9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin weder nach irgendeinem Zeugnis gefragt worden, noch nachdem, was ich eigentlich kann - oder nicht kann. Es wird mir einfach das Vertrauen entgegengebracht, dass ich lerne, was ich nicht kann und meine Expertise bestmöglich einsetze. Vertrauen und Respekt wird hier gelebt. Eigeninitiative ist hier gefragt und wird geschätzt - ohne kommt man nicht weiter. Dafür gibt es die Freiheit, sich nach seinen Fähigkeiten und Stärken zu entwickeln.
Das Konzept der selbst lernenden Teams geht auf. Die Geschäftsführung steht hinter Ihren Mitarbeitern und setzt sich aktiv für diese ein. Was will man mehr?
Nix. Wirklich nicht. Ich habe lange darüber nachgedacht und nichts gefunden.
Das gilt für die WFF IT, über den restlichen Konzern kann ich keine Aussage machen.
Schön wäre es, wenn es gesundes Kantinenessen geben würde.
Am Onboarding neuer Mitarbeiter hakt es noch, aber das ist der Geschäftsführung bewusst und ein wichtiges Anliegen.
Großraum oder abgeteilte Büros, jeder kann Buchen, an welchem Platz er arbeiten möchte, dadurch lernt man auch Kollegen kennen, mit denen man nicht so viel zu tun hat. Große Fenster, Klimaanlage. 27 Zoll Monitore. Papierlos. Jeder hat sein eigenes Laptop, Headset, Firmenhandy. Braucht man mal Ruhe, kann man sich allein oder zu zweit in einen "Think Tank" zurückziehen. Es gibt mehrere Konferenzräume. Zweimal die Woche Home Office ist obligatorisch und kann flexibel genommen werden. Die gesamte Arbeitsatmosphäre ist trotz hohem Arbeitsaufkommen entspannt.
Die allermeisten Kollegen scheinen zufrieden zu sein. Ich bin es und jedenfalls herrscht keine schlechte Stimmung in der IT.
Funktioniert.
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Es stehen zahlreiche kostenlose LinkedIn Kurse zur Verfügung, um sich selbst weiterzubilden, andere Quellen wie youtube oder je nach Recherche sind erlaubt. Jeder kann sich in die Richtung weiterentwickeln, in die er möchte und in der die eigenen Stärken liegen. Es gibt keine Karrierehierarchie, jeder wird nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen! eingesetzt und von den Kollegen und der Geschäftsführung unterstützt.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut und wird von der Geschäftsführung aktiv gefördert und unterstützt.
Da gibt es überhaupt keine Probleme, ich gehöre selbst zu den älteren und komme prima mit allen aus.
Hier gibt es 100 Punkte. Die Geschäftsführung steht voll hinter ihren Mitarbeitern, Kommunikation passiert auf Augenhöhe vom Azubi bis zum Alten Hasen, gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind selbstverständlich.
Die IT bei Wernsing ist relativ jung, viele Mitarbeiter sind im Durchschnitt drei Jahre dabei einschließlich des IT Leiters und der Geschäftsführung. Es gibt viele Altlasten, die aus der Zeit davor stammen und nun aufgearbeitet werden müssen. Es gibt mega viel zu tun. Die Teams funktionieren und jeder gibt sein bestes, um voran zu kommen. Gemeinsame Erfolge werden gefeiert. Insgesamt weht in der IT ein frischer Wind und die Arbeit macht Spaß.
Kommunikation hat Luft nach oben, aber das ist ja immer so. Alle bemühen sich um Verbesserung, manchmal muss man einfach mal nachhaken, aber das ist völlig in Ordnung.
Gehalt ist verhandelbar.
Ist hier selbstverständlich.
Es gibt verschiedene Abteilungen, aber die meisten arbeiten thematisch eher Abteilungsübergreifend. Das Umfeld und die Herausforderungen sind superspannend, der Workload hoch, die Firma setzt auf selbst lernende Teams, und das bietet jede Möglichkeit, sich zu entfalten und weiter zu entwickeln.
