2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit mit einigen Kollegen war toll und auch die Beschäftigten
Arbeitszeiten
Sehr viel, siehe andere Punkte
Ehrliche Kommunikation- soweit möglich
Mehr Transparenz auf ALLEN Ebenen
Aufgabeneinteilung, Abgrenzungen bei Aufgaben
Personalschlüssel beachten!!!!!!!!!!
Mitarbeitergespräche führen
Den Mitarbeitern die Ängste nehmen
Gute Mitarbeiter unbefristen
Mitarbeiter individuell fördern, Motivation und Interessen wahrnehmen
Ideen und Anregungen annehmen
Körperliche und psychische Überlastung der Mitarbeiter wahrnehmen und handeln!!!!!!
Teamsitzungen ermöglichen, wo auch über Beschäftigte ausgetauscht werden kann!!!!!
Sozialen Gedanken bei ALLEN fördern
Kollegen aus dem Handwerk im Sozialen Handeln vor Arbeitsantritt schulen und auch Wissen auffrischen!!!!
Leitbild einführen! Und KOMMUNIZIEREN auf ALLEN Ebenen!
Konzepte Gewaltprävention- Mitarbeiter und Beschäftigte auffangen, die Gewalt erfahren!!!!!!! Und nicht einfach links liegen lassen!!!!!
Die Atmosphäre war mit einigen Kollegen entspannt und angenehm und man unterstützte sich wo man konnte. Aufgrund von schwammiger, unklarer Kommunikation und fehlend Wissen oder Entscheidungsproblemen über Aufgabenzuordnung auf Leitungs- oder Führungsebene, kam es bei Kollegen ab und an zu Konflikten untereinander. Dies beeinflusste die tägliche Zusammenarbeit und den Zusammenhalt stark. Konflikte (auch von früher) wurden scheinbar nicht ganz geklärt. Es lag immer etwas Spannung in der Luft. Als gäbe es ungeklärte Dinge.
Und auch wie bereits ein anderer Kommentar beschreibt war die Angst bei befristeten Kollegen sehr hoch und hör- und spürbar im Arbeitsalltag. Ebenso waren die Beschäftigten nicht zufrieden und viele verlassen die Werkstatt nach und nach.
Sehr schlecht! Man hört von außen viel schlechtes.
An sich ganz gut, wenn man selbst darauf achten kann und aufgrund der Werkstatt Arbeitszeiten. Aber in Hochphasen schwierig oder weil Rahmenbedingungen einfach schlecht waren (Zb Personalschlüssel).
Kann ich keine Aussage zu treffen.
Man hörte von Kollegen überwiegend Negatives.
Für den TVöD wurde erfolgreich gekämpft, die Gehälter waren der Tätigkeit und den Aufgaben entsprechend absolut inakzeptabel.
Korrekte Mülltrennung fehlt. Daran wurde meines Wissens auch nicht gearbeitet oder auch den Beschäftigten nicht näher gebracht, ich denke dass was den Kollegen möglich war haben sie versucht. Aber Leitung hat da denke ich nicht viele Ressourcen bereitstellen wollen oder können.
Was ich mitbekam, dass es unter Kollegen in den Gruppen oder Teams die eng zusammen arbeiten sehr viel und guten Zusammenhalt gibt. Team übergreifend teilweise nicht vorhanden. Viele lästereien und "lügen" die kursieren.
Davon nicht viel mitbekommen, aber ich denke angemessen.
Teils angemessen, teils unter aller ***!
Sehr schlimm! Siehe andere Punkte
Wie bereits beschrieben, schwammig, undurchsichtig, unklar, ambivalent und einfach fehlend an den wichtigsten Stellen. Leitungsebene war für quasi nicht erreichbar.
Kann ich nicht wirklich viel zu sagen, außer dass wichtige und auch kritische Infos schlicht und einfach an bestimmte Mitarbeiter der Werkstatt nicht weitergeleitet werden.
Und das ist das Gegenteil von Gleichberechtigung.
An sich super spannende und tolle Arbeit mit den Menschen mit Behinderung, aber die schlechten Rahmenbedingungen machen vieles kaputt. Man kommt nicht zu wirklich wichtiger Arbeit: die Menschen mit Behinderung individuell fördern!!!!!!
