33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Kollegen
- ✨ Das Premiumwasser ✨... der Premiumkaffee ist nicht so gut
- viele Freiheiten (kann man positiv oder negativ sehen)
Ist einfacher zu sagen was man gut findet... ist man schneller fertig
- KOMMUNIKATION! Man erfährt Sachen immer nur über Flurfunk oder etliche Gerüchte. Jeder denkt es wurde schon alles von einen anderen besprochen aber Jokes on you... war nicht so. Und man sitzt dann im dunkeln
- Immer sie lügen!!
- Das Geschäft mit Verstand führen und nicht auf den Größenwahn hören
- Respekt und Verständnis den Mitarbeiten gegenüber! Bei der schlechten Führung von den Mitarbeitern "eine Extrameile" erwarten ist crazy. Man erntet was man sät.
- bitte die Stellenanzeigen anpassen. Das Versprochene stimmt vorne und hinten nicht, meine Lieben
Die Kollegen sind wirklich super, beschweren kann man sich da eher weniger. Es war immer sehr entspannt und hat Spaß gemacht.
Es entsteht nicht das Gefühl das man hier als gut geschulte Fachkraft rauskommt. Ist wie alles in der Firma "Quick and Dirty". Und man sieht bei den ausgelernten Kollegen wie man nachher behandelt wird, da vergeht einen die Lust.
Kann man ja auch an den anderen Bewertungen hier rauslesen.
Ja sind halt Standard acht Stunden und durch Gleitzeit kannst du dir das eigentlich ganz entspannt einteilen.
Als wir in der Berufsschulklasse mal in der Runde mit den anderen über die Betriebe und ihre Vergütung gesprochen haben, wurden wir ausgelacht. Da fühlt man sich wirklich super
Welcher Ausbilder...?
Die Erinnerung an einen Ausbilder sind verblasst. Auf Papier stimmt alles aber real bist du hier alleine unterwegs
Du machst eigentlich die selben Aufgaben wie ein Ausgelernter nur mit schlechter Bezahlung.
Die Kollegen sind dir schon für deine Arbeit dankbar. Aber nach oben wird schwierig. Man hat nicht das Gefühl das man respektiert und wertgeschätzt wird. De-facto Azubi ist eine billige Arbeitskraft, die zu nichts nein sagen soll.
Die nähe zum Wohnort :D
Ok, die Kollegen auch :)
Ich denke wenn man sich alles durchliest, kommt man auch selber drauf und ich muss es nicht nochmal zusammenfassen.
Puuuuh.. wir wollen ja fair sein.
-Struktur schaffen
-Kommunizieren
-Keine Lügen
-Transparenz
-Ehrlichkeit
-Anständige Mitarbeiter Führung
-Gelder richtig einsetzen
-MA die sich den Hintern aufreissen auch mal annerkennung schenken
-Azubis Wertschätzen (sind die Stützen des Unternehms)
-Kunden erst ran holen wenn man die stabile Grundstruktur dafür hat
...
Ein graus, keine Transparenz, keine Kommunikation, Arbeitssicherheit ist n Fremdwort, von Organisation und Struktur haben die wenigsten Führungskräfte gehört. Das Wort Lob existiert für manche nur im Wörterbuch.
Ein Beispiel aus meinem Realen leben als ich die weLOG als meinen Arbeitgeber erwähnt hatte.
Eine Fremde und mir unbekannte Person in einem Fitnessstudio hat gehört als ich sagte ich arbeite für die weLOG und das einzige was dazu kam war ein lautes Lachen und folgendes Zitat: "Ich würde nicht mal Leute einstellen die dort tätig waren"
Ich hoffe es holt mich nicht wirklich ein :(
HAHA :D Arbeitstage die weit über das geltende Arbeitsrecht gehen sind keine Seltenheit, aber wehe du willst zwischendurch was snacken oder ähnliches, dann wird die Vermittelt dass du Schuld bist wenn wir nicht pünktlich fertig werden.
Wenn du bei leeren Versprechen voll abgehst, dein Leben dir eh egal ist, Deine Seele bereits am Tiefpunkt angelagt ist, ja dann kannst du mit sicherheit durch gutes Knien aufsteigen.
