36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
Doch einen Kritikpunkt habe ich. Vorgesetzte sollten mehr auf die Werker mit Erfahrung hören und nicht in Ihrer Vorgesetzten Fantasiewelt leben. Dies erspart manchmal doppelte Arbeit.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
wie gesagt ich bewerte nicht.
Wer einen abwechslungsreichen, interessanten Job sucht und sich bewusst ist, dass im Sondermaschinenbau auch eine gewisse Reisetätigkeit Voraussetzung ist, der ist hier gut aufgehoben.
Es gibt immer etwas "schlechtes", aber man sucht sich seinen Job schließlich selbst aus.
Mehr Transparenz im Unternehmen wäre von Vorteil, damit Spekulationen vermieden werden
seit dem GF-Wechsel in 2022 ruhiges und entspanntes Arbeiten
Das Image hat durch den alten GF in den letzten Jahren enorm gelitten.
Das Auftreten gegenüber Kunden, oder schlecht verarbeitete Anlagen/Maschinen aufgrund schlechter Planung oder unmotivierter MA haben sehr dazu beigetragen, dass die Kunden verärgert wurden und die Stimmung in der Firma in den Keller abgerutscht ist.
Seit geraumer Zeit ist aber eine deutliche Besserung in Sicht, die Qualität der Anlagen/Maschinen ist erheblich besser geworden, die Kunden werden auch als "Kunde" behandelt und das Vertrauen der Kunden hat man wieder erlangt.
Die Work-Life-Balance passt. Viele vergessen nur, dass es eine Montagefirma ist, bei der es auch Montageeinsätze gibt, bei denen man auch mal 2-3 Wochen unterwegs ist. Danach kann man aber wieder einige Tage frei bekommen.
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt die Chance
Die Löhne werden nach Qualifikation bewertet, nicht wie früher durch Verhandlungsgeschick.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, ein 13. Monatsgehalt wird in Urlaubs- und Weihnachtsgeld aufgeteilt.
Wird durch den neuen GF besser
der Zusammenhalt war schon mal 5 Sterne wert, manche Kollegen machen seit einiger Zeit nur noch das, was ihnen aufgetragen wird
Ab wann ist man älter?
Die MA, die schon länger im Unternehmen tätig sind, haben natürlich die wesentlich bessere Berufserfahrung, die von allen sehr geschätzt wird und im Sondermaschinenbau unersetzlich ist. Vielleicht ist der Umgang deshalb so gut?
Das Verhalten ist gut, teilweise schon kumpelhaft
Der Stand der Technik wurde durch den alten GF nicht erneuert, das Geld wurde lieber anderweitig verbraucht, dadurch ist dringend Nachholbedarf erforderlich - vielleicht liegt es aber auch daran, dass noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist.
könnte besser sein, meistens bekommt man auf Anfrage erst Informationen
Keine Angabe möglich, in der Produktion arbeiten nur Männer
Im Sondermaschinenbau gibt es immer spannende Aufgaben, die nichts mit Fließbandarbeit zu tun haben. Für MA, die Abwechselung und Vielfalt suchen, genau das Richtige.
Verbesserungsvorschläge der Produktionsmitarbeiter werden von der Konstruktion gerne entgegen genommen und umgesetzt.
Er geht den richtigen Weg
Man hat auch sehr viel Spaß mit den Kollegen, ein sehr gutes Miteinander.
es geht wieder aufwärts
wer will, der kann
das könnte besser sein
der ist auf jeden Fall vorhanden
ich kann mich nicht beschweren. Er hat immer ein offenes Ohr für uns
das könnte besser sein
Jeder wird fair behandelt
Es wird nie langweilig
Ein Geschäftsführerwechsel fand ja bereits vor einiger Zeit statt. Ich wünsche den Unternehmen viel Glück und Durchhaltevermögen durch eine angespannte Zeit. Die seit einigen Wochen hier extrem negativ verfassten Beiträge kann ich jedoch nicht nachvollziehen und denke nicht das alle dieser Beiträge der Wahrheit entsprechen, auch wenn ich schon einige Zeit nichtmehr Teil des Unternehmens bin.
