12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man ist den Mitarbeitern gegenüber stets aufgeschlossen und auch gewillt, Probleme gemeinsam aus dem Weg zu räumen insofern man sich dem öffnet.
Durch Corona sind leider die Benefits ein wenig eingeschlafen, von denen ich anfangs positiv überrascht war. Das ist leider sehr schade und sollte unbedingt angegangen werden. Dies betrifft auch oder insbesondere Teambuildingmaßnahmen und der daraus resultierenden Mitarbeiterbindung sowie die vom Mitarbeiter nach außen verkörperten Corporate Identity.
Moderne Ausstattung, ganzheitlich auch Arbeit im Home Office möglich. Entsprechend den Coronarestriktionen ist trotzdem ein angenehmes Arbeiten ohne größere Einschränkungen wie bspw. Kurzarbeit es wäre möglich.
Viele Freiräume sind möglich, es gibt kein starres Schichtenmodell. Bei Bedarf oder im Notfall lassen sich unkompliziert individuelle Absprachen treffen.
Auch hier gibt es Luft nach oben, Gehalt kommt immer zuverlässig.
Die Leute halten zusammen, hier haut keiner einen in die Pfanne. Probleme untereinander werden konstruktiv gelöst.
Nobody's perfect. Luft nach oben ist immer, trifft auf mich ebenfalls zu.
5 Sterne sind unrealistisch, weil dann gäbe es nichts zu verbessern.
Man kann im Prinzip über alles reden, manchmal sind nur die Kanäle nicht ganz klar erkennbar. Lässt sich aber alles lösen.
Durch das breite Aufgaben- und Kundenspektrum in Hinblick auf die Größe der Firma auf jeden Fall.
eine lockere und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, auch zur Geschäftsführung
Was die Firma nach außen für ein Image hat kann ich nicht sagen. Als Mitarbeiter würde ich sagen, dass man es durchaus schlimmer treffen könnte. Perfekt ist es nirgends und wer mit der recht unflexiblen Art der Geschäftsführung und dem Zeitenbuchungssystem umgehen kann, in dem jede Zeit dokumentiert werden muss, kann hier gut arbeiten. Soweit ich weiß ist das unter den Mitarbeitern die vorherrschende Meinung.
Man kann seine Arbeitszeit recht frei einteilen (Stichwort Gleitzeit). Zwei Vorgaben gibt es: Die Wochenstundenzahl muss erfüllt werden und es gibt eine Kernarbeitszeit. Diese ist mit vorheriger Ankündigung und wenn es nicht regelmäßig vorkommt aber auch optional.
Überstunden können inzwischen (auch mit vorheriger Ankündigung) abgebummelt werden, oder werden ausgezahlt.
Eine Rufbereitschaft existiert zwar noch ist aber vernachlässigbar (Mo - Fr bis 17 Uhr erreichbar sein und ggf. Probleme bearbeiten). Die Bereitschaft wird bezahlt.
Aufstiegschancen gibt es durch die flache Hierarchie der Firma kaum, man wird wohl eher die Abteilung wechseln. Es gibt aber jedes Jahr eine Schulung pro Mitarbeiter.
Was Systemhäuser angeht wird man in der Umgebung sicher kein besseres Gehalt bekommen. Dafür müsste man dann schon bei einem der ansässigen Unternehmen in der internen IT anfangen oder nach Potsdam oder Berlin fahren. Kein Urlaubs- oder Weinachtsgeld, das wurde auch noch nicht vorgeschlagen, die Antwort kann ich mir aber denken.
Chefetage ist mit dem Tesla unterwegs und auch für die Mitarbeiter gibt es inzwischen einen Elektrowagen. Darüber hinaus passiert nicht so viel, sicherlich könnte man sich in der Stadt mehr engagieren wenn man es wollte. Vielleicht ist es aber auch einfach nicht das Selbstbild des Unternehmens sich da groß aufzuspielen.
Grundsätzlich ein gutes Miteinander, man geht auch Mal zusammen essen oder ein Bier trinken. Trotzdem gibt es durchaus auch Mal Reibereien zwischen den Kollegen und Abteilungen. Durch die Pandemie ist das Home Office in der Firma inzwischen weit verbreitet, was dazu führt, dass man kaum noch persönlich mit den Kollegen spricht bzw. an der Kaffeemaschine trifft. Das ist sicher Geschmackssache.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Ob es für ältere Kollegen leichter oder schwerer ist aufzusteigen, ist schwierig zu beantworten, da es im Unternehmen eh nicht viel aufzusteigen gibt und die Hierarchie recht flach ist.
Das größte Problem in der Firma denke ich. In den letzten Jahren ist in der Firma mit Abteilungsleitern eine Ebene fürs mittlere Management eingeführt worden und die Geschäftsführung tut sich schwer damit Aufgaben und Verantwortung abzugeben.
