5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lage, Zustand der Räumlichkeiten, Maschinenpark, kollegenklima.
LOHN.
Umgang der GL mit dem Rest.
Ganz dringend die Erste und zweite Generation durch den Neuzugang ersetzen! Dann wird das ein Traumarbeitgeber.
Hier befinden wir uns bei den Zeugen J. - kein Scherz!
Kein:
Guten Morgen,
Auf Wiedersehen,
Frohe Weihnachten,
Guten Rutsch,
Alles gute zum Geburtstag.
Mehr oder weniger im Umkreis ok.
Trotz das man nie Urlaub bekommt, der wenn er genehmigt wird immer verschoben werden muss, immerhin 1 Stunde Gleitzeit. Früh und spätschicht kann untereinander getauscht werden.
Null Chancen, es sei denn, man kauft Firmenanteile von 0,01 Prozent für 500.000€, dann wird man vielleicht Vorarbeiter, jedoch ohne Weisungs- und Handlungsbevollmächtigung.
Unter Leiharbeiter Niveau.
Wer mehr Geld möchte wird ins Büro gebeten und zum schweigen verdonnert. Mehr Geld gibts nur durch abschließen fragwürdiger Versicherungen über Freunde der GL, oder durch noch mehr Überstunden. Zitat: Man bekommt immerhin jeden Monat einen tankgutschein im Wert von 40€, der ist ja auch wie ne Lohnerhöhung.
Abfall wird unsachgemäß verbrannt, aber wehe die Kaffeemilch wird nicht anständig leer gemacht...
Wie in jeder herablassenden Hierarchie super gut. Und das trotz des Gefühls das der Rüde des GL mehr wert ist als man selbst.
Zu meiner Zeit gab es keine.
Nach einem unfamiliären Neuzugang besser, aber immer noch unterirdisch solange die GL anwesend ist.
Wer nicht für die Firma lebt, nicht jeden Samstag kommt ist direkt unten durch.
Gut. Sicher. Modern ausgestattet.
Der Mitarbeiter ist nur ein lästiger Kostenfaktor der jedoch nie lang genug da ist. Gesprochen wird nur wenn ein Schuldiger gesucht wird oder die GL des Unternehmens klagt wie gering ihre Rente ist. Kleiner Tip;
Einfach mal sich selbst ein angemessenes Gehalt auszahlen anstatt mieten und pachten untereinander her zu schieben um hohe Steuern zu vermeiden ;-)
Hier ist jeder außer der GL nichts wert.
Hier sieht man alles was interessant ist. Super Maschinenpark und abwechslungsreiche Produkte.
Es gibt vielleicht noch eine Hand voll Kollegen dort die man auch als solche Bezeichnen kann.
Kein Wunder bei dieser Unternehmenspolitik
Nicht vorhanden
Az sind o. K., Urlaub etc. O. K.
Allerdings kein Verständnis für Zwischenmenschliches.
Wird nicht gewünscht
Die Cheflieblinge können sich nicht beklagen
Ist reine Augenwischerei
Wurde nach einem ausgeklügelten Plan der GF systematisch unterbunden. Ausspionieren und Anzinken der Kollegen beim Chef macht den ein oder anderen da bestimmt so richtig heiß
Kein Angestellter wird dort geschätzt
Unfreundlich, ohne Herz, Narzistisch und ich schrieb es bereits, Unfreundlich
Kann man nicht meckern
Sinnlos bei cholerischen Vorgesetzten
Frauen sind dumm und braucht kein Mensch
Und täglich grüst das Murmeltier
abwechslungsreich, Zusammenhalt der Kollegen, Urlaubsgeld, Urlaubstage
kein Zeitkonto
Zusammenhalt wird zu wenig gefördert
findet kaum Berücksichtigung
Hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich gebessert, trotzdem ausbaufähig.
sehr abwechselungsreich
Die Arbeitskollegen halten zusammen
Das Arbeitsklima das von der Führung absichtlich schlecht gehalten wird. (Lachen ist verboten)
Die Mitarbeiter stärker einbinden.
Ein Lehrgang für Mitarbeiterführung für die Führungsriege.
Man muss vieles ändern damit die Leute auch gerne zur Arbeit gehen. Leider
Lachen ist verboten, in der Pause läuft die Führung durch die Halle um zu Prüfen was die Mitarbeiter gemacht haben und ob Sie auch schnell genug waren.
Jeder der diese Firma kennt spricht nicht gut über diese.
Ich würde niemanden empfehlen dort zu Arbeiten.
Bin Froh das ich weg bin!
Familie ist ein Fremdwort.
Es zählt einzig und allein die Firma.
Urlaubsanträge müssen ende Oktober abgegeben werden und selbst im März weiß man noch nicht ob genehmigt.
Teilweise wird man einen Tag vor Urlaubsantritt (wenn man den welchen bekommen hat) gefragt ob man diesen nicht verschieben (am besten für immer) kann. Man wird häufig im Urlaub kontaktiert ob man nicht wenigstens Samstag kommen könnte (Urlaub ist ja nur von Montag - Freitag)
Nur wenn es nicht anders möglich ist werden Leute zur Weiterbildung geschickt.
Die Gehaltszahlung bewegt sich im Bereich der Leiharbeiter. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt bekommt man als Antwort das man ja mehr Überstunden machen könnte.
Früher gab es mal Weihnachtsgeld, wurde abgeschafft dafür gibt es jetzt einen Tankgutschein, da man diesen besser absetzten kann von der Steuer.
