10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Schöne Produkte, in deren Entwicklung merklich viel Überzeugung und Herzblut seitens der Geschäftsführung gesteckt wurde. Generell noch viel Potenzial vorhanden.
- Tolles Team mit ehrlichen und herzensguten Menschen.
Eigentlich nichts, ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt. Ich habe das Unternehmen nur aus dem Grund verlassen, dass ich einen neuen beruflichen Weg einschlagen werde.
Empfand ich immer als sehr gut. Es herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre, es wird viel gescherzt und gelacht. Der Vertrieb teilt sich ein Büro sowie das Marketing mit der Auftragsbearbeitung. Die Geschäftsführung hat ein eigenes Büro. So hat man nicht das Gefühl, "überwacht" zu werden, die Geschäftsführung hat aber immer ein offenes Ohr für alle Anliegen. Regelmäßig wird gemeinsam gekocht, fast immer gemeinsam zu Mittag gegessen oder gedartet. Wenn jemand aber mal was anderes vor hat ist das völlig okay.
Positiv, schöne Produkte mit viel Potenzial
Sehr gut. Private Termine können nach vorheriger Absprache auch in der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Zu dem Zeitpunkt, als ich bei wellnuss gearbeitet habe, waren zwei Bürotage die Woche Pflicht, die restlichen Tage konnten im Homeoffice gearbeitet werden. Wie die Tage verteilt werden kann jeder selbst entscheiden.
Karrieremöglichkeiten quasi nicht vorhanden, was aber in der Unternehmensgröße begründet ist. Über die Möglichkeit von externen Weiterbildungen habe ich keine Erfahrungswerte.
Für die Unternehmensgröße okay. Es wurde auch ein Inflationsausgleich gezahlt.
Sehr gut. Es wird viel Wert auf nachhaltige Verpackungen gelegt, seit kurzem ist das Unternehmen plastikneutral. Die Produkte sind ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker etc. Auto fahren wird größtenteils vermieden, die meisten Mitarbeiter fahren Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel. Ich hatte bei all diesen Punkten nie das Gefühl, dass dies nur aus Imagegründen getan wird, sondern wirklich aus Überzeugung.
Insgesamt sehr gut. Dass sich manche Kollegen untereinander besser verstehen als mit anderen empfinde ich als normal. Deutlich zu spüren ist, mit wem die Geschäftsführung auch privat befreundet ist. Dies habe ich persönlich allerdings nicht als störend empfunden, manch anderen würde es aber evtl. nerven.
Es wurde mit allen Kollegen gleich gut umgegangen.
Immer ehrlich, fair und auf Augenhöhe. Die Geschäftsführung ist immer danach bestrebt, Prozesse zu optimieren und für sich und alle anderen einfacher zu gestalten. Die Geschäftsführung weiß, was sie will und ist ein "Macher". Dass hier geschrieben wird, dass die Geschäftsführung launisch und cholerisch ist kann ich persönlich nicht bestätigen. Es wird viel Wert auf ein gutes Teamgefüge gelegt und dass alle Mitarbeiter sich wohl fühlen. So wurde zB auf den Wunsch von einzelnen Mitarbeitern eine neue Kaffeemaschine und ein Soda Stream gekauft.
Modernes Büro, gute Austattung
Aufgrund des kleinen Teams sehr gut. Es wird viel Wert auf täglichen Austausch (auch abteilungsübergreifend) gelegt. Die Kommunikation erfolgte immer auf Augenhöhe, jeder kann seine Meinung äußern.
Hier habe ich nichts negatives zu berichten.
Vielfältige Aufgaben, die man zT auch mitgestalten kann. Eigene Ideen können eingebracht werden, so besteht die Möglichkeit, sich seine Aufgaben in einem gewissen Rahmen selbst zu gestalten. Dass man mal Aufgaben auf dem Tisch liegen hat, die einem nicht so liegen, lässt sich aufgrund der Unternehmensgröße schwer anderweitig umverteilen.
