2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts. Wie viele meiner damaligen Kollegen auch.
Bei WeKomDi war alles schlecht. Da gab es nichts, was positiv war.
Geregelte Arbeitszeiten. Mehr Leute einstellen, besseres Gehalt, besser Zusatz-Leistungen, mehr Wert auf die Gesundheit der Mitarbeiter legen, bessere Grund-Voraussetzung, mehr Urlaubstage. Dauerhaften Druck vermeiden. Mal selbst den Kopf bei Problemen hin halten und nicht auf die Angestellten ab wälzen. Vielleicht mal überlegen, warum so viele Angestellte kündigen.
Alle schlecht gelaunt und extrem mies drauf.
ALLE Kollegen waren wegen den Arbeitsbedingungen täglich extrem mies drauf und die Gesundheit der Mitarbeiter ist dem Chef egal. Fast alle hatten einen Burnout wegen der immens hohen, täglichen Belastung.
Nicht vorhanden.
Man kann hier weitere Zertifikate machen, das allerdings nur, dass man für weitere Aufgaben bei Vodafone zugelassen ist.
2000 Euro brutto und 23 Urlaubstage. Bereitschaft und Wochenend-Dienst wird mit billigen Artikeln, wie eine Tasche, oder maximal 100 Euro Brutto entlohnt. Das Gehalt kam Mitte des Monats meist pünktlich.
Darauf wird in der Firma keinen Wert gelegt. Die ganzen Kabel werden in einer Schutt-Mulde entsorgt. Die Autos fahren mit Diesel. Mehr gibt es hier nicht zu sagen.
Alles Einzelkämpfer mit dauerhaftem Zeitdruck.
Die Vorgesetzten machen dauerhaft Druck. Auch im Urlaub wird man zurück geholt. Mit mehr Gehalt oder weniger Arbeit ist nicht zu rechnen. Eher anders herum.
12-18 Stunden-Tage im Auto und auf den Baustellen. Um jedes Problem darf man sich selbst kümmern. Die Dokumentationen macht man dann Abends daheim am Laptop.
Negative Kommunikation und Ansagen gibt es nur bei Problemen. Ansonsten gibt es dort nur die Kommuniaktion mit der Dispostion, die wie alle Anderen auch froh sein können, wenn sie mal auf die Toilette können.
Der Führungsebene kennt weder Gleichberechtigung, noch das Arbeitsschutzgesetz. Eher wird man diskriminiert und soll seine Arbeits erledigen. Bereitschaft, Wochenend-Dienst usw. wird vielleicht mit einer Tasche von Vodafone oder 100Euro-Brutto.
Man versucht täglich Probleme zu lösen. Bekommt ein Auto, darf sich den Inhalt aus dem Lager holen und den Rest im Baumarkt kaufen und bekommt es mit etwas Glück bezahlt. Die Aufgaben sind interessant, man muss aber vor Ort den Fehler beheben.
Jeden gleich bemessen