4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sinnstiftende Tätigkeit
Büros in attraktivem von Natur umgebenen Umfeld
Ausgeglichene Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeitmodelle und anteiliges Mobiles Arbeiten
Möglichkeit zu Fortbildungsangeboten
Regelmäßige Jour fixe und offene Kommunikationsstruktur
Bezahlung nach TVÖD plus Benefits
Top-Down-Modell
Weiterbildungsbudget vorhanden, aber wenig Aufstiegschancen
Schönes,wenn auch altes Büro
Nicht erwünscht
Nur Frauen
Eine super vielfältige sinnstiftende Arbeit
Die Idee des Weltgebetstags ist gut. Religiöses Angebot von Frauen mit fördernden Projekten zu verbinden.
Sachlich begründete Kritik sollte nicht persönlich genommen werden. Arbeitsbereiche werden nicht besetzt, die Arbeit soll von anderen übernommen werden, Gefühl von "Untergejubelt bekommen". Alle Mitarbeiter sollten die gleichen Informationen bekommen und gleichwertig einbezogen werden, in ihrem jeweiligen Fachbereich. Leider werden andere Stimmen mehr gewertet als andere, ungeachtet der Qualifikation. Einzelne müssen ihre Vorstellungen durchboxen, ohne Rücksicht auf Verluste. Lange Diskussionen erschweren die Arbeit.
Sachlich begründete Kritik sollte nicht persönlich genommen werden, sondern als Voranbringen der Bewegung gesehen werden. Mitarbeiterführung sollte geschult werden, damit eine wertschätzende Atmosphäre entstehen kann und alle Mitarbeiter gleichwertig sind. Vorstand sollte Mitarbeitende einbeziehen.
Durch Misstrauen geprägt.
Leute vertrauen darauf, wenn „Weltgebetstag“ drauf steht, sei auch Weltgebetstag drin. Doch die Außen- und die Innenperspektive sind leider sehr verschieden.
Flexible Arbeitszeiten, aber Klima trägt nicht zu guter Work-Life-Balance bei.
Wenig ausgeprägt, schade, bei einem Verein, der sich für Umwelt- und Sozialprojekte einsetzt.
Manchmal sitzt man in einem Boot, dann wird man aus dem gemeinsamen Boot wieder raugeschmissen.
Entscheidungen sind nicht transparent, einige Mitarbeiter erfahren mehr als andere. Wer einmal in Ungnade gefallen ist, hat es schwer. Einzelne Kollegen werden m. E. mehr gefördert als andere.
Gute Ausstattung der Büroräume.
Fällt manchmal komplett aus, manche Kollegen erfahren mehr als andere.
Leistungen nach Tarif.
Nach außen viel, entspricht leider nicht der Tatsache. Schade, bei einem Verein, der Projekte unterstützt, die gleichwertige Teilhabe fördern...
Aufgaben klangen vorher deutlich interessanter, als sie eigentlich waren. Wenig Abwechslung.
,dass langfristige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit mit dem Schwerpunkt Frauen- und Mädchenförderung unterstützt werden.
, dass veraltete Führungsinstrumente vorherrschen, und u.a. damit ein Klima der Angst und des Misstrauens erzeugt wird.
Schulungen für Führungskräfte; regelmäßige Mitarbeitergespräche; bei Missständen klare Konsequenzen ziehen; Vertrauensbildung mit Mitarbeiterinnen durch Aufnehmen von Verbesserungsvorschlägen, realistische Zeitvorgaben für Aufgaben; klare Stellen- und Aufgabenprofile je nach Position; der Vorstand sollte seine Verantwortung wahrnehmen und bei Bedarf eingreifen.
Mitarbeiterinnen werden gegeneinander ausgespielt, getreu dem Vorsatz: Teile und herrsche; von Misstrauen und Intransparenz geprägte Arbeitsatmosphäre; wenig Anerkennung ; keine Offenheit für Innovationen
Es wird anspruchsvoll und hoch professionell gearbeitet, jedoch spiegelt sich dies nicht in der Außenwahrnehmung wider; mehr Veranstaltungen und Beiträge in Fachmagazinen könnten dies positiv verändern
Wenig Toleranz für unterschiedliche Lebensentwürfe; auf Mütter wird tendenziell mehr Rücksicht genommen - ist jedoch sehr abhängig vom "guten" Verhältnis zu Vorgesetzten; Urlaub muss innerhalb bestimmter Zeitfenstern genommen werden
Regelmäßige Fortbildungen möglich
Angemessene Bezahlung, zusätzliche Altersvorsorge
Für eine auch entwicklungspolitisch arbeitende Organisation wenig Umwelt- und Sozialbewußtsein
Teilweise hoher Zusammenhalt, um eine alternative Unternehmenskultur einzuführen
Gestaltet sich unproblematisch
Intransparente, nicht nachvollziehbare Entscheidungsverfahren; bei Konflikten keine Vermittlung durch Vorgesetzte; Vorgesetzte nutzen Konflikte um Allianzen zu schmieden; Mitarbeiterinnen werden gegeneinander ausgespielt und negativ dargestellt; immer wieder unrealistische Zeitvorgaben für Aufgaben, die dann nur durch extrem viele Überstunden eingehalten werden können
Gute Ausstattung, schöne Büroräume; jedoch permanent hoher Arbeitsdruck
Wenig Transparenz, Entscheidungen werden als Fakt mitgeteilt; Kritikunfähigkeit der Führungskräfte - wird als persönlicher Angriff gewertet und bestraft
Hoher Anspruch, wenig Toleranz/Akzeptanz für unterschiedliche Lebensentwürfe
Sehr interessante Aufgaben, die bei strategischer und partizipativer Unternehmensführung hohe Wirkung erzielen könnten