Pommes und Kartoffelsalat
Kantine ist 1 A
organsisationsstruktur
Personaleinsatzplanung
Schaffung von Organisationsstruktur nach Itil
Schulungen und Einarbeitung für neue Mitarbeiter bereitstellung eines Buddies.
Schaffung v Organisationsrichtlinien
bessere Personalplanung etc etc
Anwendererziehung Respekt und Hilfe zur Selbsthilfe. Viele Anwender sind zu überheblich und zu faul kleinere Probleme selbsttätig zu prüfen
Es kann nicht sein das es dort Leute gibt die schlicht und ergreifend zu Doof sind einen Fernseher zu bedienen
Professionelle Einarbeitung ist nicht Existent
Standardantwort auf Fragen lautet ich hab keine Zeit!!
Das nenne ich proffesionelle Kollegialität Danke für Nix!
Eine vernünftige Arbeitsatmosphäre ist durch permanentstress nicht vorhanden Man ist Froh nach Feierabend per Bleifuss zu verschwinden -- goldene Regel-- Schnell WEG
Anleitungen unvollständig und fehlerhaft
Man wird Informationslos gegen Wände geschoben
Unprofessionalität auf vielen Ebenen
Arbeitsweise vorsintflutlich
Werkstatt ein Saustall diejenigen die dieses Verursachen scheren sich nicht um die Hinterlassenschaften und warten darauf das "jemand" ihren Müll entsorgt
20 Jahre oder mehr Strukturlosigkeit und fehlende Prozessketten
Auf der Fläche 1 Person als Field Service Techniker für Incident und Requestmananagent-bearbeitung. Nötig wären 4 Personen am Standort und ein Lagerist
Zudem ein paar Selbstdarstelller, welche sich selber gerne reden hören.
Kein Firmenwagen zur privaten Nutzung ( peinlich)
Mann ist anscheinend der Meinung das ein Techniker im Field Service der Handlanger für andere sein soll, damit die sich nicht bewegen müssen.
Unterstützen und durchführen von Projekten nennt sich das ...
Hauptsache Bunt
Wenn man um 06:30 hinfährt und um 18 Uhr zurück ist ist eine Balance schwer erkennbar
Auf der einen Seite will man nachhaltig handeln, auf der anderen Seite werden kompatible Einweg Verbrauchseinheiten eingekauft und in Massen entsorgt als über ein Refurbishmentsystem Pfandsystem zu gehen.Die Entsorgung v IT Verpackungsmaterialien ist abenteuerlich organisiert, genauso wie die Entsorgung für Vertrauliche Dokumente eines einzigen Containers der irgenwo im keller sein soll.
Ich hab den allerdings noch nicht entdeckt
Es werden keinerlei Zertifizierungen unnd Weiterbildungen angeboten dafür gibts ja YouTube Videos
Ein Zusammenhalt unter Kollegen nicht wirklich existent dafür das Geläster hinterm dem Rücken umso größer!! WIDERLICH!
Es gibt unter den Dorfbewohnern mehr Zusammenhalt als gegenüber Städtern
Trotz Ticketsystem wird man auf dem Flurbereich regelrecht abgegriffen.
direkte Telefonische Belästigung durch USER ist Gang und gebe.
Genau sowas darf kein Zustand Sein!
So isses aber unkontrollierter Publikumsverkehr grerafe in Pandemiezeitem !
Es kann doch nicht wahr sein, das jemand in er Tür steht und eine Begleitung fordert, weil man zu unwissend tut, wie eine Fernbedienung für ein TV Gerät funktioniert.
Zuviel unnütze Bürokratie die effektives Arbeiten ausbremst.
Techniker ist Techniker und kein Lagerist und Handlanger für andere
Innerhalb der Administration gibt es welche allerdings werden Fragen mit Ablehnung nicht Fachgerecht beantwortet
Es wird hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält
im Nachhinein hätte ich 1000€ Brutto mehr verlangen müssen und zusätzlich 1000€ Netto als Schmerzensgeld
In die wirklich interssanten Dinge wird man nur zur Unterstützung heran aber nicht einbezogen
Es gibt sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Das Kollegium ist toll, es herrscht guter Zusammenhalt. Im Ergebnis macht die Arbeit richtig Spaß.
