18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Außendienstmitarbeiter ist man größtenteils alleine unterwegs und betreut verschiedene Kunden. Manche sind einfach gestrickt, es gibt aber durchaus auch sehr schwierige Kunden.
Wenco - Service mit Herz! Dass der Service unter der relativen geringen Bezahlung und des Termindrucks leidet, ist leider schon bekannt.
Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, jedoch braucht man sich keine großen Tagespläne machen, da es durchaus sein kann, dass man auch mal 12 Stunden unterwegs ist, je nach Saison und Auftragsvolumen. Des Weiteren muss man Angst haben krank zu sein oder Urlaub zu nehmen, da man danach noch mehr Arbeit hat als zuvor.
Man zahlt einen Golf und erwartet einen Ferrari! Derjenige der Hauptumsatzverantwortlich ist, darf froh sein, wenn er ein bisschen Weihnachtsgeld sieht. Regelmäßige Nachrichten an alle von den Oberen sollen motivieren, leider kann man sich von einem "Danke" nicht viel kaufen.
Kollegen auf selber Gehaltsschiene verstehen sich oft gut. Natürlich gibt es den ein oder anderen Eigenbrötler.
Mit dem Kopf durch die Wand. Anfängliches Verständnis für gewisse Situationen weichen mehr und mehr dem Drang nach Umsatzzahlen. Der Vorgesetzte ist schließlich schon länger dabei und was er sich in den Kopf setzt, muss so sein (es war schon immer so).
Top -> Down! Ein bisschen wie stille Post. Es wird des Öfteren viel von Oben nicht richtig weitergegeben. Die Gerüchteküche ist ständig am brodeln.
Einmal im Fadenkreuz, kommt man so schnell nicht wieder raus, obwohl Kollegen die gleichen Fehler machen.
Viel Kundenkontakt, dadurch auch gewonnene Freundschaften. Leider nicht der Regelfall, da viele Kunden auch sehr schwierig sein können und durch leitende Positionen leider auch teilweise an Empathie verloren haben.
Das an Weihnachten immer wieder ein Fest für uns organisiert wird oder allgemein an solchen Tagen kleine Geschenke gibt. Finde sowas toll
Es gibt leider oft kein Zusammenhalt und viel Neid. Was nicht sein muss weil jeder auf seine Art und Weise toll ist und jeder dort hart arbeitet.
Mehr mit den Mitarbeiter reden und gute Mitarbeiter auch mal extra belohnen
Man könnte einiges besser machen
Könnte mehr sein beim dem umsatz
Könnte besser sein
Einige wissen nicht es heisst Leiter zu sein
Es fehlt oft an Gespräche
Arbeitszeiten großteils frei planbar ,
Sehr kollegial und auf den Menschen bedacht
Zurzeit fällt mir da nichts ein
Das Unternehmen muss unbedingt „grüner“ denken , in vielen Bereichen wird Umweltschutz schon voran getrieben aber in meinen Augen gibt es noch einige Sachen die besser gemacht werden können
- flexible Arbeitszeiten
- Durchlauf verschiedener Abteilungen während der Ausbildung
- respektvoller Umgang
- interessante Struktur
- Auszubildende besser vernetzen, damit man voneinander lernen kann
- in einigen Abteilungen dürfen die Auszubildenden nur sehr monotone Aufgaben erledigen (Bsp. Buchhaltung und Fakturierung)
Man hätte die Azubis mehr miteinander vernetzen können
Nach der Ausbildung gibt es diverse Möglichkeiten der Übernahme
In der ersten Ausbildungswoche mussten wir die Klebevögel am Fenster abkratzen... Aufgaben Diversität in Buchhaltung und Fakturierung ausbaufähig
Durchlauf eines gut strukturierten Ausbildungsplan durch alle Abteilungen! Super Organisation
Die Firma versucht zu helfen, schafft es leider recht selten.
Druck ohne Ende immer mehr Kosten sparen, jedoch selbst draußen arbeiten von denen macht es keiner. Hauptsache die Mathe Formel passt.
Respektvoller sollte die Vorgesetzten sein.
Überstunden wird man zu gezwungen!
Man kann sich aussuchen wann man mit der Arbeit beginnt.
Die meisten wollen nicht aufsteigen und können es auch nicht.
Könnte immer besser sein.
So viel Papier und Müll der produziert wird, würde von mir noch nirgendwo anders so gesehen
Teilweise Vorbildlich teilweise respektlos
Katastrophal, Arbeitsbeginn ab 5 Uhr und ab 9 Uhr erst jemand großartig erreichbar.