Die Produkte; das Kochen der Geschäftsführung für die Mitarbeitenden; die Menschen, die eingestellt werden.
Ungenügende Personalführung. Mangelnde Wertschätzung. Keinerlei Fortbildungsmöglichkeiten.
Wertschätze deine Mitarbeitenden. Nicht nur die, die du auch privat gut leiden kannst, sondern alle. Es ist ein sehr unschönes Gefühl, wenn ein Mitarbeitender beim Abschied in den höchsten Tönen gelobt wird, Rotz und Wasser geheult wird und eine Abschiedsparty gefeiert wird. Und man selbst bekommt die Geschäftsführung zum Abschied noch nicht einmal persönlich zu Gesicht.
Alle Kolleg*innen nebst Geschäftsführung sitzen zusammen in einem Raum. Konzentriertes Arbeiten ist nur bedingt möglich, da der Vertrieb viel telefoniert und die Geschäftsführung ihre Laune und Unmut nach außen trägt.
Die Produkte sind toll. Man könnte so viel mehr daraus machen. Wenn es dann auch noch innerbetrieblich gut laufen würde, wäre Wellnuss definitiv eine Firma, die ich empfehlen würde. Auch nach Wellnuss habe ich Kontakt zu Mitarbeitenden und Ex-Mitarbeitenden. Es ist leider eher die Ausnahme, wenn jemand gut über die Geschäftsführung in Bezug auf Mitarbeiterführung spricht.
Vor Corona war es ein klassischer 9 to 6 Job. Durch Corona hatte man die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten und die Arbeitszeiten flexibler zu gestalten. Termine während der Arbeitszeit sind möglich, sollten aber keine Überhand nehmen. Viel oder ausschließlich remote work ist nicht möglich. Von der Geschäftsführung wird wert auf physische Anwesenheit im Office gelegt.
Die Möglichkeiten sind quasi nicht vorhanden. Wenn man das Thema selbst anspricht und motiviert ist, wird dies abgeblockt: "Du kannst deinen Job auch ohne diese Fortbildung machen". Schade.
Lediglich der Vertrieb hat ab und an mal eine Fortbildung.
Die Karriereleiter nach oben steigen? Bei der Größe des Unternehmens: Fehlanzeige.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es werden keine Sozialleistungen angeboten. Mein Lohn war nicht zufriedenstellend. Nach mehreren Gesprächen diesbezüglich gab es dann eine geringe Erhöhung. Es gibt keine jährlichen Gehaltsrunden und keinen Inflationsausgleich. So wenig wie möglich zahlen, so viel wie möglich dafür bekommen.
Es gibt Thermostatregler an den Heizungen. Alle fahren gern mit dem Rad zur Arbeit.
Produkte, die kurz vorm Ablaufen und nicht mehr verkaufsfähig waren, wurden im großen Stil entsorgt. Manchmal glücklicherweise auch gespendet.
Der Zusammenhalt ist bis auf in einem Team super. Vor allem unter den Kolleg*innen, die das Unternehmen verlassen haben, ist der Zusammenhalt sehr gut.
Hier fühle ich mich nicht angesprochen, aber was ich gesehen habe, empfand ich als gut.
Mal gut, mal schlecht. Es kommt ganz auf die Laune der Geschäftsführung an und wie sehr sie den/die Mitarbeiter*in privat mag. Wirkliche Wertschätzung findet nur bei zwei Kolleg*innen aus dem Vertrieb statt. Die Geschäftsführung lässt die Mitarbeitenden spüren, wer gerade top ist und wer nicht. Dinge werden persönlich genommen und Feedback findet teils auf einer sehr unsachlichen Ebene statt.
Wer sich krank meldet, wird stiefmütterlich behandelt.
Gut ist, dass regelmäßig Feedbackgespräche stattfinden.
Es gibt die übliche Hardware. Nichts, was technologisch besonders fortgeschritten ist, aber ausreichend.
