26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stabilität, Sicherheit und Gehalt zur Tätigkeit
Entwicklungsperspektiven
Personalentwicklung, Karrierepfade und Perspektiven fehlen fast völlig. Ausnahme machen Einzelpersonen, die scheinbar nicht ganz objektiv, nach Eignung/Leistung/Befähigung, befördert werden.
Leider scheinen die Führungskräfte und leitenden Angestellten nicht immer nach Eignung, Leistung, Befähigung ausgewählt worden zu sein. Grundsätzlich lässt sich aber ein kollegiales und bisweilen auch modernes Vorgesetztenverhalten attestieren.
Gäbe es genug, nur werden Veränderungen und Innovationen eher schleppend angegangen
Die Flexiblen Arbeitszeiten, die technischen Endgeräte, das Gehalt.
Der Zusammenhalt, es gibt kaum ein "Wir-Gefühl". Das Problem dabei ist die festgefahrene Meinung der langjährigen MA. Wobei sich selbst neue, externe, neue MA bereits nach 2 Wochen mir gegenüber äußersten, dass man das negative Umfeld und die veraltete Arbeitsweise, aufgrund des guten Rufes, nicht erwartet hätte.
Bitte die aufgeführten Punkte künftig beachten. In einer freien Wirtschaft wäre das Unternehmen nicht wettbewerbsfähig.
Leider gab es einen hürdenreichen Start. Inoffizielle Zwei-Lager Trennung zwischen "alten Hasen" und den "neuen Kollegen". Die Einarbeitung war katastrophal, so etwas wie einen Einarbeitungsplan gibt es nicht. Informationen muss man sich selbst organisieren, ohne zu wissen, wen man von den vielen Ansprechpartnern (in meinem Fall über 70 MA) hinzuziehen kann. An sich ist man sehr oft auf sich allein gestellt. Viele Kollegen befinden sich ausschließlich im Home-Office. Was das Kennenlernen und Kontakte knüpfen deutlich erschwert.
Es wird viel gemeckert, gerade von MA, die bisher keine anderen AG hatten. Dabei ist es ein Unternehmen, bei dem man ein gutes einkommen hat, auch wenn die beschriebenen Rahmenbedingungen deutlich verbesserungswürdig sind.
Top, flexible Arbeitszeit, die Möglichkeit nach der Probezeit auf Flex-Office, Urlaub kann auch flexibel genommen werden. Bei spontanen Ereignissen können auch Überstunden abgebaut werden, wenn dies erforderlich ist und für eine Vertretung gesorgt ist.
Weiterbildungen werden übernommen, angeboten und auch gefordert. Die Bewertung und Ausbildung von Führungsmitarbeitern ist nicht optimal.
Die Bezahlung ist überdurchschnittlich und pünktlich. Die typischen VWL sind vorhanden.
In den Büros sowie in den Kaffee-/Teeküchen ist eine Abfalltrennung nicht möglich. In den Büros wird Papier entsorgt. Alles andere kann ausschließlich über den Hausmüll / die schwarze Tonne entsorgt werden. Tee und Kaffee stammt von den üblichen Marken des Großhandels (kein fair trade). Klimaschutz liegt an jedem selbst. Gelegentlich laufen die Heizkörper bei geöffnetem Fenster voll durch.
Bei ca. 10% der MA des Bereiches gab es ein erstes Interesse, die neuen MA einzuarbeiten. Dort konnte man auch viele Informationen gewinnen. Beim überwiegenden Teil war man unerwünscht, störend, "ließ das einfach selbst nach", mein persönliches Highlight "das solltest du nach zwei Wochen schon längst wissen". Woher, wenn der überwiegende Teil der Abteilung kein Interesse an Wissensvermittlung hat.
Kann ich nicht eindeutig beurteilen.
Langjährige MA können, wenn sie erfolgreich in ihrer Tätigkeit waren und über den Tellerrand schauen, aufsteigen. Leider ist nicht jeder langjährige, erfolgreiche MA auch eine geeignete Führungskraft. Selbst auf Wunsch eines klärenden 8 Augen Gesprächs wurde dieses abgelehnt, mit der Begründung, "ich bin hier nicht der Kindergärtner, klärt das unter euch, für sowas habe ich keine Zeit". Selbstredend, denke ich.
Moderne Endgeräte, veraltete Software. Diverse Programme, die an vielen Schnittstellen nicht miteinander kommunizieren. Auswertungen sind über die Systemlösungen kaum bis nicht möglich. Über Excel kann man sich elendig lange Liste herausfahren lassen. Danach kann man mit Pivot eine kleine Übersicht erhalten. Moderne, kurzfristige zeitgemäße Auswertungen sind nicht möglich.