Gehalt was ich ausgehandelt hatte war ok. Sieht bei 90% aber deutlich beschissener aus.
Andere Sozialleistungen gibt es nicht, kein Urlaubs- kein Weihnachts- kein Prämiengeld.
Mitarbeiter Benifits stehen zwar in der Stellenanzeige wurden aber nie wirklich angeboten :D "wir sind noch dran"
Audi R8 macht brumm brumm.. Die Mitarbeiter warten jeden Monat auf ihr Gehalt während der GF mit heulendem Motor den Parkplatz anfährt, ok jetzt nicht mehr, alle Autos sind weg also korriegiere ich von 1- auf 2- Sterne da nun zumindest weniger Co2 abgestoßen wird.
Davon abgesehen, gibt es sehr viele unnötige Fahrten bei denen der Gedanke an Umwelt nicht mal eine Präsenz spielt.
Der ist super! Zumindest in manchen Abteilung. Will miss you guys xoxo
Aus eigener Erfahrung werden diese eher gekündigt weil sie langsamer sind.
Schulterzucken bei Problemen, Macht ein Kunde druck, wird dir die Pistole auf die Brust gesetzt mit androhung einer Entlassung.
Kollegen wird am letzten Tag der Probezeit gekündigt obwohl stunden vorher noch anderes durch den Mund kommt.
In der Stellenanzeige wird zwar mit Moderner und NEUER Technik beworben, die realität sieht aber so aus, dass man Gebrauchte Technik einkauft bzw. kein Geld hat um überhaupt nötiges Equipment zu beschaffen.
Arbeitssicherheit ist nicht vorhanden, hauptsache es funktioniert.
In den Lagern liegen und hängen Kabel quer rum.
Auf das Mitarbeiterwohl wird null wert gelegt, es sei denn es ist zufällig eine Person anwesend die Menschlichkeit besitzt.
Whatsapp am Wochenende ist der Hit! Ansonsten Fehlanzeige.
Keine Transparenz, keine Gleichberechtigung, lediglich durch Vitamin B hast du Vorteile.
Objektiv betrachtet ja, wenn man bock drauf hat wie ein Hobbyschrauber an seinem Mopped zu arbeiten, denn die einzigen Mittel die du bekommst, musst du dir durch selber besorgen.
Man kann sich zumindest gut selber was beibringen.
Die Klimaanlage und die Kaffeemaschine...ich werde euch vermissen :-(
So viel Zeit haben wir nicht
Ich will hier keinen Brockhaus schreiben, also nur das Wichtigste: Mit Mitarbeitern kommunizieren, eine neue Teamleiter-Ebene schaffen, Betriebsklima verbessern, anfangen Projekte zu planen vor der Umsetzung
Man wird hart direkt vom Geschäftsführer getadelt, wenn man Fehler macht oder nicht gesetzlich fragwürdigen Einsatzzeiten zustimmt. Lob erhält man keines
Die Firma durchlebt aktuell eine Insolvenz, Kunden beschweren sich häufig über nicht eingehaltene Zusagen, verspätete Dienstleistungen etc. tiefer geht's nicht mehr
Stunden werden gestempelt, das System weißt Vorgesetzte auf Leute mit zuviel oder zu wenig Stunden hin. Soviel zur Theorie, der CEO versteht jedoch nicht, dass das Gehalt nur 40 Stunden Arbeitszeit kauft, im Falle der Not (der aufgrund des Fehlens jeder Planung öfter eintritt) wird man verpflichtet, von heute auf morgen auch Samstags und Sonntags zur Verfügung zu stehen, als Führungskraft wird man zudem genötigt, seine Mitarbeiter ebenso vor den Bus zu werfen. Alle Überstunden sind legitim, wenn der Kunde schlechte Laune hat, dann ist die gesetzliche Grenze von 10 Arbeitsstunden auch nicht mehr von belang.
