24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt und das Miteinander der meisten Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.. Duschen vorhanden.. Arbeitskleidung wird gestellt..
Das Personalbüro zu finden..ist wie in einem Labyrinth..kein Büro ist Beschildert??
Sommer und Weihnachtsfeiern ok , aber seine Ansprachen kann sich der Firmenchef sparen.. Lug und Trug..
Mit Geld kann man nicht jeden korrumpieren ..Menschlichkeit…
Unter den Kollegen ist es meistens Kollegial..gewisse Führungskräfte sind sehr autoritär.. Der Firmen Chef ist echt eine Hausnummer..
Könnte besser sein..wird aber oft von gewissen Führungskräften torpediert..
Es gibt Versuche..
Auszubildende werden leider oft nicht genügend betreut..Karriere - eher ein Sprungbrett …
Eher Fetternwirtschaft .. Diktatorisch - männliche - Geschäftsführung
Firmenkarte bekommen neu Mitarbeiter nicht..das war eine andere Art einer Gehaltserhöhung..
Stark in den meisten Abteilungen..
Viel gesehen aber das ähnelt oft einer Fernsehserie
Es wird Kunststoff heiß ausgespritzt..und es entstehen Giftige Dämpfe..( Krebserregende Stoffe ).. es gibt keine Abzugsanlagen..nur Dachluken die leider bei Regen automatisch geschlossen werden..in manchen Produktionen sehr laut..aber es gibt auch Firmen wo es schlechter ist..
Bringt nichts..da die Geschäftsführung nur ihre Sichtweise vertritt..
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Viele Pessimisten dort
Kaum Möglichkeiten
Hinterhältig und nur dazu da den Arbeiter klein zu halten und runter zu machen
Es wird kaum was investiert oder repariert. Eine unerträgliche Hitze in den Produktionshallen im Sommer
Schwach. Intransparent
Könnte besser sein
Leider nicht vorhanden
Für die Anforderungen viel zu wenig
Leider nicht vorhanden, jeder arbeitet nur auf seinen Vorteil
Den Leiter der SCM-Abteilung sollte man schnellsten austauschen.
Findet leider überhaupt nicht statt.
Die Geschäftsleitung ist meiner Meinung nach den Anforderungen eines solchen Unternehmens nicht gewachsen. Es entsteht dadurch viel Chaos und Unzufriedenheit bei den Kollegen. Da es ein Familienunternehmen ist wird sich vermutlich nichts daran ändern und das frustriert auf die Dauer. Leider haben viele gute Kollegen schon gekündigt.
Leider kann man keine null Sterne geben
Das Soziale Engagement der Mitarbeiter gegenüber.
Man wird was die persönliche Entwicklung angeht kleingehalten.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Bei der Arbeit ist man ungestört.
Man wird eher klein gehalten.
Das Gehalt könnte höher sein.
Intern arbeiten die Kollegen teilweise gegeneinander.
Naja, lassen wir das lieber.
Jeden Tag der selbe Ablauf.
Es wird alles mit Empathie und dem nötigen Verständnis betrachtet.
Kommunikation in jeder Ebene besser ausbauen, Strukturen setzen
Man tut viel dafür eine positive Stimmung im Unternehmen zu haben, immer klappt das natürlich nicht
Ein hohes Maß an Selbstbeteiligung und Eigeninitiative ist gefragt, also definitiv noch Potenziale aber die Richtung stimmt.
Überdurchschnittlich
Keine Menschlichkeit, wenig Transparenz und keine gute Kommunikation. Unfaire Bezahlungen, diskriminierendes Verhalten der Vorgesetzten. Es geht nur um Zahlen.
Lockere Atmosphäre.
Schlechtes Image unter den Kollegen
Es wird an jeder Ecke gespart was den Arbeitsplatz angeht
Keine bis kaum eine Chance mehr Gehalt zu bekommen
Inkompetent. Unwissend über die Situation am Arbeitsplatz
Sehr schlecht
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Kaum Kommunikation mit der Geschäftsführung. Müsste sich mal persönlich mit den Problemen Ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen.
Mehr auf die Mitarbeiter und Ihre Probleme eingehen.
Sehr gute Atmosphäre in meiner Abteilung.
Werden für mich nicht angeboten.
Könnte mit teilweise anderen Abteilungen besser sein.
Mit meinem direkten Vorgesetzten sehr gut. Mit meinen anderen Vorgesetzten wäre es Ausbaufähig.
Keinen Rückenschonenden Arbeitsplatz. Schreibtisch und Bürostuhl.
Könnte besser sein.
