8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige Aufgaben, Flexibilität und es wird einem nie langweilig
Unstrukturiert und die Umsetzung von Vorhaben ohne davor einen Plan zu haben.
Nicht nur von der Wertschätzung sprechen, diese auch ernst nehmen und die Verantworlichen auch dementsprechend entlohnen. Es gibt sicherlich viele ws gut ist, doch bei der Bezahlung und Anerkennung ist viel Luft nach oben drin.
Ist eigentlich ganz gut in einigen Abteilungen, doch Gesamt leider nicht sehr gut.
War mal deutlich besser
Gibt es und ist verbesserungsfähig
Hier muss man sich sehr viel verbiegen um weiter zu kommen
Hier kommt der Druck besonder auf, bekommt man etwas mehr wird auch um so mehr verlangt. Deutliche Verbesserung kaum in Sicht
Wird viel gesprochen letzendlich wenig umgesetzt
In den ABteilungen bestimmt Top - Gesamt eher gegeneinander
Der Umgang ist soweit in Ordnung
Viel bla bla und leider mit viel Druck dahinter
Könnte man in einigen Bereichen deutlich verbessern
Offene Kommunikation wird kaum gelebt und in wenigen Bereichen
Kommt drauf an wie man es definiert
Augabengebiet ist sehr vielfältig
persönliche Weiterbildung wird gefördert
könnte besser sein
Abteilungsabhängig
Die Produkte.
Finde ich das aktuelle Management.
Wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitenden. Offene Kommunikation wieder aufnehmen. Transparenz verbessern.
Früher war alles besser!
Druck von oben ohne Ende.
Permanent sinkend.
Ist ein Fremdwort in dieser Firma.
Gab es früher mal.
Erfahrung ist hier nicht gefragt.
Der Druck von oben wird einfach weitergegeben.
Direkte Kommunikation sehr schlecht. Hinterm Rücken wird viel geredet.
Einige sind halt gleicher als andere…
Die Produkte.
Wie man dort mit Mitarbeitenden umgeht und, dass das „Management“ das Geschäftsmodell nicht verstanden hat.
Habe ich mehrfach eingebracht. Leider ohne wirklich Gehöhr zu finden.
Sehr angespannt. Umstrukturierungsmaßnahmen seit 9/23 eingeleitet.
Altgediente MitarbeiterInnen mit viel Erfahrung, aufgebauten Netzwerken und Know how werden entlassen. Vermeintlich jüngere und billigere Mitarbeitende sollen akquiriert werden!?
Deutlich gelitten. Der Wettbewerb freut sich.
Mehrarbeit wird erwartet, Kompensation ist eher unerwünscht. Insbesondere bei und nach Außentagungen.
Karriere kann man hier nur machen, wenn man seine eigene Meinung nicht äußert und stattdessen, dass „Lied“ des „Management“ singt. Und natürlich dem Umsatzdruck standhält und seine Kollegialität vergißt.
Das Gehalt ist angemessen und im Marktmittel. Sozialleistungen, z. B. Betriebliche Altersvorsorge, nur möglich mit definierten Vertragspartnern der Firma.
Sustainability wird hier ganz groß geschrieben. Und mehr mit Worthülsen als mit Inhalt gefüllt.
Sozial ist nur was den Umsatz steigert.
Deutlich gelitten, ganz sicher durch die Umstrukturierung und den Druck von der Geschäftsführung. Individuelle Umsatzziele tragen ganz sicher nicht zu kollegialer Zusammenarbeit bei.
Im Rahmen der Umstrukturierung wurden MitarbeiterInnen unterschiedliche Verträge zur Beendigung oder Anpassung des Beschäftigtungsverhältnisses angeboten. Die Einflussnahme des „Betriebsrates“ als „Mitarbeitervertretung“ war hierbei wenig, bis, meines Erachtens nach, gar nicht im Interesse der MitarbeiterInnen.
Vor der Umstrukturierung war nicht alles gut aber das Geschäftsmodell wurde verstanden. Jetzt geht es nur darum den Druck, der vom Konzern kommt, nach unten weiterzuleiten.
Ausstattung sehr gut (immer auf dem neuesten Stand)
Hier wird nur hierarchisch kommuniziert. Wen man die vorherrschende Hierarchie nicht einhält bekommt es der Vorgesetzte als Feedback: er hätte seine MitarbeiterInnen nicht im Griff.
Manche sind hier „gleicher“. Konstruktive Kritik ungewollt. Und warum wurden in der „Umstrukturierung“ nur Mitarbeiter freigestellt die 60 Jahre oder älter sind?