Der Lärmpegel ist durch die Nähe zum Vertrieb oftmals nur schwer zu ertragen. Vor allem nicht ohne eigens mitgebrachte Noise-Cancelling-Headphones, die leider nicht zur Verfügung gestellt werden.
Aufgrund des kleinen Teams läuft die Kommunikation idR gut. Meist per Mail oder in den Dailys. Hier und da könnte eine offene Fehlerkultur und mehr Transparenz der Belegschaft guttun.
Die männlichen Kollegen werden wohlwollender behandelt und sexistische Sprüche gibt es häufig.
Wenn man selbst keine weiteren Skills mitbringt und sich den Arbeitsalltag vielfältiger gestalten kann, ist der Job recht dröge.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Jede Abteilung hat für konzentriertes Arbeiten seine eigenen Räumlichkeiten, es herrscht das "open Door" Prinzip. Für sehr gute Leistungen, gibt es auch mal eine zusätzliche materielle Anerkennung.
Die gemeinsamen Mittagessen, bei dem jeder mal kochen kann aber nicht muss, tragen zu einem super Kommunikationsfluss abteilungsübergreifen bei. Eine Partie Dart lockert alles noch weiter auf, das Sommerfest und die Weihnachtsfeier natürlich auch.
Ich besuche die Firma, die Kollegen und den Firmengründer weiterhin sehr gerne. So sieht es auch ein weiterer, ehemaliger Angestellter und kam zum Darts Turnier von der Firma.
Wenn man früher gehen möchte und dies mit dem Team abstimmt ist dies absolut kein Problem. Zu meiner Anfangszeit wurde sich noch sehr starr an die Arbeitszeiten geklammert, dies hat sich aber mittlerweile gelockert.
Die Firmeneigenen SUP's können sich auch privat ausgeliehen werden.
Hier habe ich keine Erfahrungswerte
Zum damaligen, angestellten Zeitpunkt unterstützt die Firma beim "Urban Sportsclub" und beim "Bike Leasing"
Es gibt keine Firmenwägen. Die meisten Mitarbeiter kommen auf Grund der zentralen Lage des Büros mit den Öffis, Car Sharing Portalen oder dem Fahrrad zur Firma.
Fahrten zu Kunden oder Messen werden mit der Bahn unternommen oder über Car Sharing Portale gebucht. Innerhalb der Werbemittelbranche ist das Unternehmen beim Thema "fair Trade" und "Nachhaltigkeit", als auch bei der Produktauswahl und Verpackungen schon ganz weit vorne mit dabei. Überschüssige Ware wird gespendet.
In der Unternehmensgröße muss und sollte man ein ehrlicher und respektvoller Charakter sein. Offene Kommunikation und ein guter gemeinsamer Humor halten das Team zusammen. Im Verkaufsteam war der Zusammenhalt absolut top, auch übergreifend zum Auftragsmanagement war ein respektvoller Umgang. Dem branchentypischen Interessenkonflikt zwischen Auftragsmanagement und Verkauf kann man mit offenen Worten, respektvollen Umgang und Verständnis entgegenwirken, wie ehrlich jeder damit war kann ich nicht beurteilen.
Es ist vom Alter her eine absolut bunte Truppe, wovon zwei zusätzlich zum Firmengründer nahezu seit Anbeginn dabei sind.
Von Tag 1 war die maximale, gegenseitige Wertschätzung vorhanden, Von und zum direkten Vorgesetzten im Verkauf, als auch von und zum Firmeninhaber. Die Tür zu beiden stand immer offen und ich wusste stets voran ich war, weil jeder absolut ehrlich zu mir war. Jeden Tag ein bisschen besser ist das Motto im geschäftlichen, als auch im persönlichen Verhalten. Ich selber konnte mir bei beiden noch einiges abschauen und bin sehr dankbar für diese Erfahrung. Selbiges spielen beide einem aber auch zurück.
Was man dem Firmengründer noch zu Gute halten muss ist, dass er versucht Firmenprobleme/Prozesse gemeinschaftlich im Team zu verbessern. Dies kann und hat manchmal funktioniert, in anderen Fällen kann auch ein klares Machtwort zum Ziel führen.
