ich in Ordnung. Mehr gibts immer wieder, aber auch ein gutes Klima?
Jeder bekommt gleiches Material und die gleichen Chancen sich zu beweisen.
Wenn man sich mit der Disposition unterhält und nachfragt muss man keineswegs nur Getränke fahren, nein dann bekommt man richtig gute arbeit, keine Strafarbeit für falsches verhalten.
Das die Arbeitsleistung auch anerkannt wird. Es gibt klare Regeln die eingehalten werden müssen. Macht man das, gibt es keine Probleme. Ich glaube, die Kollegen die negativ schreiben, haben sich nicht an die Regeln gehalten. Das die Firma nichts mehr mit Sondertransporten zu tun hat, kann ich nicht bestätigen. Mitarbeiter die ihre Arbeit verlässlich machen, fahren auch Sondertransporte und werden immer wieder positiv gefordert! Fakt ist: ich könnte mir vorstellen bis zum Rentenalter und drüber hieraus zu bleiben.
Es gibt an jeder Firma was auszusetzen
Sehr gut! Es gibt weit und breit nicht besseres. Fuhrpark wird alle 4 Jahre erneuert.
Kann ich nur empfehlen.
Weiterbildung wird bezahlt
Lohn passt
Bei Problem wird immer nach Lösungen gesucht.
Es wird immer Hilfe angeboten
Einwandfrei! Probleme werden besprochen und ausgeräumt
Lenk und Ruhezeiten müssen eingehalten werden
Ganz klar, jeder wird gleich behandelt
Sehr interessant! Die bei der Arbeit mitdecken werden immer wieder vor neue Aufgaben gestellt. Genau das macht die Arbeit spannend
So verdient kununu Geld.