Immer das gleiche
Ernsthafte und sympathische Persönlichkeiten in der Führung.
Fehlender Bezug zur Praxis, Loyalität ist leider eine Einbahnstraße.
Vorschläge der Belegschaft berücksichtigen. Lösungen an der Basis suchen.
Mobbing wird nicht sanktioniert.
Bei der Kundschaft in der Regel gutes Image
Zu viel Arbeit beeinträchtigt das Privatleben
Personal wird nicht entwickelt. Neue Leute werden oft bevorzugt.
unter Tarif
Verpackungsmüll ist exorbitant. Es wird nicht versucht, diesen Abfall zu reduzieren.
Alles Einzelkämpfer
Keine Rücksicht auf ältere Kollegen
Streng hierarchisch
Zu viel Arbeit, zu wenig Personal, Überstunden ohne Ende.
Nur das nötigste wird transportiert
Keine Frauen im Vorstand
selten etwas Neues
Faire Arbeitsbedingungen in jeglicher Form. Gerne wäre ich länger geblieben!
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Abteilungsübergreifende Kommunikation weiter verbessern. Auch zwischen den Hauptzentralen Essen und Hennef.
Alte Systeme, welche bestmöglich erneuert werden. Arbeitsplatz sorgfältig und renoviert.
Sehr ausgeglichen! Durch das Stempelsystem können Überstunden auch abgebaut werden. Das ist einfach top!
Wenn man etwas erreichen will, kann man einfach mit seinem Vorgesetzten darüber reden. Diese sind bereit auf einen zuzugehen und Möglichkeiten diesbezüglich zu besprechen. Natürlich ist hier auch Eigeninitiative erforderlich!
Beispielsweise eine von der Firma finanziell unterstützte Grippeimpfung.
In den unterschiedlichen Abteilungen, in welche ich „reinschnuppern“ durfte, war immer ein gutes Verhältnis. Auch abteilungsübergreifend habe ich einen sehr positiven Eindruck erhalten. Die jährliche Teilnahme am Bonner Firmenlauf und Unternehmensveranstaltungen (Sommer- und Winterfest) fördert den Zusammenhalt zunehmend.
Es gibt sehr viele Mitarbeiter, welche weitaus über 20 Jahre bei Wenco sind. Hier wird immer respektvoll miteinander umgegangen, egal welches Alter man hat.
Immer gesprächsbereit und fair.
Klimaanlage bei heißen Sommertagen ist im Büro vorhanden. Bei technischen Problemen kommt sofort jemand aus der EDV Abteilung. Zudem gibt es alles, was man so am Arbeitsplatz braucht.
Die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für jemanden und ist kritikfähig. Transparenz und die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist aber noch ausbaufähig.
Frauen, Männern und Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Migrationshintergründen wird eine Chance gleichermaßen gegeben.
Ich denke, dass dies auch ein bisschen von der Position die man hat abhängig ist und nicht pauschal beantwortet werden kann. Die Bereiche in welchen ich tätig war, waren abwechslungsreich und interessant.
Im Mittelstand ist man nicht nur eine Nummer, sondern wird als Person wahrgenommen. Die Aufgaben sind vielfältig und man bekommt einen Rundumblick und hat kein Scheuklappendenken
Eine verstärkte Feedbackkultur wäre überlegenswert
Kollegiales Miteinander und flache Hierachien
wer Hilfe braucht findet in der Regel immer ein offenes Ohr und Kollegen, die bei der Lösung weiterhelfen wollen
kritikfähig und kurze Wege zur Führungsebene
bedingt durch Wachstum zum Teil volle Büros
kontinuierliche Verbesserung
stetiger Wandel in vielen Bereichen, moderene Lagertechnik
guter Umgangston, gutes Betriebsklima
ungünstiger Unternehmensstandort
1. Jeder Außendienstler ist im Grunde sein eigener Chef. Er ist für seinen Bereich voll verantwortlich.
2. In der entsprechenden Gruppe/ in dem entsprechenden Bereich herrscht ein vertrauter Umgangston.
1. Durchaus schwere und körperliche Arbeit die über 8 Stunden täglich in Anspruch nimmt.
2. An der Kommunikation zwischen den Ebenen hapert es manchmal.
1. Verbesserung der Kommunikation zwischen den Ebenen.
2. Maßnahmen zur Erleichterung der Arbeit.
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