Außerdem gibt es eine sehr gute Kantine, in der man günstig essen kann und einen Shop, wo man sich mit den Wernsing Produkten eindecken kann.
Neues Büro mit freier Platzwahl.
Darf immer mehr sein, ich denke aber es ist OK.
Für mich derzeit nur schwer zu toppen.
Generell gut, das ein oder andere Thema könnte besser kommuniziert werden.
- Kantine
- Flexible Arbeitszeiten
- Einige Abteilungsleiter
- Es gibt keine Möglichkeit mit einer Barriere das Büro zu betreten oder sich in der Verwaltung fortzubewegen
- Betriebsrat ? Nein danke! Versucht man einen einzuführen, wird man nicht mehr lange bleiben
- Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen
- Mehr das Image pflegen (innen und außen)
Die neugestalteten Büroräume sollten offensichtlich den Zusammenhalt im Unternehmen fördern, aber leider scheint dieses Vorhaben nicht den gewünschten Erfolg erzielt zu haben. Die Arbeitsatmosphäre bleibt geprägt von einem Mangel an Teamgeist und Solidarität.
Es ist bedauerlich festzustellen, dass außerhalb der eigenen Abteilung wenig Interesse für die Belange der Kollegen besteht. Der erhoffte Zusammenhalt und die gemeinsame Arbeitskultur sind offenbar nicht eingetreten.
Ein weiterer negativer Aspekt ist die verbreitete Gleichgültigkeit gegenüber den Anliegen der Kollegen. Hinter dem Rücken wird schlecht über andere gesprochen, was nicht nur ein Zeichen mangelnder Professionalität ist, sondern auch das Betriebsklima deutlich belastet. Besonders frustrierend ist zudem, dass Versprechungen, die verbal gemacht werden, nicht eingehalten werden. Dies führt zu einem Vertrauensverlust innerhalb des Teams und beeinträchtigt die Motivation der Mitarbeiter negativ.
Insgesamt bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen die bestehenden Probleme erkennt und sich ernsthaft darum bemüht, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Es wird versucht drauf zu achten, aber zum Nachteil der Arbeitnehmer.
Wie oben schon erwähnt, außerhalb der eigenen Abteilung juckt sich niemand dafür.
Auch hier wieder spielt die Abteilung eine große Rolle.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen werfen einige Bedenken auf, insbesondere im Hinblick auf die Ausbildungssituation. Es ist bedauerlich zu sehen, dass Azubis mittlerweile in der dritten Generation ausgebildet werden, ohne dass dabei erkennbare Fortschritte oder Verbesserungen in der Ausbildungsqualität zu verzeichnen sind.
Dies zeigt mangelnde Planung und Struktur, was für die Auszubildenden sicherlich nicht förderlich ist. Eine klare und effektive Ausbildungsstrategie ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Auszubildenden die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben können.
Eine individuelle Förderung und Betreuung scheinen zu fehlen, was die persönliche Entwicklung und das Engagement der Mitarbeiter beeinträchtigen kann.
Der Flurfunk überwiegt und so kommt es oft zustande, dass bevor etwas offiziell veröffentlicht wird, schon längst jeder Bescheid weiß.
Für diese Region und wenn jemand nicht eine Erfüllung in seinem Job sucht, ist dieser Arbeitgeber zu empfehlen.
Leider gibt es hier zu viele Punkte. Wer seinen Job lieben möchte und Erfüllung in seinem Job sucht, sollte diese Station lieber auslassen.
- Mehr Respekt und Gleichberechtigung für Frauen
- Anliegen und Probleme der MitarbeiterInnen ernst nehmen
- Mehr offene und ehrliche Kommunikation, aber auch kritische Diskussionen
- Weniger Versprechen machen und dafür ehrlich, bodenständig und realistisch bleiben
Durch permanenten Druck und einem hohen Arbeitsaufkommen ist eine positive Arbeitsatmosphäre nicht möglich. Zudem gibt es eine hohe Fluktuation und neue Mitarbeiter werden systematisch bessergestellt als die langjährigen Mitarbeiter.
