Ausbildung ohne Ausbilder
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegen
- Übernahme von Fortbildung
- Das Meer um die Ecke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umgang mit Problemen
- Kommunikation
- Die Ausbildung
- Fehlende Wertschätzung
- spürbare Unzufriedenheit von Kollegen
Verbesserungsvorschläge
- Eine Ausbildung sollte auch eine solche sein, wenn ein Ausbilder nicht gewährleistet ist sollte sowas nicht angeboten werden
- Wechsel innerhalb der Abteilung gehören ebenso mit zu einer Ausbildung
- Wertschätzung darf gerne erhöht werden
- Personalplanung als großes Manko, dass nicht alle in Panik, zwangsläufig Überstunden und Überbelastung verfallen wenn eine Person krank ist wäre schon. Vorallem wenn dann im Sommer (geringere Arbeitsaufwand) etliche Sommerarbeitskräfte arbeiten
- Frage nach Wünschen nicht durchführen, wenn eh nichts davon gekauft/gemacht wird
- Führungskräfte einsetzen die qualifiziert sind oder diese dann noch qualifizieren
- Corporate idenity einheitlich fahren
Die Ausbilder
Einen Ausbilder habe ich die gesamte Zeit meiner Ausbildung nicht gehabt
Spaßfaktor
Die Kollegen haben den Spasfaktor erhöht
Aufgaben/Tätigkeiten
Mal Abwechslungsreich mal eintönig- dies war sehr abhängig von der Periode und Stärke der Unterbesetzung. Die Aufgaben die ich im Rahmen meiner Ausbildung hätte lernen sollten habe ich mir zum größten Teil selber beigebracht. Diensteziten und Arbeitslaod war dabei wie bei den Festangestellten.
Variation
Ähnlich wie bei dem Aufgabenbereich- es gab Höhen und Tiefen um
Respekt
Respekt gibt es- Wertschätzung fällt gering aus
Karrierechancen
Verträgen muss man hinterherlaufen obwohl zuvor Aufstieg auf der Karriereleiter angeboten wurde
Ausbildungsvergütung
Ninijober verdienen mehr als Festangestellte.
Löhne werden pünktlich gezahlt, darüber das dies nicht der Fall ist wenn man das Unternehmen verlässt wurde mir erst berichtet als ich das Geld bereits auf meinem Konto erwartet hatte.
Es gibt Weihnachtsgeld und letztes Jahr aber ich ca. 20€ Urlaubsgeld bekommen.
Arbeitszeiten
Rücksicht auf Arbeitsrechtliches (wie viel Zeit zwischen einem Dienst am Vortag und den nächsten Dienst morgens ist) wird in "Notfällen" regelmäßig nicht so eng genommen