Die einzigen Punkte, die mir positiv in Erinnerung geblieben sind, sind die Kollegen und der Rindswurst-Freitag.
Der abteilungsinterne Umgang untereinander ist kollegial, sowohl zwischen den Angestellten als auch zwischen Angestellten und Teamleitern. Auch das abteilungsübergreifende Verhalten von Angestellten ist teils freundschaftlich geprägt.
Vergiftet wird die Arbeitsatmosphäre jedoch vom absolut autoritären Verhalten des Top-Managements, welches ein Silodenken in den Abteilungen entstehen lässt. Abteilungsleiter versuchen Aufgaben auf andere Abteilungen abzuschieben, [Textpassage wurde aufgrund des Vorwurfs falscher Tatsachenbehauptungen entfernt]. Es wird sich gegenseitig Verantwortung zugeschoben und es werden unnötige Aufgaben konstruiert, welche den Betriebsalltag stören und zu einer enormen Ineffizienz führen.
Der allgemeine Tenor der Belegschaft gegenüber dem Top-Management ist eindeutig.
Das Versprechen der Möglichkeit zur Weiterbildung wurde bei mir nicht eingehalten. Auch Karrierechancen habe ich in meinem Fall nicht gesehen. In anderen Abteilungen sind jedoch durchaus Karrierechancen gegeben.
Es wird kein Wert auf die Entwicklung der Mitarbeiter gelegt. Es werden sinnlosen Aufgaben verteilt und unzähligen Analysen gefordert, mit denen Druck und Stress generiert werden und welche meines Erachtens teilweise dazu dienen die fehlende Entscheidungsaffinität des Top-Managements zu überdecken.
Aufgaben werden vom Management vorgegeben. Dabei werden weder das Vorgehen noch klare Ziele definiert. Nachdem die Aufgaben erledigt sind, wird einem grundsätzlich erzählt, wie das "korrekte" Vorgehen gewesen wäre und man darf die Aufgabe erneut erledigen.
Als ich mein Büro das erste Mal betrat, war mein erster Gedanke: "Nur ein Monitor. Naja, ich werde schon noch einen zweiten bekommen, wenn ich ihn für meine Arbeit brauche." Da wurde ich jedoch eines besseren belehrt. Obwohl bspw. Daten dezentral aus mehreren unabhängigen Programmen in riesigen Excel-Tabellen zusammengeführt werden müssen, [Textpassage wurde aufgrund des Vorwurfs falscher Tatsachenbehauptungen entfernt]. Meiner Meinung nach lässt sich unter diesen Bedingungen nicht effizient arbeiten. Diese Regelung gilt übrigens nicht nur für normale Angestellte, sondern auch für die Abteilungsleiter.
Die abteilungsinterne Kommunikation ist gut und auch abteilungsübergreifend unterhält man sich bspw. beim Mittagessen über laufende Projekte.
Die Kommunikation vom Top-Management nach unten besteht aus täglichen Meetings, welche je nach Tageslaune zwischen 20 und 60 min dauern. Hier werden die Aufgaben für den jeweiligen Tag verteilt und Ergebnisse der vorher verteilten Aufgaben kontrolliert.
Das Gehalt ist in Ordnung. Gehaltserhöhungen werden nur über Zielvereinbarungen gewährt.
Potential für interessante Aufgaben besteht definitiv. Die Möglichkeit an interessanten Aufgaben zu arbeiten wird nur sehr selten gegeben. Geld wird nur sehr ungern in die Hand genommen.
Sehr gut, nette Kollegen und Vorgesetzte, rückblickend betrachtet ein sehr entspanntes Arbeiten.
Gutes Image, ich war stolz auf die vielen Lieferantenauszeichnungen
Sehr gut, erst 35 h später 37,5 h Arbeitswoche, überschaubare Überstunden konnten abgebummelt werden oder wurden auch ausgezahlt und Freitag nach 1 "macht jeder seins"
Ich konnte einen Englischkurs direkt in den Geschäftsräumen der Firma besuchen.
Absolut fair, ich habe mich immer wohl gefühlt.
Hier eine Kritik, zum damaligen Zeitraum war Rauchen noch in den Büroräumen gestattet, was reichlich "getan wurde", hat mich als Nichtraucherin sehr gestört.
Ich war sehr zu frieden mit dem Gehalt, es gab regelmäßig (jährlich) Erhöhungen auch ohne Nachfragen auf Grund guter Arbeitsleistung, 13,7 Monatsgehälter, 30 Tage Urlaub und immer eine schöne Weihnachtsfeier
So verdient kununu Geld.