Image ist nicht vorhanden, da mit allen Mitteln versucht wird unsichtbar zu bleiben. 20 Km abseits von Addrup, kennt niemand dieses Unternehmen.
Nicht existent. Die komplette IT wird auf links gedreht und dabei knallt es täglich. Wenn jemand seinen Job gut und auf hohem Niveau ausüben möchte, dann ist dieses in 8 Std. nicht möglich.
Nicht existent. Es wird mit Weiterbildungen gelockt, aber wenn eine genommen werden soll, dann ist es aufgrund des Arbeitsaufkommens nicht möglich. Ein Grund für die aktuell schlechte IT-Infrastruktur. Es kommen keine neuen Impulse und Ideen ins Unternehmen. Es herrscht auch noch der glaube, ein Lehrgang reicht aus, um Experte in einem Tätigkeitsfeld zu sein.
Wer am Anfang gut verhandelt steigt mit einem durchschnittlichen Gehalt ein. Es gibt eine jährliche Gehaltsanpassung von ca. 2,5%. In der Kantine kann günstig und lecker gegessen werden. Allerdings ist die Firmeneigene Tankstelle sehr häufig leer. Für diese Region absolut in Ordnung, für ein IT Unternehmen allerdings unteres Niveau.
Sehr viel Greenwashing. Die Außendarstellung spiegelt nicht die Realität wider.
Je nach Team kann es intern gut laufen. Teamübergreifend wird der Zusammenhalt schon merklich weniger und Abteilungsübergreifend versucht jeder seine eigenen Interessen durchzudrücken. Auf die Auslastung anderer und deren eigene Probleme, wird keine Rücksicht genommen.
Der Großteil des Personalstamms ist im gehobenen Alter und Erfahrungsträger. Kollegen werden zum Renteneintritt gebeten länger zu arbeiten, da ansonsten niemand dieses Aufgabenfeld bedienen kann. Da das Unternehmen generell ein hohes Durchschnittsalter hat und viele junge Leute nach wenigen Monaten/Jahren das Unternehmen wechseln, wird am aktuellen Personal festgehalten und viel dafür getan.
Viele Versprechen, aber auch sehr viel Wortbruch. Abmachungen werden nicht eingehalten.
Technische Missstände werden mit einer potenziellen rosigen Zukunft kaschiert. Auf Probleme wird nicht reagiert und es herrscht sehr viel Druck, sowie eine negative Arbeitsatmosphäre.
Kaum existent. Im Team kann es gut funktionieren, wenn der Vorgesetzte dieses auch vorlebt. Teamübergreifend oder Abteilungsübergreifend findet eine Kommunikation immer dann statt, wenn es bereits zu spät ist. In Vorgesetztengesprächen werden kritische Punkte angesprochen, eine Lösung erarbeitet und einige Monate später wird über dieselben probleme „erneut“ gesprochen. Offene und ehrliche Kommunikation ist nicht gern gesehen. Mitmachen und nicht hinterfragen.
Frauen werden im Vorstellungsgespräch nach ihrer Familienplanung gefragt. In Meetings werden sie als nettes Beiwerk angesehen. Führungspositionen sind ausschließlich mit Männern besetzt.
Die Aufgaben bewegen sich meistens auf den absoluten Basics der IT, da viele Jahre gespart und geschlafen wurde. Die komplette IT-Infrastruktur ist veraltet und auf einem unterirdischen Niveau. Wer also innovativ, modern und fortschrittliche Tätigkeitsfelder sucht, wird hier in den nächsten Jahren nicht fündig werden.
ein recht neues junges team, dass sich erst finden muss - aber alles Leute, mit denen man super klar kommt - reine DU'z Kultur
Sofern der Wunsch/Wille des Arbeitnehmers da ist, wird Weiterbildung Großgeschrieben - allerdings ist das aufgrund des Arbeitspensums momentan nur schwer möglich.
derzeit ist alles noch sehr eng - aber es wird gebaut um das zu beheben