Der soziale Aspekt ging flöten. Man merkt nichts bzw. nicht sehr wenig davon. Einige Kollegen wussten scheinbar nicht sozial zu arbeiten. Lag aber an vielen Faktoren und den schlechten Rahmenbedingungen.
Nichts mehr....
Ausführlich beschrieben. Siehe oben.
An die Geschäftsführung: Reagieren Sie BITTE auf Nöte und Ängste der Angestellten
OHNE UNS GEHT ES NICHT ! Wir stehen vor dem Kollaps.
Zwei Sterne gibt es nur, weil man sich auf die Kollegen verlassen kann. Ansonsten ist die Atmosphäre kaum zu beschreiben : Angst herrscht vor bei den Kollegen mit befristeten Verträgen. Mittlerweile gibt es in der Produktion/ Gruppenarbeit mehr Kollegen mit Befristung, als mit festen Verträgen ! Sehr viele Aufträge, kurze Bearbeitungszeit. Ständig Druck, Hektik um irgendwie alles zu schaffen. Die Beschäftigten betreuen ? Zeit und Raum um Probleme zu besprechen ? Keine ! Die Beschäftigten haben zu arbeiten, zu funktionieren. Die Angestellten sowieso.
Immer schlechter.
Arbeitszeiten sind Top. Vorteil halt von Werkstätten allgemein. 7:30 - 16:00
Urlaubswünsche werden eigentlich immer berücksichtigt.
Weiterbildung wurde vor Corona angeboten, aber nur was die Leitung für wichtig erachtet hat.
Einzige Werkstatt ohne TVöD
Verdi kämpft seit über einem Jahr dafür.
BAT gab es vor 26 Jahren,seitdem GmbH Vertäge. Bezahlung liegt weit hinter anderen Werkstätten.
Weitgehend: nein.
Ganz ehrlich: ♥️ die Beschäftigten und die Kollegen sind DER Grund zu bleiben. Weitgehend tolles Teams ! Seit einem Jahr gibt es Teamleiter, ehemalige Kollegen, die diesen Job machen. An dieser Stelle einmal : Danke ! Mit Euch ist einiges besser geworden. Was Ihr an Druck aushalten tut, um uns die Arbeit zu erleichtern, um endlich das Ganze erträglicher zu machen, wie ihr euch einsetzt- Daumen hoch.
Untereinander : Top
Komplette Leitung: wenn es Dir nicht passt, dann geh doch. Da warten genug auf deinen Job.
Teamleiter verdienen 4 Sterne.
Ansonsten: Keine Sterne - Keine Rücksprache in den Gruppen. Unrealistische Terminzusagen an die Kunden. Ohne Rückhalt der Kollegen wäre vieles nicht machbar. Neue Arbeiten oft nicht gut vorbereitet. Gute, konstruktive Gespräche kaum Möglich. Trifft leider auf das gesamte Führungspersonal zu.
Zur Zeit wird umfangreich renoviert.
Nach Bedarf wird aber nicht gefragt. Anregungen als Einmischung gewertet und im Keim erstickt.
Findet kaum statt. Jeder Bereich hat 1x die Woche Teamsitzung. Von 7:30 - 8:00. Da geht es vorranging um erledigung der Arbeit. Die Beschäftigten spielen hier keine Rolle.Die gute Nähe zur Leitung erleichtert einigen es durchaus eigene Wege zu gehen.......
Aufstiegschancen gibt es nicht. Wir wären schon glücklich, wenn die neuen Kollegen mal übernommen würden. Spätestens alle zwei Jahre einen neuen Kollegen einarbeiten ist der Horror. Für alle. Wir können nicht mehr.
Unterschiedliche Arbeiten. Leider so viel Zeitdruck,dass die Förderung der Beschäftigten nicht möglich ist. Keine Zeit um schwächere an neue Aufgaben heranzuführen, zu üben. In allen Gruppen gleich. Arbeiten werden zugeteilt, Zusagen zu Terminen ohne Rücksprache in den Gruppen gemacht. Machbar nur durch Hilfe untereinander. Das war früher anders. Mit den festen Kunden haben immer die Gruppenleiter Rücksprache gehalten. Termingerecht arbeiten geht dann auch entspannter. Für alle Seiten. Selbst die Kunden wenden sich telefonisch mittlerweile wieder an uns. Mit Unverständnis in der Stimme : was bei uns eigentlich los sei......