Laptop und Handy waren absolut in Ordnung. Handy kann auch für private Zwecke verwendet werden. Das neue, größere Büro mit schöner Wohnküche sind wunderbar. Bevor ich das Unternehmen verlassen hatte gab es noch keine Tür zum Verkaufsteam, dies hat sich aber nun geändert.
Pro Quartal wird ein konstruktives Entwicklungsgespräch geführt, indem beide Seiten sich einbringen können. Nicht nur in diesem Termin, sondern auch im Team Termin am Freitag, indem nochmal die Woche zusammengefasst und jeder persönlich sich auf das Wochenende einstimmen kann, wird und kann Lob ausgesprochen werden. Durch die "drei Fragen" am Morgen sind einige witzige Gespräche und Themen aufgekommen, die noch über den Tag hinaus getragen wurden.
Hierzu habe ich keine Erfahrungswerte.
Die Arbeitsbelastung ist absolut im geregelten Maße. Branchenüblich und übergreifend wird es mehr zu Weihnachten aber auch dies ist absolut zu wuppen.
- Zusammenhalt im Team
- Der Vorgesetzte ist jederzeit ansprechbar und unterstützt bei allen Problemen
- Tolle Produkte
- Alle Produkte sind immer für das Team verfügbar und können probiert werden. Neue Produkte werden im Team getestet.
- Wöchentliches Meeting mit dem gesamten Team
- Regelmäßige Teamevents
- Ausbildungsstellen anbieten
- Zusammenarbeit von Auftragsmanagement und Vertrieb verbessern
Im Weihnachtsgeschäft und zu Stoßzeiten kann es auch mal stressig werden, aber dafür unterstützt sich das Team gegenseitig gut und der Vorgesetzte sieht und lobt gute Leistung alle Mitarbeiter.
Produkte sind bei Kunden und Interessenten sehr beliebt.
Die Arbeitszeit bis 18 Uhr ist nicht optimal, da man danach nicht mehr viel vom Tag hat. Das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau, da dafür auch erst um 9 Uhr Arbeitsbeginn ist und man auch früher/später kommen und gehen darf. Auch Homeoffice ist regelmäßig möglich. Entsprechende Ausstattung erhält jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin.
Bei jeglichen Schwierigkeiten hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr, was sehr positiv hervorzuheben ist.
Leider bietet der Betrieb keine Ausbildungsstellen an und verpasst es dadurch frühzeitig junge Talente ans Unternehmen zu binden.
Nachhaltige Produkte und auch in anderen Bereichen wird auf Nachhaltigkeit gesetzt: Bahnfahrten werden bevorzugt, Dienstrad kann über die Firma geleast werden. Die Produktion erfolgt teilweise in integrativen Werkstätten. Überschüssige Ware wird an Tafeln oder Kinderkrebsstationen gespendet. Das wellnuss Racing Team sponsert Hobbysportler.
Auch nach meiner Zeit dort habe ich weiterhin Kontakt zu einigen ehemaligen Kollegen. Das alleine zeigt den guten Zusammenhalt.
Die Kommunikation zwischen der Abteilung Auftragsmanagement und Vertrieb ist manchmal schwierig, da der Vertrieb verkaufen will und das Auftragsmanagement sich um die pünktliche Lieferung kümmert. Dieser "Interessenskonflikt" birgt Frust- und Streitpotenzial. Um dem entgegenzuwirken, gibt es wöchentlich ein Meeting, in dem alle wichtigen Themen und Aufträge mit dem gesamten Team besprochen werden.
Interessantes junges Unternehmen mit vielen Stammkunden, neuen innovativen Produkten, Ausrichtung auf nachhaltige Produkte.
Mittags wird oft gemeinsam gekocht und gegessen, es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice und wenn was mit der Familie ist, bekommt man wenn irgend möglich frei
Klar gibt es mal stressigere Phasen, aber in meinem Bereich fielen bisher nie Wochenendarbeit oder krasse Überstunden an. Passt!
