Unternehmenskultur nicht mehr zeitgemäß und unflexibel. Es herrscht Obrigkeitsdenken.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Gleitzeit. Die Kernzeit endet um 15 Uhr.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird bezahlt.
Weiterbildungen sind ausdrücklich erwünscht und werden gefördert.
Ausreichend eigene Parkplätze für Mitarbeiter.
Urlaubswunschtermine werden überwiegend berücksichtigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es fehlt an konstruktivem, wertschätzendem Feedback seitens Kollegen und Vorgesetzten.
Von den Mitarbeitern wird eigenverantwortliches Arbeiten zwar gefordert, selbst banalste Entscheidungen trifft aber stets die Geschäftsführung. Ein Widerspruch in sich.
Fehlende Stellenbeschreibungen und Zielvorgaben machen es schwer Erwartungshaltungen gerecht zu werden.
Wünsche langjähriger Mitarbeiter werden abgewimmelt. Wenn diese dann frustriert kündigen, werden diese Anliegen dem Nachfolger aber problemlos zugestanden.
Die meisten Mitarbeiter kuschen vor der Geschäftsführung und trauen sich nicht die Karten auf den Tisch zu legen. Das spricht nicht für eine flache Hierarchie, wie sie in den Stellenausschreibungen angepriesen wird. Direkte Kommunikation wird leider nicht gelebt. Selbst bei Konflikten werden Dritte vorgeschickt.
Home-Office ist ein No-Go in dieser Firma, vermutlich weil die Kontrolle des Mitarbeiters fehlt. Ein Mitarbeiter ist gut, wenn er lange im Büro anwesend ist und nicht, wenn er viel leistet.
Eine Kantine ist im Untergeschoss vorhanden, aber ungemütlich, kalt und mit altem Mobiliar eingerichtet. Es werden Hoffmann Menüs angeboten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und Respekt zeigen
Flexibler werden
Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken