6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Macht Spass
Sehr gut
Passt
Ist okay
Mehr verdienen könnte man immer, aber passt
Ausgeprägt
Nette Kollegen , immedr hilfsbereit
Problemlos
Sehr gut
So wie ich es mir wünsche
Bekomme alle Infos, die ich brauche
Absolut kein Thema
Viel Freiraum, man kann sich voll einbringen
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre durch viele hilfsbereite und nette Kollegen und eine Du-Kultur.
Corona hat intern viel durcheinander gewürfelt. Nicht genutztes Potential in manchen Bereichen steht ganz oben auf der Agenda und wird nach und nach optimiert. Image im Markt weiterhin sehr gut. 60 Jahre Werkmeister stehen auch weiterhin für Qualität, Vertrauen und Langfristigkeit.
Im Rahmen der regulatorischen Möglichkeiten wurde z.T. schon vor dem Zeitpunkt der gesetzlichen Wirksamkeit mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen begonnen. Der Wille ist ausgeprägt, sowohl bei den Ressourcen als auch bei den Produkten.
Sehr gute Integration neuer Mitarbeiter und gutes abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten.
Keinerlei Probleme, guter Zusammenhalt zwischen Jung und Alt.
Natürlich kann man immer über die neuste Technik diskutieren, aber nichts, was man nicht nachkaufen / optimieren könnte. Technischer Stand (Teams, Home Office, etc.) vorhanden.
Allgemein gute und einfache Kommunikation zwischen allen "Hierachie-Ebenen".
Grundsätzlich spielt das Thema bei Werkmeister keine Rolle - ich habe noch von keiner Diskussion bei der Besetzung einer Stelle/eines Projektes gehört, wo die Geschlechterfrage gestellt wurde.
Großer Handlungsspielraum und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Nette Kollegen
Chefetage katastrophal
Vielleicht mal drüber nachdenken, die Leute wertzuschätzen, dann bleiben vielleicht auch mal welche. Die Arbeit auf immer weniger Leute zu verteilen und die „symbolische Peitsche“ zu schwingen, bringt nichts. Viele gute Leute hat man erst gepuscht und dann fallen gelassen und so lange gepiesackt bis sie selbst gekündigt haben. Hurra, Abfindung gespart!
Trotz schlechter Arbeitsbedingungen: Mit den Kolleginnen und Kollegen konnte man gut arbeiten, jedenfalls mit den meisten. Geteiltes Leid ist halbes Leid!? Aber es gab auch einige, die sich mit der Chefetage gut stellten, aber dann schlecht über diese redeten, um bei den Kollegen Anerkennung zu finden.
Total bekannt als mieser Laden mit schlechten Arbeitsbedingungen
Nur Work, Life gibt’s da nicht!
Gibt es überhaupt nicht! Keine Angebote!
In der Produktion bekommen mittlerweile fast alle Mindestlohn, auch die Fachkräfte mit Ausbildung, die schon lange da sind. Im Büro wird man auch mies bezahlt. Nur wer immer wieder nachfragt, bekommt vielleicht etwas mehr, 1 € pro Stunde mehr wird gern gemacht!
Müll wird getrennt…
Wie schon gesagt: geteiltes Leid ist halbes Leid! Mit Kolleginnen und Kollegen in der eigenen Abteilung kam ich gut aus. Auch Vorgesetzte leiden unter der schlechten Geschäftsleitung. Leistungsträger werden nicht erkannt und somit auch nicht wertgeschätzt!
Man darf da älter werden, aber nicht krank. Leider ist das aber oft eine Folge und da wird schnell versucht, die loszuwerden. Um keine Abfindung zahlen zu müssen, versucht man es mit Schikane.
Direkte Vorgesetzte war fair und kompetent! Alles darüber nur heiße Luft, ohne Sachkenntnis!
Alles veraltet! Sparen ist angesagt! Kein warmes Wasser, Heizung ausgestellt, Radio nur eigene mit Akku oder Batterie, nichts erlaubt, was etwas Strom verbraucht. Bürotemperatur lag tagelang bei 13-15 Grad bis sich alle geweigert haben zu arbeiten. Monitore sind über 10 Jahre alt, Warenwirtschaftssystem seit über 10 Jahren kein Update! Schreibtisch und Geräte muss man selber putzen, Putzfrau leert nur Mülleimer und saugt 1-2 mal im Monat. Die Fenster wurden zuletzt vor über 10 Jahren geputzt, „wen es stört, kann ja selber putzen“!
Informationen musste man sich besorgen, Lieblingsparole: Infos sind Holschulden!
Innerhalb der Abteilung: ja
Ansonsten eher weniger, ein paar Männer entscheiden da alles und stellen bevorzugt Frauen ein, die sind mit weniger Gehalt zufrieden.
Man hatte immer gut zu tun! Es war nie langweilig und die Arbeit hat irgendwie auch Spaß gemacht!
momentan nichts
Maßloses Profitstrebeben auf Kosten schlechter Bezahlung, hoher Fluktuation und herablassendes Auftreten
Informiert Euch, motiviert die Angestellten, Profit ist nicht Alles !
Druck und Missachtung durch Führungskräfte
keiner braucht dieses Unternehmen wirklich
Life - ???
Weiterbildung sollte in der Chefetage beginnen
Ausbeutung pur.
geht so, nur nicht aufmucken
Hier wird niemand alt
Oft überheblich und sehr unwissend in Fachfragen
sehr wenige aber unqualifizierte Ansagen
Ja, oft werden die wenigen Leistungsträger gleich schlecht behandelt
Mit sehr viel täglicher Selbstmotivation kann man es ein, zwei Jahre schaffen