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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das WENN Büro: Schlimmste Arbeitserfahrung, die ich je machen musste
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auftreten nach Außen. Umgang mit den Angestellten. Arbeitseinstellung. Unprofessionell. Man sollte es sich also dreimal überlegen, ob man wirklich dahin möchte.
Verbesserungsvorschläge
Ziele logisch und klar definieren. Auf Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung achten, sodass Mitarbeiter geschätzt werden. Verantwortlichkeit den Arbeitnehmern gegenüber ist wichtig.
Am Auftritt sollte gearbeitet werden, um den Arbeitgeber auch ernst zu nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut, auch wegen der Fluktuationsrate.
Image
Habe nichts Gutes gehört. Im Gegenteil, durch genaues "Hinsehen", wich der anfängliche Enthusiasmus der Demotivation und Resignation.
Work-Life-Balance
Je nach Job. Work-Life-Balance ist schlecht. Bei den Fotoredakteuren gibt es Überstunden. Diese fallen in Früh-, Spät- oder Wochenenddienst. Work-Life-Balance hatte ich kaum. Um meinen gerechtfertigten freien Tag musste ich immer kämpfen.
Karriere/Weiterbildung
Fluktuation. Weiterbildungsmöglichkeiten gab es keine. Langfristig würde ich nicht planen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur 2 Sterne, wegen den Überstunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
war ok, aber untereinander gab es auch oft schlechte Stimmung, was nicht produktiv ist in so einem kleinen Team
Vorgesetztenverhalten
Der eine Stern muss wohl für sich sprechen, da hier das Verhalten nicht kritisiert werden darf. Sowas unprofessionelles habe ich noch nie erlebt.
Arbeitsbedingungen
Große, offene Räume. Computer sind ok.
Interessante Aufgaben
Nicht anspruchsvoll. Klar, am Anfang werden die Programme gelernt, aber danach monoton. Super langweilig