Fördern und Fordern sind Themen die förderlich für ein Unternehmen sind, jedoch müssen die beiden Themen identisch verteilt werden um einen Mitarbeiter zu entwickeln und somit auch das Unternehmen. Dies war zu meiner Zeit der Fehler, welcher die Firma vermutlich in eine Schieflage brachte. Wer nur fordert verliert Mitarbeiter oder zumindest deren Motivation geht in den Keller, darunter gelitten haben die Qualität und die Kundenzufriedenheit, was dann meist als Bumerang zurück ans Unternehmen kam.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen und Abteilungen war äußerst Positiv, obwohl die Branche sehr viel Stress beinhaltet. Der Ehemalige Geschäftsführer konnte jedoch mit diesen Druck nicht umgehen und hat durch Kurzschlusshandlungen oft für Fehlentscheidungen und zu Unruhe im Team gesorgt.
Gibts einige Zeitungsartikel über den ehemaligen Geschäftsführer, welche dem Image erheblich schadeten
Zu meiner Zeit bei dem Unternehmen war es gang und gäbe Überstunden zu leisten. Dies wurde vom ehemaligen Geschäftsführer auch eingefordert. In wieweit dies mit dem Arbeitszeitgesetz vereinbar ist möchte ich jetzt nicht weiter erwähnen. Ich hoffe das dies unter dem aktuellen Geschäftsführer kein Thema mehr ist.
Keinerlei Möglichkeiten auf externe Schulungen, außer der Kunde schrieb es vor. Intern musste man sich darauf verlassen das man was von den anderen Kollegen lernen konnte /durfte
Jeder hatte einen anderen Arbeitsvertrag, auch bei gleicher Ausbildung und Erfahrung. Verhandlungen wurden wie auf einem Basar geführt. Mitarbeiter die nicht den Mut hatten sich bei dem ehemaligen Geschäftsführer zu äußern hatten nie eine Chance auf Weiterentwicklung und dementsprechenden Gehaltsentwicklungen.
-die einen erhielten Weihnachtgeld, die anderen halt nicht
-manche arbeiteten für 11€ und andere für 14€ (identische Abteilung, identische Erfahrung, identische Ausbildung)
Hierzu möchte ich mich nicht direkt Äußern
Geiles Team, viele verschiedene Charaktere die nicht immer harmonierten, jedoch immer zusammen hielten wenn es wichtig war!!!
Jeder musste funktionieren, ging es nicht gab es vorerst mentalen Druck und ggf. die Kündigung
Die direkten Vorgesetzten würde ich mit 4/5 Sternen bewerten, den ehemaligen Geschäftsführer würde ich 1/5 Sternen geben.
Gut:
- Parkplätze stehen frei zur Verfügung
- die Firma ist gut zu erreichen
- Mittagessen war in der naheliegenden Berufsschule möglich
Schlecht:
- Software Lizenzen mussten ewig Erstritten werden (bei ehemaligem Geschäftsführer)
- Firmentelefone waren zu meiner Zeit sehr schlecht. Bei weltweiter Tätigkeit wurde einen kein Smartphone zur Verfügung gestellt. (Funfact 2013 kam das IPhone 5s auf den Markt, also Smartphones gab es da schon eine längere Zeit)
- keinerlei Entwicklungs- /Bewertungsgespräche mit Angestellten
Die Kommunikation war zwischen den Kollegen meist höflich, direkt und zielführend. Jedoch wurde nie ein direkter Prozess festgelegt wie man sich bei Projektproblemen verhält und was eine sinnvolle Exkalationsmatrix wäre. Die Schnittstelle war zu meiner Zeit der ehemalige Geschäftsführer, welcher natürlich nie Schuld hatte wenn Informationen nicht richtig verteilt wurden. Das Ergebnis war dann meist Unmut und Hektik bei den Beteiligten Mitarbeitern + Überstunden, da durch falsche Kommunikation einige Mitarbeiter noch nach ihrer Regelarbeitszeit versuchen mussten die Projekte fertigzustellen
Diese jetzt von mir geschriebenen Worte haben keinerlei Politischen Hintergrund, jedoch muss erwähnt werden, dass Mitarbeiter die die gleiche Staatsangehörigkeit wie der ehemalige Geschäftsführer hatten teilweise bevorteilt wurden und gewisse freiräume erhielten die andere Kollegen nicht erhielten.
