10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation und Feedback
Benefits - sehr modern und mitarbeitendenfreundlich
Gehalt an den öffentlichen Dienst angelehnt
mehr auf ältere Mitarbeitende setzen, um Fluktuation geringer zu halten, da viele junge Kolleg*innen aufgrund Karriere nach einer gewissen Zeit gehen
tolles Weiterbildungsprogramm, aber Karriereschritte aufgrund überschaubarer Teamgröße überschaubar (aber normal bei der Firmengröße)
ok Dank Zusatzleistungen und Benefits, aber für München ist Gehalt eher durchschnittlich
Nette Kontakt zu den ansässigen Coworkern und Startups, großer Handlungsspielraum, viel Eigenverantwortung, relativ schnelle Beschaffungsprozesse und dadurch Umsetzung von Projekten.
Keinerlei Struktur im (zu jungen) Team, respektlose Umgangsformen, große Hilflosigkeit (auch angesichts der damaligen Pandemiezustände), viel heiße Luft. Einmal wöchentlich Büro/Schreibtisch aufräumen war für einige schon zuviel. Seitens GeFü keine ernsthaften Bemühungen wiederholt angesprochene Probleme zu konfrontieren, statt dessen wahllose Schuldzuweisungen und Kaffesatzleserei anhand von Officevibe-Metriken.
Gerade im schnelllebigen Startup-Umfeld wäre ein 'robustes' Team mit klaren Strukturen und berufserfahrenen "Erwachsenen" sinnvoll, die selbstständig, praxis- und lösungsorientiert ihre Arbeit verrichten. Zu meiner Zeit war leider das genaue Gegenteil der Fall. Inzwischen wurden aber fast alle Stellen neu besetzt. Ob es nun besser ist weiß ich aber nicht.
Unterirdisch, durcheinander, unstrukturiert, Team im Haus verteilt, unordentlich. Durfte einen erheblichen Teil meiner Arbeitszeit mit Aufräumen, Saubermachen, Sortieren, Dokumentieren und Entrümpeln verbringen. An vielen Stellen war "Land unter", von undichtem Dach über defekter Beleuchtung bis fahrlässiger Elektroinstallation.
Viel digitaler Schein, wenig sein.
Viel heiße Luft!
Aufgrund zahlreicher dringlicher Projekte oft Überstunden und Wochenendarbeit, teilweise auch Nachts aufgrund der Ausfallzeiten bei zB Netzwerkarbeiten.
Bis zum letzten Tag wurde versucht mir neue Aufgaben unterzuschieben obwohl nicht in meiner Verantwortung.
Thema Sozial: aus Sicht des Steuerzahlers, der für diesen "Spaß" aufkommen darf, sicher eine eher verhaltene Kosten-Nutzen-Rechnung.
Keine offene und konstruktive Kommunikation, viel "Kaffeklatsch", Respektlosigkeiten wie wiederholtes Anschreien und Beleidigungen wurden geduldet und relativiert.
Einerseits wurde versucht Kollegen mit Genderworkshops (Titel wörtlich: "Wie rede ich mit Ar...löchern"!) zu "erziehen", gleichzeitig fanden es die Damen lustig sich Poster von nackten Männerkörpern in den Frauen-WCs aufzuhängen und der ehemalige Stripclub wurde als "Teil der eigenen Identität" beschworen.
Für mich leider die schlechteste Teamleistung die ich bisher sehen musste...
Zu meiner Zeit mit Abstand der negativste Punkt von allen! Inkompetente Geschäftsführung ohne Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und das eigene Verhalten zu reflektieren. Völlig unverständliche Personalentscheidungen, dadurch hohe Fluktuation und schlechte Performance. Einmal die Woche Anwesenheit um Podcasts aufzunehmen oder über Officevibes zu orakeln.
Wurde inzwischen abgelöst.
Sehr "frei". Die einen verbrachten den Tag mit MacBook und Heißgetränk im Cafè und auf Slack oder in Videocalls, andere haben während dessen gearbeitet.
Bei einem 12köpfingen Team braucht man wohl kaum Officevibe-Auswertungen bezüglich der Zufriedenheit wenn man auch einfach die Augen aufmachen könnte.
Gehalt ist Verhandlungssache.
Leider wurde an vielen Stellen mit zweierlei Maß gemessen und einige Kandidaten durften sich jede Unverschämtheit erlauben trotz wiederholter Ansprache gegenüber GeFü und Vorgesetzten.
Manche Mitarbeiter hatten durchgängige Anwesenheitspflicht, für andere gab es Homeoffice-Regelung bis hin zu 100% Remote-Tätigkeit außerhalb Münchens.
Noch der "beste" Punkt, wenn man gerne viel macht. In meiner Position sehr viele und vielfältige Aufgaben und Projekte mit großer Wirksamkeit und großem Handlungsspielraum.
Enger Zusammenarbeit mit Vorgesetzten fand ich super, da die Beurteilungen ehrlicher und richtig waren.
Leider Unterbesetzung die zu einer großen Körperbelastung geführt hat und deshalb ich auch das Werk 1 Café verlassen musste.
Man muss bedenken das WERK 1 von bayerischen Ministerium gefördert wird und somit aufs Geld geschaut wird. Vll doch mehr auf die Gehälter achten, da das Werk 1 Team sehr viel Großes leistet.
Eigene Musik & eigene Ideen konntest du einbringen, alles haben wir zusammen geschafft allein durch Kommunikation beider Seiten
Du hattest einen Termin, kein Problem! Du warst krank? Kein Problem! Man hat sehr darauf geachtet, das man gesund bleibt.
Sehr gute Einarbeitung und Barista Kurse. Mehr aber nicht.
Aushilfe hatte mehr verdient als Vollzeit, der Fehler wurde aber Nachhinein korrigiert.
Werksviertel hatte schon Regelungen festgelegt die bei uns schnell und ohne Probleme umgesetzt wurden.
Stefano du bist der Beste!
Der menschlichste Mensch den es je gab! Bleib so wie du bist :)
Essen und trinken bestens versorgt und zwischenzeitlich auch kleine Pausen eingelegt, nicht nur Mittagspause.
Es gab keine Geheimnisse, Arbeitsplan wurde zusammen besprochen und abgestimmt
Bei Gastro gibt es immer neue Herausforderungen, wenn man gehört wird und das wurde ich.
Es ist ein junges, dynamisches Team, die sich gemeinschaftlich darum bemühen, das WERK1 als Gründungszentrum zu einem Ort zu machen, in dem sich Startups bestmöglich entwickeln können. Dies spiegelt sich sowohl im physischen Arbeitsort, sowie im Umgang miteinander als auch in der Leitung des WERK1 wieder. Von Tag 1 wird man mit einer positiven Energie aufgenommen, kann eigene Ideen einbringen und sowohl kreativ wie auch strategisch arbeiten. Man muss allgemein mit relativ vielen Abendterminen rechnen, die jedoch nicht verpflichtend sind und fachlich relativ breit aufgestellt sein. Jedoch bietet das WERK1 auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten an und sowohl Kolleg*innen wie auch Vorgesetzte stehen einem stets zur Seite.
An der "Feedback-Mentalität" kann noch gearbeitet werden, in Umfragen wird regelmäßig die Stimmung gemessen, allerdings sind diese Kommentare anonym. Konstruktives persönliches Feedback bekommt man nur, wenn man es direkt selbst einholt. Es wird nicht angeboten
Sehr angenehm; es wird zusammen gearbeitet, gelacht und nicht alles zu streng genommen. Und trotzdem oder vielmehr deswegen werden gute Ergebnisse geliefert!
flexible Arbeitszeiten, Überstundenabbau, Home Office (auch an Montagen und Freitagen möglich)
Zero-Waste-Policy im WERK1 Café
Durch die derzeitige Baustelle ist man ein wenig eingeschränkt, aber durch frühzeitige Meldung von Bohrmaßnahmen kann man sich rechtzeitig für das Home Office entscheiden
Momentan fehlen die "Tür- und Angelgespräche" mit allen Abteilungen, da geht ein bisschen verloren
Freakige Athmosphäre
Schlechte Kundenpflege. Intransparenz.
Meiner Meinung nach ist bei einem relativ kleinen Team Ehrlichkeit und Vertrauen sehr wichtig.
Während Corona war man in meinem Bereich auf sich alleine gestellt
Aussen hui Innen pfui.
Zeiten waren meistens individuell regelbar.
Bezahlung nach öffentlichen Tarifen. Sozialleistungen muss man sich selber darum kümmern.
Ist schwer zu beurteilen, da die die Belegschaft sehr häufig wechselt.
Völlige Intransparenz. Gerne von oben herab.
Arbeitsschutz ist nicht die Stärke des Werk1.
Vom direkten Vorgestzten gleich Null.
Interessantes Haus mit vielen Facetten.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Hunde im Büro, super Kaffee und junges dynamisches Team
sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter. liegt wohl an den geringen Aufstiegschancen und dem mittelmäßigem Gehalt.