Positiv ist das es Urlaubsgeld gibt (Wenn man diesen bekommen sollte)
Müll wird zwar getrennt, aber mehr schlecht als recht.
Früher wurde jedes Wochenende ein großes Lagerfeuer hinter der Halle abgehalten um den lästigen Sondermüll loszuwerden. (direkt an der Volme)
Der einzige Grund warum man es überhaupt dort aushalten kann ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die wenigen Leute die Länger dort Arbeiten sind genauso wie alle anderen nur ein Kostenfaktor der Firma.
Der direkte Vorabeiter hat keine Entscheidungsgewalt, fungiert hier nur als Marionette der Führung.
Arbeitsbedingung ist O.K
Besprechungen gibt es nur um die Mitarbeiter zu Kritisieren. Lob ist ein Fremdwort.
Es wird nach jeweiliger Sympathie (ändert sich laufend) entschieden.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Die Kollegen und die Arbeit. Der Maschinenpark ist ordentlich und wird regelmäßig ausgetauscht.
Das schlechte Betriebsklima der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern. Egal wie sehr man sich auch anstrengt, man kann es der Firma niemals Recht machen.
Mitarbeiterführung muss drastisch verbessert werden. Ebenso die Wertschätzung der Mitarbeiter. Urlaubsplanung ist kein Hexenwerk und gibt Sicherheit. Mehr Transparenz und offenheit. Probleme müssen nicht nur erkannt sondern auch behoben werden. Somit müssen auch Entscheidungen getroffen werden womit man sich sehr schwer tut.
Das Motto: Nicht gemeckert ist genug gelobt herrscht hier. Zwar gibt es immer mal wieder versuche an 1-2 Tagen etwas für das Betriebsklima zu tun das verpufft allerdings wie der Tropfen auf den heißen Stein. Die Arbeitskollgen tragen jedoch durch ihren starken Teamgeist dazu bei die Arbeit erträglich zu machen.
Es herrscht eine hohe fluktation der Mitarbeiter. Das Betriebsklima ist hier sehr stark gespalten. Die Mitarbeiter unter einander sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Der Umgang mit den Mitarbeitern durch die Chefetage ist mangelhaft. Ich bin froh dort nicht mehr zu Arbeiten. Wer ein dickes Fell hat und sich durchsetzen kann der wird dort überleben.
Das Thema ist leider eine Katastrophe. Urlaubsplanung ist fast unmöglich. Teilweise wissen die Mitarbeiter erst 1-2 Tage vor dem geplanten Urlaub ob der überhaupt genehmigt ist. Nicht selten wird dieser sogar gestrichen. Mehr als max 3 Wochen am Stück sind nicht drin. Wer hier Arbeitszeit nach Dienst macht fällt schnell in ungnade. Das Motto lautet: Du hast erst Überstunden geleistet wenn du min. 2 Stunden länger gearbeitet hast. Die Familie ist uninteressant. Firma Werotec kommt immer an 1 Stelle. Selbst Urlaubsanträge wegen Beerdigungen eines Familienangehörigen wurden nicht genehmigt. Entscheidungen nach beliebtheit der Mitarbeiter.
Weiterbildungsmaßnahmen werden wenig durchgeführt. Und wenn dann nur die nötigsten Mitarbeiter.
Für ein Unternehmen dieser Größe befindet sich das Gehalt für die Mitarbeiter im unteren drittel bis durchschnitt des Marktes. Zahlungen sind dafür immer Pünktlich und korrekt. Sozialleistungen: BAV, Tankgutscheine, Urlaubsgeld, Überstundenprozente.
Mülltrennung ist hier Chefsache und wird sehr penibel kontrolliert. Was für den Umweltschutz leider nicht immer gilt. Soziales engagement gibt es nicht.
Die Arbeitskollegen sind Klasse. Wer Teamfähig und umgämglich ist wird hier eine eingeschweißte Truppe vorfinden.
Auch hier gibt es Unterschiede. Langjährige Mitarbeiter gibt es auch hier. Jedoch erfahren diese keinerlei Wertschätzung in Bezug auf z.b. Jubiläum
Selbst ein einfaches "Guten Morgen" ist an den meisten Tagen schon zu viel verlangt. Selbst nach 20 Überstunden im Monat wird einem noch vorgeworfen warum man keine 30 absolviert hat. In Konfliktfällen gibt es gerne mal Schnellschüsse die zu einer hohen fluktation der Mitarbeiter führen. Entscheidungen zu treffen und dann umzusetzen gleicht dem Versuch die Chinesische Mauer zu verschieben.
Die Arbeitsbedingungen sind inzwischen ziemlich gut. Man scheut die investition in Arbeitsplatzgestalltung nicht. Die Maschinen sind auf einem aktuellen Stand und werden auch regelmäßig ausgetauscht. Arbeitssicherheit ist hier kein Fremdwort.
Keinerlei Transparenz für die Mitarbeiter. Kein Informationsfluß nach außen. Auch im Fall des Erfolges/Gewinn wird an anderer Stelle über die Mitarbeiter gemeckert. Urlaubsplaung ist fast unmöglich. Besprechungen gibt es lediglich als Anlass zur Kritik an den Mitarbeitern
Es werden leider nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Geschlecht und Religion spielen dabei aber keine Rolle. Hier wird nach sympathie entschieden. Aufstiegsmöglichkeiten oder veränderungen sind möglich allerdings im begrenzten Rahmen.
Aufgabenbereich ist sehr vielfältig und nie langweilig. Auf der anderen Seite werden einem auch keine 5 Minuten ruhe gegönnt, sondern man wird direkt zur nächsten Arbeit gescheucht.