Innerhalb der Abteilung gibt es regelmäßige Meetings. Leider werden diese zum Großteil dafür benutzt, immer gleiche negative Dauerbrenner zu betonen und hervor zu heben. Der O-Ton ist, wie schlecht alles läuft, die Softwarelandschaft umständlich und deutlich veraltet ist, alle anderen Abteilungen nicht so arbeiten, wie sie es sollten... Sehr verfestigt und verhärtet, die negative Einstellung zum kompletten Arbeitsumfeld zieht sich wie ein roter Faden durch den Arbeitsalltag.
So wie es sein sollte.
Daily Business, immer wieder fortkehrende Tätigkeiten, die durch eine modernere Software / KI größtenteils übernommen werden könnte. Leider bleibt aufgrund der vielen Routinearbeiten kaum Zeit für wirklich wichtige Themen, die Wirtschaftsunternehmen fokussieren.
Parkplätze vorhanden. Viele für E-Autos.
Kantine vorhanden allerdings dezent finanzintensiv.
Häufige Umstrukturierung der Teams ....mindert den Teamgeist etwas.
Kollegen sind alle super nett und hilfsbereit. Stress ist auch im normalen Rahmen
Wempro viel Positives gehört. WEMAG als Gruppe sind die Meinungen stark schwankend
Top! Also das flexible Arbeiten ist wirklich der Wahnsinn. Egal Wann , Wo, wie.....Hauptsache du machst deine Arbeit und bekommst die 38 Stunden voll
Top.
Interne Bewerbungen sind jederzeit möglich. Weiterbildungen sind sogar gewünscht. Top!
Sehr gut. In meiner Abteilung gibt es niemanden der unfreundlich ist
Ist ok
Vorbildlich was Ausrüstung und Support betrifft
Je nach Tarifgruppe unterschiedlich, aber nicht schlecht.
Das ist wie überall mal ja mal nein gibt auch Aufgaben die nicht so aufregend sind.
Flache Hierarchie
Mal etwas mehr auf die Angestellten hören
Sehr gute Atmosphäre und viele Möglichkeiten.
Systemlandschaft
Kollegial, respektvoll
Gleitzeit, Flex-Office, Telearbeit möglich, verschiedene TZ Modelle
Tarifgebunden, für die Region sehr gut
Sehr gutes Team
Gemeinsame Diskussionen, tolle Fehlerkultur
Manche sind gleicher als andere
Die Möglichkeit Remote zu arbeiten, Wertschätzung und ein professionelles und zukunftsorientiertes Arbeiten.
Benefits und Gleitzeit.
Flurfunk und Lästereien.
Mehr auf Menschen, die eine Erkrankung, Beeinträchtigung oder Ähnliches haben eingehen und nicht abschieben. Und weniger Zeitarbeiter einsetzen und mehr und schneller Mitarbeiter übernehmen und wirklich auf Menschlichkeit setzen.
Insgesamt durch flexible Arbeitszeiten und recht modernen Arbeitsplätzen gut.
Hat soweit ein gutes Image
Durch Gleitzeit super.
Ist etwas bürokratisch und aufwendig aber dennoch machbar.
Benefits sind gut.
Mehr auf Inklusion als Ausgrenzung setzen wäre hier gut.
Eher unterkühlt und fast anonymes Arbeiten mit oberflächlichen Gesprächen. Es gibt zwar Kommunikationsecken aber so wirklich herzlich ist es da nicht.
War ok.
Es gibt regelmäßig Feedbackgespräche aber diese will man nur hinter sich bringen, da man teilweise nicht ernst genommen wird und resigniert. Das gilt für beide Seiten.
Pausen kann man sich gut einteilen und Gehalt sowie Gleitzeit waren super.
Es wird lieber über einen geredet als mit einem.
Sehr schlecht. Bei Erkrankungen und/oder Behinderungen werden Unterschiede gemacht. Egal wie sehr man sich auch anstrengt. Auch bei Krankenhausaufenhalten und somit gezwungenermaßen leider auch Krankenscheinen, spürt man ab 10-15 Tagen Krankheit im Jahr echt doll Gegenwind.
Recht vielfältige Aufgaben die man in seinem eigenen Tempo, wenn man motiviert ist und nicht planlos vorgeht, gut schaffen kann.
Nichts.
Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst.
Wird von oben nach unten ganz schlecht gelebt.
Kommt auf die Abteilung an. Aber Zusammenhalt ist eher ein Fremdwort.
Bestimmte Leute erfahren etwas, der Rest kann auf Informationen lange warten.
Das man sich gut Hocharbeiten kann und aus einem Einfachen Handwerker eine Führungsperson werden kann
So verdient kununu Geld.