Das Aufgabenfeld war weitreichend und prägend. SPS, Robotik, Elektrik, Mechanik und Lasertechnik sind wohl genug Aufgabenfelder in denen man sich austoben und entwickeln kann.
Spannende Aufgaben und innovative Projekte
Mehr Gehalt
Lockerer und kollegialer Umgang bei den Mitarbeitern
Durch den letzten Geschäftsführer leider eingebrochen, jetzt aber auf einem guten Weg zur alten Stärke
Bedingt durch Einsätze beim Kunden auch mit viel Reisetätigkeit
Weiterbildung wird gefördert, muss aber auch aktiv angesprochen werden
könnte mehr sein
Fairer und offener Umgang mit dem Chef
Spannende Aufgaben und durch den neuen Chef wird auch wieder an neuen Innovationen mit Laser gearbeitet
Nichts
Die spanner raus schmeissen
Ich werde hier nicht mehr arbeiten. Auf der Damentoilette haben wir eine versteckte Kamera gefunden und der GF verharmlost alles
Total im Keller
Gibt es nicht mehr
Haben keine mehr. Außer Uli. Aber ob er noch so richtig lebt, weiß keiner
Beschämend
Mundtot machen wollen
Indem Mann die Damen auf der Toilette mit versteckten Kamera beobachtet
Wir sind in Kurzarbeit
Trotz der schwierigen Situation gut. Die aktuelle Lage wirkt sich natürlich aus. Es ist aber in Ordnung.
wird aktuell dran gearbeitet
Wer möchte, bekommt es auch.
kann immer besser sein, bin aber zufrieden.
Sehr gut. Man hilft sich gerne gegenseitig.
Wird besser, kann aber ausgebaut werden.
Die Bedingungen sind gut. Wenn man Werkzeug benötigt, wird es meistens auch angeschafft.
durch die neuen PM´s besser geworden. Hoffentlich baut sich das weiter aus.
Kann mich nicht beschweren.
Sehr abwechslungsreich und immer auf dem Stand der Technik.
Kollegium, Tätigkeiten Feld
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Struktur, Weiterbildungsangebot
Aufstocken der Belegschaft, zahlen von besseren Löhnen, Struktur.
Austausch der alten Gegebenheiten durch Austausch der Geschäftsführung ist womöglich die letzte Rettung für das Unternehmen, Sie macht vieles in diesem Unternehmen kaputt.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen unter dem Kollegen ist gut, Sie wird aber durch die Geschäftsführung durchweg gestört und zieht diese massiv runter
Das Unternehmen will sich als sauberes/professionelles Unternehmen darstellen. Im inneren sieht es nicht danach aus. Es wird viel falsche Presse gemacht. Viele der Positiven Bewertungen hier wurden seitens der Geschäftsführung angeordnet. Ein trauriger Einblick.
Die Position ist hier wichtig, in der Verwaltungsebene ist die Arbeitszeit geregelter. In der Ausführenden Ebene zählen Wochenenden und Feiertagsarbeit zur Pflicht. Überstunden und Wochenlange Montagefahrten inklusive. Natürlich auch Überstunden weit über das Arbeitszeitgesetzt (14 Std+). Durch die immer weiter schrumpfende Belegschaft wird das natürlich immer mehr.
Weiterbildungen gibt es nicht, wenige Leute wissen sehr viel und die Zeit das wissen weiter zugeben wird nicht gewährt.
Kurse werden zwar immer versprochen aber nicht gehalten.
Gehalt ist weit unterhalb der Industrienormen, etwa 5€/Std unterhalb. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird seit der Corona Krise nicht mehr gezahlt.
Es gibt nicht viel worauf geachtet werden muss. Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Das Kollegium ist Klasse, jeder schätz einen in gewissenmaßen wert.
