6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin raus – und das ist gut so.
Siehe alle meine Kommentare
Die Vorgesetzten austauschen
Nur dank einer Kollegin zu ertragen. Überhaupt legen diese Menschen dort kaum ein freundliches, höfliches Benehmen an den Tag. An den Fingen (einer Hand!) kann man nette Kollegen abzählen. Dass hier Leute 10+ Jahre in der Firma sind, ist mir ein Rätsel. Vielleicht haben sie sich und die Hoffnung auf einen besseren Arbeitsplatz aufgegeben.
Als ich 2015 eine Firma verließ, war ich mir sicher nicht in einer mehr altmodischen, sexistischen, zurückgebliebenen, traditionellen oder um es nett auszudrücken – konservativen Firma arbeiten zu müssen. Tja, weit gefehlt!
Darauf bestand ich von Anfang an. Sonst wahrscheinlich keine.
Null.
Umweltbewusstsein wird hier ganz klein geschrieben: hier wird alles in einen Mülleimer geschmissen. Unmengen von Plastik kommt mit Papier in eine Tonne.
Es wird gelästert was das Zeug hält. Ob das unter Zusammenhalt läuft?
Die meisten sind älter, also sollte die Frage lauten "mit jüngeren Kollegen".
Willkommen bei Bayer! Wo die Obrigkeit die Mitarbeiter null wertschätzt. Man soll dankbar sein, hier einen Job zu haben. Die Grande Dame aka verwöhnte Prinzessin und ihre Buben werden von den Mitarbeitern bedient, wo es nur geht. Hier das Auto volltanken, da private Erledigungen und Besorgungen, und bloß nicht das tägliche Frühstück und Mittagessen vergessen! Ach, und den Kaffee auf Wunsch/Befehl auch vor die Nase stellen. Und oh weh, einer der Chefs hat schlechte Laune! So hat man gleich mehr Lust zur Arbeit zu erscheinen. Ein dezentes "Übersehen" meiner Person gang und gäbe.
Political correctness – fehl am Platz. Eine diskriminierende Bemerkung konnte sich einer der Chefs mir gegenüber grade noch verkneifen.
„Lächeln Sie doch mal.“ Diesen Spruch würde ich von einem alten, urzeitlichen Mann erwarten, aber nicht von meiner weiblichen Chefin, aber alt ist sie. Liegt wohl daran.
Wer auf veraltete Verhaltensformen und Ausstattung steht, ist hier richtig aufgehoben.
Ausstattung: was vor gefühlt hundert Jahren eingeführt wurde und funktioniert – so bleibt es. 1 Monitor, 1 PC. Der PC so alt, dass ein zweiter Monitor nicht funktioniert. Meine Nachfolgerin darf sich für beides neu Angeschafftes bei mir bedanken. Nicht verstellbare Tische, an deren Fußbeinen ich mir täglich die Kniescheibe rausgehauen hatte. Mein Arm in der Luft, während ich die Maus hielt. Es wurde ein neuer Stuhl für mich bestellt, aber bitte das Billigste. Keine Armlehnen, nix zu verstellen – ab 10:30 Uhr – der Hintern tut weh. Da hilft nicht mal ein notgedrungen hergeschafftes Kissen. Ergonomische Ausstattung Deluxe.
Zahlen werden „beschönigt“ und es scheint normal zu sein. Sonst wird von der Chefin "kommuniziert" was sie zu Mittag will.
Männliche Kollegen sind an mir vorbeigegangen, als sei ich Luft. Ich sollte doch bitte schön Kaffee einschenken, wenn ein ganz bestimmter Gast vor Ort war. Oje, ein Mann kann sich doch nicht selbst Kaffee einschenken, wo kommen wir da hin?! Darf ich auch noch das Gebäck und die Brezel vorkauen? Es hat nur noch gefehlt, dass mir nahe gelegt wurde ein Kleid zu tragen.
Nö
Die Produkte
Das teilweise fähige Mitarbeiter nicht gehört werden. Durch oben genannte Themen viel Personal Fluktuation.
Ein Generationenwechsel in der Geschäftsführung dringend notwendig.
Einige Abteilungsleiter sind fehl am Platz.