Auch wenn eine entspannte Atmosphäre zur Geschäftsführung herrscht, sollte man davon nicht zu viel erwarten. Es gab Zeiten in denen wurde einem persönlich zum Geburtstag gratuliert und man bekam ein Geschenk, das ist vorbei. Sicher kein Dealbreaker und der Vergrößerung des Unternehmens geschuldet, der "persönliche Touch" fehlt dadurch trotzdem etwas. Das hauseigene Zeitbuchungssystem sorgt in diesem Zusammenhang auch gerne für Frust, wenn man sich Mal wieder für die Buchung einer Zeit rechtfertigen muss, was nicht nötig wäre wenn hier mehr Vertrauen zu den Mitarbeitern vorhanden wäre aber da geht es halt um das liebe Geld.
Man ist darauf bedacht, die Kollegen immer mit aktueller Technik auszustatten. Es gibt gratis Kaffee und Getränke. Man könnte aber durchaus besser darauf achten diese ganzen Infrastruktur zu warten wenn es gemeldet wird.
Firmenintern wrd Microsoft Teams für so ziemlich alles genutzt. Der Umgang untereinander ist immer freundlich.
kann nich nicht viel zu sagen. Ist mir bisher nicht negativ aufgefallen daher volle Punktzahl.
Es gibt immer wieder neue Kunden und Projekte wo man interessante Technik oder Software antreffen kann. Trotzdem muss man wissen, das natürlich bei allen Kunden soweit wie möglich Hard- und Software vereinheitlicht wird.
Gute Atmosphäre im Team
Flexible Arbeitszeit
Guter Teamgeist
Es lässt manchmal zu wünschen, aber es wird dran gearbeitet
Immer neue interessante Projekte
Viel Kontrolle - wenig Vertrauen
wenig Mitspracherecht
kein Verständnis für private Ausnahmesituationen
Geschäftsführung schlechte Sozialkompetenzen
- nette Kollegen
- viele (potenziele) Einsatzgebiete
- nette und freundliche Kunden
- Überstunden werden nicht bezahlt bzw gibt es eigentlich gar nicht selbst wenn man diese vorher ankündigt
- Weiterbildungen bekommen nur die neueren Kollegen ausser diese Kosten nichts oder sind sehr günstig (was man dann auch merkt)
- Lehrlinge werden nicht richtig ausgebildet (billige Arbeiter)
- selbst wenn man keine Bereitschaft hat MUSS man Mails lesen oder Erreichbar sein
- Gewinn ist alles, obwohl der Arbeitnehmer nichts davon hat, da werden selbst Azubis als volle Arbeitskraft abgerechnet und alleine zum Kunden geschickt
- Mitarbeiter werden ständig über Kameras, Tätigkeitsprotokolle + die Zeit die man dafür gebraucht hat, und per GPS in den Fahrzeugen überwacht, man muss jeden Anruf quittieren und Beschreiben um was es ging, (man überlegt bestimmt auch schon wie man uns mit den Firmenhandys überwachen kann)
- viel Potenzial verschenkt
- pro Aktiv auf Kunden zu gehen
- mehr auf die Ideen der Mitarbeiter hören, auch wenns mal Geld kostet - wir müssen damit ja arbeiten!
- Betriebsrat gründen (Achtung: kann vorab schon zur Kündigung führen wenn das die Führungsetage mit bekommt)
- ein vernünftigen Vertrieb aufbauen
Leider wird man bis aufs letzte Ausspioniert von Kameras bis Zeitmanagement
Stolz da zu arbeiten? Nee.. Ob ich das Unternehmen weiter empfehlen würde? Kommt auf den Bereich an der Umgesetzt werden soll.
Alles für die Firma, man traut sich kaum Krank zu machen, da hinter dem Rücken dann gelästert wird (von der Führungsetage!). Strikte Arbeitszeiten, Familiäre Angelegenheiten Interessieren nicht.
Aufstiegschancen gleich Null, Weiterbildung nur dann wenn man noch frisch da ist oder es nichts kostet.
fernab des Durchschnittseinkommen dieser Branche und es gibt nur das nötigste von allem (sprich Urlaubstage)
Ab und an wird mal eine Mannschaft gesponsert
sowas gibt es aus Prinzip nicht
Wird selten auf die Mitarbeiter gehört, da man eh alles besser weiss
Überwiegend Second-Hand ware und wenn was neues beschafft wird, wird selten auf die Ideen/Wünsche der AN eingegangen
wöchentlich werden Meetings und aktuelle Aufgaben besprochen
man darf nicht zu alt sein (und knappe 40 ist schon zu alt) Frauen werden nur genommen wenn sie gut aussehen
- Nette kompetente Kollegen
- Viele Einsatzgebiete (von Telefonanlagen bis Server)
- Überstunden werden nicht bezahlt
- Kaum Weiterbildungen
- Ständige Mitarbeiterüberwachung durch Kameras an den Arbeitsplätzen und GPS in den Firmenfahrzeugen
- Man muss immer erreichbar sein (unbezahlt)
- Lehrlinge werden nicht richtig ausgebildet (billige Arbeiter)
- Kein Rückhalt zu den Mitarbeitern von der Chefabteilung
- es geht nur ums Geld
Es fehlt ein Betriebsrat, der Kommunikation zwischen AN und AG durchführt
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