Beim Recruiting nicht nur auf Kompetenzen und Ausbildung schauen, sondern auch auf Teamfähigkeit, Transparenz in Sachen Gehalt
Cooles Office, kurzer Arbeitsweg und jeden Tag frische Croissants und sauguter Kaffee. Wenns im Büro zu laut ist, weicht man halt in die Coworking Spaces oder Meetingräume aus. Dazu kommen noch die Startup-Teams und Coworker, die einem das Arbeiten im WERK1 schon fast wie das Leben in einer riesengroßen WG vorkommen lassen.
Jeder kann arbeiten wo und wann er will hauptsache die Arbeit wird erledigt. Manche Aufgaben erfordern natürlich mehr Anwesenheit im Haus als andere, mit der Home Office Option kann man aber echt nicht meckern
Weiterbildung und Karriere im klassischen Sinn sind nicht möglich, es gibt aber die Möglichkeit innerhalb des Teams Aufgaben zu verändern und Tätigkeiten zu wechseln
Das Gehalt ist der einzige Minuspunkt im WERK1. Man stellt sich zwar drauf ein und das Team und das Arbeitsumfeld sind es Wert. Man kann aber woanders mit Sicherheit mehr Geld verdienen.
man tut was man kann.
Das wohl beste Team in dem ich je gearbeitet habe. Man hält zusammen, hilft und unterstützt sich und das alles während Corona und im Home Office. Man muss sich natürlich wohl fühlen in diesem WG-ähnlichen Team. Wer das nicht tut, ist hier fehl am Platz.
Kann ich nicht beurteilen da ich nicht weiß was mit "älteren Kollegen" gemeint ist. Die über 30-jährigen werden freundlich und respektvoll behandelt.
Manchmal wäre mehr Transparenz in Sachen Gehälter gut. Oder eine einheitliche Regelung.
Anfangs vielleicht holprig, mittlerweile aber gut.
Frauenquote im Team stimmt, wie sich das in den Gehältern widerspiegelt kann ich nicht sagen
Kreativität und Einfallsreichtum ist gefragt: man bekommt zwar ein grobes Aufgabenfeld, man darf aber kreativ sein und eigene Ideen umsetzen.
Wie erwähnt ein großartiges Team, vielseitige Aufgaben und eine interessante Herausforderung ein echter Enabler zu sein.
Transparenz im Bereich Gehalt und Privilegien fehlt und ist unfair. Home-Office ist ein Privileg für Einzelne und Ausnahme für andere. Manche antike Haltung steht dem Wunschein Innovationspartner zu sein im Weg, Geschäftsführung tanzt auf allen Hochzeiten nur nicht der eigenen.
Die angesprochenen Missstände wie Homeofficeregelungen, Überstundenregelungen und vor allem Transparenz bei Gehalt offen behandeln. Nur weill es ein Stimmungsbarometer gibt, sind die Probleme nicht gelöst. Eine App ersetzt kein direktes Feedback, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und ehrliche Anerkennung. Empathische Führungskräfte als solche auszeichnen und fördern.
Ein durchgehend motiviertes Team hält auch bei ungemütlichen Situationen zusammen.
Grundsätzlich steht das WERK1 mit einer positiven Wahrnehmung da. Einige Ausreisser vielleicht, die den Balanceakt zwischen öffentlicher Einrichtung, Förderer und Firma nicht sehen (wollen). Trotzdem könnte man an den oben genannten Punkten arbeiten.
Durchwachsen. Im Normalfall wird schnell und flexibel reagiert. Einige Regelungen zum Freizeitausgleich sind antik angehaucht, verfallende Überstunden und Urlaube sind nicht mehr zeitgemäß, sorry. Homeoffice geht nur nach Freigabe durch die Geschäftsführung, die es mehr als Urlaub sieht. Wie gesagt, das gehört nicht zum "dynamischen Startup-Umfeld", auch wenn es seine Gründe hat.
Leider so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten, dadurch auch eine relativ hohe Fluktuation im Team. Es gibt so gut wie keine vertikalen Aufstiegsmöglichkeiten, lediglich das eigene Aufgabengebiet kann innerhalb eines gewissen Rahmens verändert werden.
Für Berufseinsteiger ok nach öffentlichem Tarif, aber stark limitiert und nicht transparent kommuniziert. Wurde damals leider auch nicht weiter behandelt, trotz mehrfacher Rückmeldung durch Office-Vibe.