War eigentlich gut, bis auf ein paar Ausreißer vom Cholerischen Geschäftsführer (Junior)
Noch gut
Na ja es gibt nicht wirklich Gleitzeit, ein halber Tag im Monat kann man meiner Ansicht nach nicht als Gleitzeit betiteln.
Bedingt möglich, letztendlich entscheidet die Geschäftsleitung,
Stark Gesichtsabhängig. Sonderzahlungen erhalten nicht immer alle Mitarbeiter, genauso wie Gehaltserhöhungen. Das geht meiner Ansicht nach gar nicht.
Keine Mülltrennung, Energiesparen wäre ausbaufähig, Fläche für PV Anlage wäre beispielsweise vorhanden.
Gut
Abteilung abhängig, teilweise gut teilweise weniger
Manchmal dauert es sehr lange bis erforderliche Arbeitsmittel genehmigt wurden.
Verbesserungswürdig, viel wird bzw. wurde geheimgehalten
Komplexe Maschinen für Technik Begeisterte genau das richtige
Sehr gute Produkte, tolles und interessantes Arbeitsumfeld. Was ich sehr hoch anrechnen muss ist, das in schlechten Zeiten (z.B. Wirtschaftskrise 2008), weder Kurzarbeit geleistet werden musste oder Kollegen entlassen wurden. Auch jetzt, in der aktuellen Corona- Krise, wird durch schlaues Zeitkontomanagement und Urlaubsregelung, kein Kollege entlassen oder in Kurzarbeit geschickt. Ein umsichtiger Arbeitgeber, der wenn es darauf ankommt, seine Schäfchen ins trockene bringen kann.
Es gibt nicht viel schlechtes, hierfür habe ich die Sterne sprechen lassen.
Wissen, wer das Boot rudert. Ein Kapitän ohne Besatzung, ist auf hoher See verloren. Mehr Wärtschätzung gegenüber Mitarbeitern an den Tag legen, wissen wer das höchste Gut im Unternehmen ist.
Wie in jedem Unternehmen, gibt es die guten und die bösen aber alles in allem sehr angenehm. Im Schwobeländle ist nicht geschimpft, genug gelobt.
Man kann sich in vielen Großfirmen behaupten. Eine Top Marke, wenn es um Montage- und Dichtheitsprüfung in der Automobilindustrie geht.
Urlaub, Spontanurlaub oder einen halben Tag Gleitzeit ist nie ein Problem. Jedoch gibt es eine schon lange überholte Gleitzeitregelung, die schon längst abgeschafft gehört. Überstunden ohne Obergrenze ist erlaubt (werden aber ausbezahlt), das Abgleiten jedoch nur einen halben Tag pro MONAT! Mitarbeiter- Events gibt es keine, genausowenig wie Homeoffice.
Bei nachfrage sind Weiterbildungen kein Problem, wenn Sie dem Unternehmen von Nutzen sind.
Angelehnt an den Tarifvertrag, was für viele Kollegen sehr wichtig und richtig ist, genauso wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ob gerecht, kann man nicht sagen. Es gibt kein Leistungsorientiertes System.
Hier könnte man mehr tun. z.B. Mülltrennung oder Photovoltaik (Flachdächer wären vorhanden).
Das ist schon einmalig und spricht für diese Firma. Alle ziehen an einam Strag, jeder wird geschätzt.
In jeder Abteilung anders mal gut, mal schlecht. Doch allgemein sehr oft Kritik auf persönliche Ebene.
Gebäude wird ständig gepflegt und erweitert und auch viel Wert daraufgelegt. Weniger für die Büroräume. Hier fehlen zu den professionellen Bürotischen, auch eine Klimaanlage. Diese wird zurzeit jedoch nachgerüstet, zieht sich aber schon über Jahre. PCs sind auf dem aktuellen Stand, inkl. 2 Monitore und 3D Maus.
Kommunikation innerbetrieblich und zu Kunden, mit neuer Konstruktionsleitung, sehr gut. Informationen über Unternehmensergebnisse, Erfolge oder Gewinne werden geheim gehalten, der Blick in den BAZ muss reichen.
Arbeitsbelastung- und Aufteilung gut ausbalanciert.