Unternehmen sponsert eine Blühwiese, die Bahn und das Rad werden vorwiegend genutzt, Vereine und Wohltätigkeitsorganisationen werden unterstützt.
Top-Kolleginnen und -Kollegen
Gibt nicht wirklich "ältere" Kollegen. Der Umgang wäre aber sicher nicht anders bzw. unfreundlicher als mit den "jüngeren" Kollegen
Weiß, was er will und erwartet und kommuniziert das manchmal auch sehr direkt. Ihm liegt viel an gutem Zusammenhalt und freundschaftlicher Atmosphäre, es gibt regelmäßige Austauschrunden, Betriebsfeiern/-events, eine Weihnachtsfeier und er hat SUPs angeschafft, die die Belegschaft gratis nutzen darf.
Firmenfahrrad, Fitnessstudiomitgliedschaft, Homeoffice, gute technische Ausstattung ...
Durch teils Homeoffice, teils vor Ort in stressigen Phasen manchmal schwieriger (per Mail ist einfach nicht das Gleiche wie direkt), aber generell gute Kommunikation im Team
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man ist. Prinzipiell sind die Produkte gut und die Branche spannend.
Dass er die Arbeitnehmer nach Leistung beurteilt.
Eigentlich nichts.
Hierarchien flach, Umgang miteinander offen.
Innovativ
Keine Leistung, die nicht bemerkt wird und keine überhöhten Anforderungen.
Leistungsorientiert
Gehalt ist in Ordnung
Sehr ausgeprägt.
Offen und konstruktiv.
Meiner Meinung nach, gut.
Fair und offen.
Zeitgemäß
Kurze Wege, schnelle Umsetzung.
Top!
Innovative Vorschläge werden bewertet und ggf. zügig umgesetzt.
Teamzusammenhalt, gemeinsame Aktivitäten, kleine Mannschaft, Produkte, schöne Büroräume, Möglichkeit zum Firmenradleasing
manchmal etwas laut im Büro
Die Kollegen sind nett, es wird in der Mittagspause zusammen gekocht, es gibt zweimal täglich Teamupdates, öfter mal ein paar Runden Darts und es ist möglich, private Termine in der Arbeitszeit wahrzunehmen, ohne Urlaub nehmen zu müssen.
Da das Weihnachtsgeschäft die Hauptumsatzzeit ist, gibt es in den Monaten davor eine Urlaubssperre, was ich aber nachvollziehbar finde bei einem kleinen Team. Ansonsten gibt es feste Arbeitszeiten, kaum Überstunden und wenn irgend möglich bekommt man dann frei, wenn man frei haben möchte.
Kleines Team, deshalb wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Wer eine Fortbildung oder ein Coaching machen möchte, wird darin aber unterstützt.
Top-Team, in dem meistens gute Stimmung herrscht.
Temperamentvoll, aber sich dessen bewusst und grundsätzlich ein netter Mensch, dem viel am Zusammenhalt im Unternehmen liegt.
Könnte manchmal besser sein, aber wir sind alle nur Menschen - und Kommunikation kommt immer von mindestens zwei Parteien. Es ist jedenfalls das klare Bestreben zu regelmäßigem Austausch und fließender Kommunikation erkennbar. Dass nicht alle in jede Entscheidung eingebunden sind, finde ich normal. Manche Entscheidungen betreffen eben nur eine bestimmte Abteilung oder sind Chefsache. Kein Grund, deshalb zu schmollen.
Kommt auf die Abteilung an.