Man kann aufsteigen im Unternehmen, jedoch ist die Luft sehr dünn. Gruppenleiter-Posten werden fast nie vergeben, Teamleiter nicht nachbesetzt, Head of sind kaum existent. Wie gesagt, es gibt kaum noch Führungskräfte, nur Geschäftsführung und die Ameisen darunter.
Die meisten Mitarbeiter sind systematisch unterbezahlt.
Nicht wirklich
Einzelne Abteilungen haben einen hohen inneren Zusammenhalt, jedoch über Abteilungsgrenzen gibt es wenig Kommunikation, Zusammenhalt und auch kein Wir-Gefühl. Letzteres ist auch kein Wunder, das letzte Mitarbeiter-Event war die Weihnachtsfeier 2022, die Führungsebene legt keinen Wert auf das Schaffen eines Wir-Gefühls.
Werden genauso schlecht behandelt wie alle anderen auch.
Es gibt fast keine Teamleiter mehr, da alle das Unternehmen verlassen haben. Die Führungsebene vergrault jeden.
Büros haben Klimaanlagen, was das einzige ist, dass zu einem guten Betriebsklima beiträgt
Die oberen Führungsebenen tragen schon lange keine Informationen weiter, dies wurde bis Ende 2023 versucht mittels monatlichen Meetings, jedoch ist die Führungsebene zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um Mitarbeiter zu informieren.
Das Unternehmen unternimmt keine Anstrengungen zur Steigerung von Gleichberechtigung
In gewissem Maße sind interessante Aufgaben vorhanden, jedoch wenn man diese mit Elan und Motivation bearbeitet, kommt man an einen Punkt, wo man selbst herausfinden muss, wie man seine Abteilung beschäftigt.
Ich fühle mich in meiner Abteilung sehr wohl, mann kann Dinge offen und ehrlich ansprechen.
Kann ich nichts dazu sagen
Für mich ist es gut!
Könnte besser sein, aber das Unternehmen ist jung. Das nicht direkt alles vorhanden ist und bestimmte Zeit brauchen ist vollkommen okay
Natürlich könnte das Gehalt pünktlicher kommen, aber es liegt garantiert nicht daran das nicht gezahlt wird weil niemand was macht!!
Könnte besser sein , aber da muss jeder auch mit achten.
Man kann aufjedenfall auf die Leute zu kommen und etwas fragen. Natürlich gibt es sympathischere, aber das gibt es in jeder Firma.
Kann ich nichts dazu sagen / keine negative Erfahrung gemacht
Viel Verständnis & entspannt und locker. Ein Traum 1000 mal besser als bei den letzten Arbeitgebern!
Man hat was man braucht.
Könnte besser sein.
Kann ich nichts dazu sagen / keine negative Erfahrung gemacht
Man lernt immer gerne neu dazu.
Ich bin in meiner Abteilung sehr zufrieden und gehe jeden Tag mit Freude auf die Arbeit.
Das Unternehmen bietet in meinen Augen eine angenehme Atmosphäre zum Arbeiten
Man kann teilweise Gleitzeit machen. Jedoch ist das Arbeitspensum eher hoch (junges Unternehmen)
Wer viel leistet erhält auch Möglichkeiten aufzusteigen oder bekommt eine Gehaltserhöhungen
Alle die ich im Unternehmen kennengelernt habe sind bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit.
Mir ist kein Vorfall bekannt
Ich hatte bis jetzt keine Probleme kenne aber Situationen in denen Kollegen Probleme hatten/haben
Die Toiletten im Lager könnten saniert werden aber der Rest passt
In manchen Bereichen könnte die Kommunikation besser sein in meiner Abteilung finde ich passt alles perfekt daher mittlere Bewertung mit 3 Sternen.
Mir ist kein Vorfall bekannt
Parkplätze stehen zu Verfügung.
Einen kleinen teil der Kollegen hier trifft Im leid vereint sehr zu!!
Man könnte noch vieles hinzufügen.. diese Firma ist das schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe.
ALLES
Hoher Arbeitsdruck, unrealistische Deadlines oder viele Überstunden sind gang und gebe.
Führungskräfte kommunizieren nicht effektiv oder viel zu spät.