Meine tägliche Arbeit, mit meinen Kunden, war jeden Tag spannend und bei jedem Kunden eine neue Herausforderung für mich. Das ist es was meine Arbeit ausgemacht hat.
Die Produkte LoFric und Navina
Mittlerweile leider einiges
Eine bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern und vor allem Wertschätzung.
Hoher Krankenstand durch immer mehr zunehmenden Druck. Das einzige was zählt sind die Zahlen.
War mal besser
Vertrauensarbeitszeit ist nur gut für den Arbeitgeber. Man bekommt immer mehr Arbeit oben drauf, trotz Personalmangel und die daraus resultierenden Überstunden sind umsonst.
Es gibt eine jährliche Gehaltsanpassung. Diese steht bei der derzeitigen Inflation aber in keinem Verhältnis.
Dieser war auch mal besser. Mittlerweile hat man leider öfters das Gefühl das nicht mehr miteinander sondern gegeneinander gearbeitet wird. Durch immer mehr Arbeit und Druck, was durch den hohen Krankenstand zustande kommt, wird ein Keil zwischen die Mitarbeiter getrieben.
Hat sich im letzten Jahr sehr geändert
Die Arbeitsausstattung ist gut
Eine bessere und offenere Kommunikation wäre wünschenswert. Der Betriebsrat sitzt öfters zusammen aber über was wird da eigentlich gesprochen oder diskutiert?! Ergebnisse erfährt man nur selten. Der Flurfunk hingegen funktioniert einwandfrei.
da gibt es nicht mehr viel
Der Fokus liegt mittlerweile nur noch auf den Umsatzzahlen. Die Mitarbeiter sind lästiges Mittel zum Zweck und werden verheizt.
Das Unternehmen sollte wieder anfangen, sich auf diejenigen zu konzentrieren, welche die Erfolge der vergangenen Jahre überhaupt erst möglich gemacht haben und sie wertschätzen - die Mitarbeiter/innen!
Permanenter Druck. Immer mehr Aufgaben, sind von immer weniger Mitarbeiter zu stemmen. Hoher Krankenstand und hohe Fluktuation sind die Folge. Ganze Abteilungen nehmen geschlossen nicht mehr an Feierlichkeiten teil. Führung interessiert das nicht. Sie feiern sich dann eben selbst. Personalmangel wird fast ausschließlich über Personaldienstleister versucht zu kompensieren.
Lebt nur noch von seinem guten Produkt.
Katastrophal! Überstunden in vielen Abteilungen, dank der Vertrauensarbeitszeit, die allein dem Arbeitgeber nützt. So kann man den Mitarbeitern auch immer mehr Arbeit aufbrummen. Urlaubszeiten kann man anschließend nacharbeiten, weil alles liegen bleibt.
Jedes Jahr Office-Kurse für das Fußvolk, naja.
Jährliche, lächerlich geringe Gehaltserhöhungen. Reallohnverluste für die Belegschaft sind das Resultat. Die jährliche Bonuszahlung wurde praktisch abgeschafft, da die zu erreichenden Jahresziele unrealistisch hoch gesteckt werden.
Schreibt man sich bei Wellspect ganz breit auf die Fahne. Ein Blick auf den Fuhrpark der Geschäftsleitung zeigt, wie es wirklich damit bestellt ist.
Einer der wenigen Punkte, die noch einigermaßen intakt sind. Anders wäre es auch nicht mehr auszuhalten. Es wurde jedoch bereits ein großer Keil in die Belegschaft getrieben. Die stark differierenden Bewertungen auf dieser Plattform belegen es.
Das Alter spielt keine Rolle. Alle haben zu funktionieren.
Macht sprachlos. Borniert, beschreibt es wohl am besten. Kritik, Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht. Wer nicht spurt, kann gehen. Die fähigen Vorgesetzten sind gegangen bzw. gehen. Der traurige Rest bildet die Geschäftsleitung, krallt sich an seinen Sesseln fest und wartet auf die Rente.
Die Arbeitsplatzausstattung ist gut. Der Rest wie beschrieben.
War noch nie die Stärke des Unternehmens. Dass es aber noch schlechter geht, hat das letzte Jahr gezeigt.
Hier müsste es eigentlich 5 Sterne geben. Auf der unteren Ebene werden alle gleich schlecht behandelt.
Kommen ständig in Hülle und Fülle dazu. Das Interesse daran, schwindet mit der Menge gleichermaßen.