- Das Miteinander und die Kollegen
- Die Beziehungen zu Partnern und Kunden
- Die Produkte, die ein hohes Potenzial haben
- Das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung und der aktiven Umsetzung durch den Vorgesetzten ohne starken Druck auf das Team
- Verbesserungswürdige Personalführung
- Nicht durchdachte Prozesse
- Nicht ganz ausgeprägte gleichgestellte Wertschätzung in allen Bereichen des Unternehmens
- Teilweise fehlende Motivation
- Mehr auf den Mitarbeiter und dessen Bedürfnisse eingehen
- Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten einrichten
- Generelles Überdenken der Prozesse im Unternehmen und stärkere Kommunikation
Grundsätzlich gut, vor allem neben der Arbeitszeit in den Pausen oder bei Teamevents ist die Stimmung super. In den Mittagspausen wird oft für alle gekocht, was ich sehr schön fand. Allerdings schwankt darüber hinaus die Stimmung sehr, aufgrund von Launen oder anderer Schwierigkeiten, die dann die Grundstimmung sehr beeinflussen. Es wird viel gesagt, dass alle auf Augenhöhe miteinander arbeiten und dass der Teamzusammenhalt das wichtigste ist. Teilweise wird dies in manchen Situationen vergessen, vor allem wenn es darum geht, seine eigenen Bedürfnisse durchzusetzen.
Nach Außen hin hat das Unternehmen ein gutes Image, welches auch grundsätzlich passend ist. Allerdings werden einige intere Dinge, nach Außen hin teilweise ganz anders kommuniziert, weshalb ich mir hier mehr Transparenz wünschen würde.
Grundsätzlich gut. Es ist möglich Termine auch während der Arbeitszeit wahrzunehmen, ohne Urlaub nehmen zu müssen. Leider wird die Arbeitszeit nicht aufgeschrieben o.ä., sodass Überstunden nicht wahrgenommen werden und nicht so einfach abgesetzt werden können. Die Arbeitszeit ist festgelegt auf 9-18 Uhr, was das Planen von Freizeit etwas erschwert, zumal der Großteil der Kollegen lieber früher anfangen möchte. Homeoffice ist unkompliziert möglich, was ich als sehr gut empfand.
Aufstiegschancen gibt es hier nicht. Mir wurden ein paar Schulungen angeboten.
In meinen Augen nicht gut. Für das, was von einem verlangt wird, wird viel zu wenig gezahlt, obwohl es in Maßen möglich wäre. Bei Gehaltsverhandlungen muss man sich ein dickes Fell zulegen, um überhaupt einen Fortschritt zu erzielen. Es gibt einen Jahresbonus, der allerdings nicht vertraglicht festgelegt wird und daher schwanken kann. Dies bezieht sich auch auf die Leistung, die man erbracht hat.
Das Unternehmen bemüht sich, Nachhaltigkeit in die Prozesse und Produkte zu integrieren. Nach Außen wird dann aber doch mehr gesagt, als es eigentlich der Fall ist. Es wird viel weggeschmissen, was aus kostengünstigen Gründen bestellt wurde. Was ich sehr gut fand, war das Engagement in soziale Projekte, die während der Zeit aktiv unterstützt wurden. Zudem haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit sich ein Firmenfahrrad zu leasen. Generell wird viel auf Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad fahren gesetzt.
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist, bis auf Einzelfälle, grundsätzlich sehr gut. Es wird sich bemüht, den jeweils anderen zu verstehen. In Hochphasen gilt allerdings teilweise eine Ellenbogen-Mentalität.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, aber das was ich mitbekommen habe, war gut.
Teilweise schwierig. Hier sind stärkerer Stimmungsschwankungen an der Tagesordnung, obwohl dies bekannt ist und auch daran gearbeitet wird. Dies schlägt sich doch teilweise auf die Gesamtstimmung nieder. Einige Entscheidungen werden kurzfristig wieder umgeplant, so dass es zu Problemem bei der Aufgabenerfüllung kommen kann, was nicht immer auf Akzeptanz stößt. Generell fehlt hier ein wenig das Verständnis für Empathie und und den Mitarbeiter als Menschen. Generell wird vieles mehr aus persönlichen, als aus unternehmerischen Interessen umgesetzt. Allerdings ist der Arbeitgeber offen für Kritik und grundsäzlich interessiert daran, diese auch umzusetzen, weshalb Feedbackgespräche oftmals sehr gut verliefen.