Hier wird man als Mitarbeiter nicht ernst genommen.
Sollte dringend überarbeitet werden (Außen Hui und innen Pfui)
Überstunden Überstunden und Wochenendarbeit wenig Work-life-Balance (außer für Führungskräfte und höher)
Umweltbewusst: Die Pflanzen in ein paar Büros sowie das schließen der Fenster wenn die Klimaanlage eingeschaltet wird.
Sozialbewusstsein ist hier ein Fremdwort, dies sollte dringend erlangt werden.
Hier liebt man es Geld zu verbrennen"
Beim Vorstellungsgespräch fehlten ein paar entscheidende Informationen.
Weiterbildungen gibt es keine, wer im Job weiterkommen möchte sollte ein anderes Unternehmen wählen.
Die direkten Kollegen sind in den meisten Fällen der Grund wieso Mitarbeiter dort noch bleiben.
Vorgesetzte die überfordert sind und stellenweise einfach nicht für die Position geeignet sind.
Wichtige Informationen wurden/werden nicht mitgeteilt, Vorgesetze behandeln einige Mitarbeiter bevorzugt und andere ungerecht.
Vorgesetzte zeigen ein Inkonsistentes Verhalten.
Schikanieren, Diskriminieren oder Ausgrenzen durch Vorgesetzte.
In den Büros gibt es höhenverstellbare Tische, eine Küche steht auch zur Verfügung.
Ansonsten wird sich selten bis nicht an rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen gehalten.
Hier stink einiges bis zum Himmel...
Anstatt konstruktives Feedback zu geben, kann die Kritik persönlich, beleidigend oder demotivierend werden.
Probleme werden nicht direkt angesprochen, sie werden durch Klatsch, Gerüchte hinter dem Rücken anderer diskutiert.
Mails, Anrufe werden in den meisten Fällen völlig Ignoriert.
Gespräche werden über dritte geführt oder kommen einfach nicht zustande.
Benefits sind hier ein Fremdwort..
Die Gehälter werden nicht pünktlich oder nach Sympathie ausgezahlt.
Gehaltserhöhungen gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Überstunden und Wochenendarbeit ist ein MUSS
einige Mitarbeiter werden bevorzugt und andere ungerecht behandelt.
Die erste Arbeitswoche...
Gehalt nicht punktlich!!!!!
Keine etwas
Alles .Kein Respekt .Das Gehalt immer zuspätt bekommen 10 Tage ader 8 tage
Schlecht firma kein Respekt und das Gehalt immer 10 Tagen zuspätt bekommen . Ich Empfehle nicht mit Ihnen zusammenzuarbeiten .immer Sie lügen .
Schlecht firma kein Respekt und das Gehalt immer 10 Tagen zuspätt bekommen . Ich Empfehle nicht mit Ihnen zusammenzuarbeiten .immer Sie lügen . Heute 08.07.2023 das Gehalt nicht bekommen
Schlecht firma kein Respekt und das Gehalt immer 10 Tagen zuspätt bekommen . Ich Empfehle nicht mit Ihnen zusammenzuarbeiten .immer Sie lügen .
Schlecht firma kein Respekt und das Gehalt immer 10 Tagen zuspätt bekommen . Ich Empfehle nicht mit Ihnen zusammenzuarbeiten .immer Sie lügen .
Schlecht firma kein Respekt und das Gehalt immer 10 Tagen zuspätt bekommen . Ich Empfehle nicht mit Ihnen zusammenzuarbeiten .immer Sie lügen .Heute 08.07.2023 das Gehalt nicht bekommen
Schlecht firma kein Respekt und das Gehalt immer 10 Tagen zuspätt bekommen . Ich Empfehle nicht mit Ihnen zusammenzuarbeiten .immer Sie lügen .Heute 08.07.2023 das Gehalt nicht bekommen
Solange du alles für die Firma machst, ist der Chef zufrieden. Wehe du machst keine Überstunden.
Keine Ahnung, woher diese Firma die Auszeichnungen erhalten hat.