Auch wenn es keine klaren offiziellen Richtlinien gibt, so wird doch vermieden viel Müll zu produzieren. Soziales Bewusstsein sieht man in vereinzeltem Engagement im Bereich von Diversity stattfindet. Auch hier keine echte Vorgabe oder Richtlinie sondern durch Individuen mit ihrem Engagement.
Großartiges Team zum Zeitpunkt der Arbeit, mit Sicherheit das beste Argument hier zu arbeiten.
Schwer zu sagen, nachdem es ein durchaus sehr junges Team ist. Aber es gibt wenig age-diversity, was vielleicht am Start-Up Umfeld liegt.
Grundsätzlich auch in Konfliktsituationen faires Verhalten. Allerdings keine klare Linie, Personalentwicklung bleibt Eigensache und Personalgespräche waren teils schlecht vorbereitet.
Gute Lage, feines Büro, viele Orte zum arbeiten. Wahl zwischen PC oder Mac und eigentlich alles up-to-date. Allerdings stellt einen das alte Industriegebäude manchmal vor Herausforderungen.
Außenwahrnehmung spielt manchmal eine größere Rolle als die interne Realität. Was kommuniziert wird entspricht unter Umständen mehr dem Wunschdenken als konkreter Planung.
Ein junges Team trifft auf alte Strukturen. Die Diskrepanzen im Gehalt habe ich als unfair wahrgenommen. "XY hat halt schlecht verhandelt" ist in diesem Jahrzehnt bei einer so wichtigen Aufgabe nicht mehr zeitgemäß. Gerade eine halböffentliche Einrichtung sollte sich an der eigenen Nase packen und ungleiche Behandlung mit Transparenz und Fairness bekämpfen. Gerade wenn einige Angestellte klar über ihr eigentliches Pensum hinaus Leistung erbringen und Ausnahmen für andere möglich sind. Es gilt wie an allen Arbeitsplätzen: Sprecht übers Geld mit den Kollegen und seid euch klar was ihr wert seid.
Ein weitreichendes Aufgabenfeld lockt zu Beginn, leider bleibt es dann oft bei eher sich-wiederholenden Tasks. Auch hier ist einer der bestimmenden Faktoren das Ministerium, welches die Zeche zahlt.
Sehr hohe Fluktuation
Geschäftsführer sollte ausgetauscht werden
Tolles Arbeitsklima, junges & motiviertes Team, Startup-Atmosphäre, Hands-On Mentalität, Arbeit in der Startup-Szene, Eigenverantwortung, tolle Events, abwechslungsreiche Aufgaben
Gehalt & Sozialleistungen, befristete Verträge, keine langfristige Perspektive
Wer in München keine Lust auf Konzern hat, hat häufig schlechte Karten. Wer lieber etwas individueller und mehr im "Berlin-Style" ist im Werksviertel und dem WERK1 genau richtig. Dank öffentlicher Förderung und den digitalen Themen arbeitet man dazu noch am Puls der Zeit.
Durch Überstundenkonto und flexible Arbeitszeiten kann man sich die Arbeitszeiten über die Woche problemlos einteilen - Homeoffice würde nach Möglichkeit für die Zukunft noch fehlen.
Sicher ein toDo für die Zukunft - aktuell gibt es keine offiziellen Prozesse und bei dem kleinen Team auch keinen klassischen Karriereweg. Auf Eigeninitiative ist aber sicher viel möglich.
Tolles Team mit viel Sinn für Gemeinschaft - gemeinsame Events und Hunde im Büro sorgen für viel Spaß neben der Arbeit
Da gibt's nichts zu meckern: Der Geschäftsführer neigt nicht zu Micromanagement und lässt jedem Arbeitsbereich die Freiheit frei zu arbeiten und zu entscheiden.
Baustellen sind im Werksviertel überall - mit gelegentlichen Baulärm muss man auskommen und den Charm des alten Gebäudes mit allen Vor- und Nachteilen lieben.
Ausbaufähig von allen Seiten - der Wille dazu besteht aber, aktuell fehlen nur Zeit und passende Prozesse
Bei den Miet- und Lebenshaltungskosten in München natürlich immer so eine Sache. Dank Tarifbindung wird man nicht arm, aber auch nicht reich - am Ende ist die Bezahlung fair, aber große Benefits oder Zusatzleistungen gibt es nicht. Die grundsätzliche Befristung der Arbeitsverträge sehe ich als großes Defizit!
Mann/Frau/Nationalität/Religion - hier völlig egal und aktuell sind wir ein gemischtes internationales Team.
Ein Startup für Startups: Wir haben immer was zu tun und immer etwas anderes.
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