Es wird Humorvoll aber immer noch professionell gearbeitet.
Leider wird dies nur durch den Fakt gestützt das eine "Wir gegen Ihn" Mentalität herrscht. Die Geschäftsführung wird von jeden Mitarbeiter belächelt und ist nur noch ein Witz. Es gibt sogar ein eigenes Lied gegen diese. Ob das so sein soll?
Leider sehr schlecht. Es gibt kaum noch welche. Ein Kollege wurde kurz vor der Rente an Weihnachten rausgeschmissen.
Das sagt genug.
Miserabel, offiziell gibt es natürlich Abteilungsleiter, diese werden aber meist übergangen und haben nur den Zweck des Kopf hinhalten wenn es mal wieder nicht läuft. Es gibt nur einen Vorgesetzten, die Geschäftsführung. Hier ist wichtig in welchem Verhältnis man zu dieser steht. So näher an der Familie, desto besser. Wobei selbst die sich mittlerweile dieser abwenden. Ein Austausch wurde hier schon oft angeregt, auch bei den Gesellschaftern, Änderung kam nie.
Wahrscheinlich wird diese Geschäftsführung die letzte des Unternehmens sein.
Auf Arbeitsschutz wird unter der Kolleg Schaft geachtet, sonst nicht. Selbst die Audits der BGs werden irgendwie verhindert seitens der Geschäftsführung
Kommunikation ist ein schwieriges Thema, es herrscht eine Holschuld im Unternehmen. Man muss sich alle Informationen selbst beschaffen und ist viel mit rumlaufen/abklären beschäftigt. Eine Strukturelle Verbesserung ist nicht in Aussicht.
Ist vorhanden, aber verbesserungswürdig, erst recht auf Entlohnungsebene.
Definitiv, das Unternehmen ist stark in der Industrie und hält schritt. Die Kundschaft ist sehr interessant!
Das kollegiale Verhalten.
Den Mitarbeitern mehr Gehör und Vertrauen schenken. Es steckt viel Potential in einzelnen Mitarbeitern, welche aber absichtlich klein gehalten werden.
Das kollegiale Verhalten untereinander ist sehr gut. Jedoch werden von der Führungsetage nur leere Versprechungen gemacht und Informationen zurückgehalten.
Geschäftsführer zieht das Image deutlich nach unten.
Man muss Überstunden Ausgleich einfordern. Geht man ängstlich an die Sache, wird man komplett ausgenutzt
Wenig Weiterbildungsmaßnahmen. Wenn man sich selbst kümmert und etwas lernt, wird das wissen gleich wieder ausgenutzt und mit mehr Arbeit gedankt -> Natürlich ohne Gehaltsanpassung.
Gehaltserhöhung muss man erzwingen. Gehälter werden nicht nach Facharbeiter oder Hilfsarbeiter gestaffelt, sondern nach Vetternwirtschaft verteilt.
Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort. Wenn die Arbeitssicherheit nicht manchmal Kontrollen durchführen würde, wäre die ganze Sache noch schlimmer.
Der Zusammenhalt ist trotz Stress und Druck der Führungsetage gut. Der Geschäftsführer versucht über die Mitarbeiter des Projektmanagements Kollegen gegeneinander auszuspielen. Das Projektmanagement wechselt auf Grund dieser Tatsache sehr häufig.
Wer nicht springt der fliegt.
Sehr speziell.
Extrem viele Überstunden, aber da die Projektplanung sehr schlecht ist kann man viel Zeit mit warten verbringen.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
Vetternwirtschaft. Egal ob man Facharbeiter ist oder nicht.
Da man kaum Informationen zu Projekten erhält, muss man sich viele Informationen selbst einholen. Manchmal ist dies vielleicht ein Nachteil, aber man wird gezwungen vieles selbst auszuarbeiten und zu lernen.
Die Kollegen versuchen einem immer zu helfen, wenn es Probleme gibt
Abwechslungsreichere Tätigkeiten, damit man in der Ausbildung auch etwas lernt.
Man kann leider keine 0 Sterne geben
So verdient kununu Geld.