Mehr Work, als Balance
Wenn du alles für den Chef tust, dann kannst du hier Karriere machen.
Solange man in der gleichen Abteilung arbeitet ist alles Ok, aber wehe deine Abteilung benötigt Hilfe. Viele Abteilungen sind überfordert, aber es gibt eine Abteilung in der du für alles Zeit hast.
Die Vorgesetzten verstecken sich in ihren Büros. Keine Ahnung für was die bezahlt werden.
Die Mitarbeiter erfahren es als letztes. Ein Kunde wird in ein anderes Lager umgezogen und viele Mitarbeiter werden entlassen.
Arbeiten sollst du, Gehalt kommt irgendwann.
Die unmittelbaren Kollegen. Zulieferer und Spediteure. Die Nachbarn.
- Der König grüsst seine loyalen Subjekte
Es ist mir ein Rätsel, wie einige Personen in diesem Unternehmen in Entscheidungspositionen gelangten. Es sieht für mich sehr danach aus, als wählte der Geschäftsführer sie nach Loyalität aus (und manchmal Verwandschaft) und nicht nach Fachkenntnis. Loyalität zu ihm. Nicht dem Unternehmen oder den Zielen und Aufgaben des Unternehmens. Oder den Kollegen. Oder professionellem Verhalten. Führungskräfte, die weniger Sachkenntnis als ein Berufseinsteiger mitbringen, werden gefördert. Einige Führungskräfte habe ich nicht einmal mit einer einzelnen konstruktiven Entscheidung oder einem konstruktivem Entscheidungsprozess in Erinnerung. Ich habe gesehen, wie vier Abteilungsleiter sich fast eine Stunde über ein 5-Euro-Problem unterhielten, welches nur einmal - das erste Mal - auftrat in einem Jahr. Aber es war ja auch klar, denn dieses Mal hatte der Geschäftsführer es gesehen und die Speichellecker sahen ein Chance, sich in Szene zu setzen. Andere Führungskräfte sind apathisch, konzentrieren sich völlig auf ihre Abteilung, auch wenn sie von Missständen in anderen Abteilungen Kenntnis haben.
Personalverantwortung, Interne Kommunikation und Organisation abgeben.
- Überforderte oder apathische Führungskräfte
Ich habe 56mal gemeldet, daß mein Bereich überläuft - ohne Reaktion. Kein 'sry, wir haben im Moment keine Leute'. Kein 'tut mir leid, ich konnte gestern nicht reagieren. Hat sich Deine Anfrage erledigt oder ist sie noch offen?' Die einzelne wichtigste Information an den Abteilungsleiter; dass die Aufgaben nicht erfüllt werden können, weil >plausibles Problem hier<. Und nur nebenbei: das sind nicht 56 von 200 Anfragen, sondern 56 von 56 Anfragen...
... und keine Reaktion. Nach drei bis fünf Meldungen an 'meinen Abteilungsleiter' habe ich die Anfrage dann eskaliert. Zuerst an den Abteilungsleiter, dessen Abteilung ich hauptsächlich zuarbeitete. Achselzucken. Dann an den zweiten Geschäftsführer. Nichts. Innerhalb eines Beobachtungszeitraumes von elf Monaten habe ich diese Route auf diese Art einige Male durchschritten, bis der zweite Geschäftsführer mir ausrichten liess, dass ich diese Sorgen doch bitte für mich behalten solle. Es gab Tage an denen unangekündigt mehr als 10mal des üblichen Arbeitspensums anfielen. Das Resultat war, dass ich mir Kollegen suchte und fand, die mir halfen. An der vielleicht vorhandenen Hierarchie vorbei.
- Kein Personalwesen
Kein fortführendes Personalgespräch in X Jahren, trotz Nachfrage. Das einzige Personalgespräch fand bei der Einstellung statt und es fehlten ein paar entscheidende Informationen.