Ich hatte zum Arbeiten alles, was ich benötigt habe und was auch problemlos funktionierte. Bei Problemen am Arbeitsplatz ist der Vorgesetzte bemüht, diese schnellstmöglich zu lösen.
Man könnte meinen, dass in einem kleinen Unternehmen die Kommunikation doch laufen sollte. Dies ist nur begrenzt der Fall. Zwar gibt es tägliche Meetings, wichtige Informationen oder kurzfristige Änderungen werden dann aber doch umgesetzt, ohne dass alle einheitlich informiert sind.
Auch hier schwierig. Es wird viel darüber gesprochen, dass wir intern auf Augenhöhe arbeiten und als kleine Familie bezeichnet werden. Dies ist im arbeitstechnischen Kontext leider nicht immer zu beobachten. Es herscht schon eine unterschiedlicher Umgang zwischen den beiden Abteilungen im Unternehmen, die vor allem die eine Abteilung stärker zu spüren bekommt, als die andere. Dies wird vom Vorgesetzten allerdings auch deutlich kommuniziert.
Aus meiner Sicht leider nicht so interessant. Ich habe viele Aufgaben auch über meine eigentlichen Aufgaben bekommen, die eigentlich gar nicht in meinen Bereich gehörten. Hierzu kam dann meistens die Antwort, dass es in einem kleinen Unternehmen so üblich sei. Leider habe ich dies nicht bei allen Mitarbeitern beobachten können. Viele interessante Themen konnten im Detail nicht angegangen werden, weil kein Buget zur Verfügung stand oder sich die strategische Ausrichtung kurzfristig wieder geändert hat.
Es wird für die Mitarbeitenden gekocht.
Die Launen der Geschäftsführung, die Aufgaben, keine Aufstiegschancen, wenig Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Die Geschäftsführung sollte sich mal mit den Themen Führung, Wertschätzung und New Work auseinandersetzen.
Unter den Kollegen und Kolleginnen ist die Stimmung oft gut. Es wird mittags für die Mitarbeitenden gekocht. Launen werden von der Geschäftsführung täglich nach außen getragen, die auch minütlich umschwanken können. Fluchen gehört zur Tagesordnung.
Das gute Image, das der Laden nach außen hat, würd sich schlagartig ändern, wenn die internen Zustände öffentlich werden würden. Es wird ja immer gepostet, wenn jemand neues im Team ist. Wieso nicht auch mal posten, wenn jemand per WhatsApp oder Telefon gekündigt wurde oder freiwillig geht, weil man es hier einfach nicht lang aushält? Oder ein regelmäßiges Update zur Fluktuation. ;)
9 to 6 Job. Wenn man fünf Minuten zu früh einpackt, sind strafende Blicke seitens Geschäftsführung die Konsequenz.
Gibt es nicht.
Gehalt ist okay. Sozialleistungen gibt es nicht.
Durch meine Arbeit dort habe ich gelernt, was Greenwashing bedeutet.
Die Kolleginnen und Kollegen sind das Beste an diesem Unternehmen. Besonders nach dem Ausscheiden ist unter den Ex-Mitarbeitenden ein sehr guter Zusammenhalt.
Zähl ich nicht rein, aber was ich mitbekommen habe, war okay.
Launisch und cholerisch. Führung ist ein Fremdwort. Es gibt aber regelmäßig Feedbackgespräche und es wird lecker für die Mitarbeitenden gekocht.
Es wird vor allem per Mail kommuniziert oder in den Daylies.
Hier bezieht sich die Gleichberechtigung nicht auf das Geschlecht sondern darauf, ob du ein privater Kumpel der Geschäftsführung bist oder nicht. Als Freund der Geschäftsführung hat man in allem gute Karten, ansonsten bist du ein Niemand.
Im Produktmanagement darf man kreativ werden, ansonsten ist es ziemlich langweilig.
So verdient kununu Geld.