- die Kollegen sind mehrheitlich in Ordnung
Über 90% der Kollegen sind vollkommen in Ordnung. Normale Leute, die versuchen ihren Job richtig zu machen. Die Empathie und erhöhte Leistungesbereitschaft zeigen. Es gab nicht selten Fälle, in denen mein Bereich absoff und ich um ihre Mithilfe bitten musste und ich erhielt diese regelmässig. Ein Kollege aus einem anderen Arbeitsbereich z.B. half mir zwei Wochen lang 6-7 Stunden jeden Tag. Bis er sich bei der Führungsspitze unbeliebt macht, indem er auf die Missstände hinwies, und gekündigt wurde. An einigen Tagen verpflichtete ich mehr als vier andere Kollegen. Dass das Unternehmen an vielen Stellen funktioniert, hat häufig mit der Einsatzkraft der einzelnen Kollegen zu tun und weniger mit einer gelungenen Anleitung durch die Führungskräfte.
- Suspekte Hierarchien und Abteilungsleiter
Ich hatte einen Abteilungsleiter bzw. ich erfuhr, dass ich einen hatte, nachdem dieser bereits fünf Monate in dieser Tätigkeit war. Struktur, in einem Unternehmen, ist nicht schwer: Unternehmen starten meisst klein, wo der Geschäftsführer noch mit jedem Arbeitnehmer kommunizieren kann. Wenn die Arbeitnehmer-Anzahl wächst, braucht es eine Zwischenstufe, die den Informations-Fluss gewährleistet. Die Aufgabe des mittleren Managements ist es, die Unternehmensvorgaben herunterzubrechen, so daß die Kollegen sie ausführen können. Umgekehrt, wenn die Kollegen auf Hindernisse stossen, diese zu lösen oder diese Information zurück an die Unternehmensspitze zu leiten. Je mehr das Mittelmanagement vom Fach ist und je mehr Erfahrung sie in dem Bereich haben, desto besser funktioniert das. Einfach!
Wie kann es sein, dass Abteilungsleiter sich in elf Monaten nicht einmal bei mir nach meinem Aufgabenbereich erkundigten? Wenn die gefragt werden, wie es läuft, was antworten sie dann? Sie müssen lügen! Und, nur damit Du es weisst, ich habe gezählt. Elf Monate lang.
Meinen Abeitsplatz habe ich mir selbst gebaut und Arbeitsmittel häufig selbst gekauft oder aus Resten recycelt.
- Furchtbare interne Kommunikation
Das fängt an, bei nicht vorhandener Beschreibung der Tätigkeiten und Auslassung des Hinweises auf strafrechtlichen Folgen, bei Nicht-Beachten. Ja, meine Tätigkeit, oder das Verfehlen meiner Tätigkeit, hätte strafrechtliche Folgen für mich persönlich haben können. Diese kleine Information hätte ich schon gerne gehabt, als ich gebeten wurde, diese Position vorübergehend und fachfremd auszufüllen. Das vorübergehend war scheinbar nur so dahingesagt, denn ich war dort mehrere Jahre und ein Folge-Gespräch hat nie stattgefunden. Ich hatte Abteilungsleiter, die sich in elf Monaten nicht ein eniziges Mal erkundigt haben, wie es eigentlich um diesen Aufgabenbereich bestellt ist. Abteilungsleiter die Projekte nicht ankündigten, was mich vor die Herausforderung stellte, Zulieferer so einzustellen, dass ich tagesaktuell auf solche Anforderungen reagieren konnte.
Es ist nicht nur furchtbare Kommunikation, sondern eben auch Kommunikation, die Manipulation ist, um Leute zum Stillhalten und zum Stillschweigen zu bringen. Leere Versprechungen, denen Taten nicht folgten.
- Es ist Arbeit ...
... und nicht gut oder schlecht. Du musst Miete zahlen, Essen, Unterhalt - ein neuer Plasma-Fernseher kauft sich nicht von alleine. Die Aufgaben können sein, wie sie sind. Solange Du weisst, was Du beiträgst. Und Wie. An welcher Stelle Du produktiv an dem Wertschöpfungsprozess teilnimmst. Dann ist doch Vieles in Ordnung! Angemessene Bezahlung, angemessene Werkzeuge, das regelmäßige Angebot auf Kommunikation.
So verdient kununu Geld.