12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War eine super Firma bis zur Übernahme durch die Gesellschaftter
Die Firma hat ihre Wurzeln verloren und die neuen Herren Wissen noch nicht einmal was die Wesko ausmacht
Mit der Zeit gehen
Keine Kommunikation von oben nach unten. Wichtige Dinge werden Ignoriert und ausgesessen
Früher sehr gut, seit dem der neue Niederlassungsleiter aus Oppenweiler ferngesteuert wird, kann sich kaum einer mit der Firma identifizieren.
Hier wird ein Wasser Spender beworben als sei es ein Einstellungkriterium
Nach und nach sind alle Wissensträger und Macher gegangen. Jetzt sind neue Mächte am Werk, die katastrophale Fehlentscheidungen treffen
monatlicher Sachbezug, Bikeleasing, Zuschuss zur Kinderbetreuung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Firmenveranstaltungen,
Kollegen sind alle super
Bieten keine weiteren Weiterbildungen an. Karriere kann man hier nicht wirklich anstreben.
Mit dem neuen Chef brauch man über Probleme garnicht erst sprechen. Entweder vertröstet er dich und sagt dir das er keine Zeit hat oder sagt du sollst dich an den Abteilungsleiter wenden.
An vielen Sachen wird gesparrt wo eigentlich nicht gesparrt werden sollte.
Unter Kollegen Top. Mit dem Chef kann man nicht reden, man bekommt sofort gesagt ,,Ich hab jetzt keine Zeit".
Bezahlung ist unterirdisch voralem für langjährige Mitarbeiter
Unterschiedliche Gehälter. Mitarbeiter die neu eingestellt werden bekommen mehr Lohn als die langjährigen Mitarbeiter.
Edenred-Karte monatl. 40 €
30 Tage Urlaub
Keine Wertschätzung, kein Vertrauen in die Geschäftsleitung, respektloses und übergriffiges Verhalten bei Lohn-/Gehaltsverhandlungen
Den Problemen der Mitarbeitern Aufmerksamkeit schenken und Problemlösungen anbieten, statt einen eingefahrenen Kurs einfach weiter zu verfolgen. "Altlasten" der vorherigen Geschäftsleitung nicht zu übernehmen und zu sagen, dass das nicht zu den eigenen Übeln gehört, ist eine schlechte Ausrede und nur eine Projektion der Schwierigkeiten auf andere Personen.
Die Atmosphäre ist unter den Kollegen super, aber wenn es in die Chefetage geht, bekommt man Gegenwind, statt Unterstützung, man wird als unfähig dargestellt, anstatt Probleme zu beheben und der Tonfall bzw. die Wortwahl lässt oft zu wünschen übrig.
Hat in der letzten Zeit intern sehr gelitten.
Ein schwieriges Thema, da Arbeit gemacht werden muss. Wenn es aber Probleme gibt, versucht man manchmal dem Arbeitgeber auch entgegen zu kommen.
Wie bei Gehalt schon erwähnt...
Ich würde lieber keinen Stern vergeben. Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden und nicht erwünscht. Auch bei Mehrarbeit und mehr Verantwortung ist die Gehaltssteigerungen marginal.
Gesetzlicher Minimum
Der Zusammenhalt ist super, Unterstützung bekommt man immer und überall. Selbst über die Arbeitszeit und das Arbeitsfeld hinaus hilft man sich gern.
Unter den Kollegen ist das Verhalten vorbildlich.
Teamleiter und Abteilungsleiter sind gut bis sehr gut im Verhalten, das Verhalten vom Chef gegenüber der Mitarbeiter ist unangebracht und teils auch respektlos. Hier werden Grenzen überschritten, die nicht überschritten werden dürfen.
Investitionen werden selten getätigt, auch wenn es einen erheblichen Mehrwert bringen würde.
In der jeweiligen Abteilung ist die Kommunikation ganz okay, aber auch hier wieder der Bezug zur Chefetage: Wirtschaftliche Situation kann mal etwas schlecht laufen, aber Infos dazu bekommt man nicht.
Nicht wirklich vorhanden. Nur alteingesessene Mitarbeiter werden gleich behandelt, indem sie weiterhin schlecht bezahlt werden. Neue Mitarbeiter, teils Quereinsteiger ohne Erfahrung, werden besser bezahlt, als treue Mitarbeiter und Wissenträger.
Aufgabengebiete, Produkte und Entwicklungen sind interessant und abwechslungsreich.
Flexible Arbeitszeit
Gleitzeit
Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld
30 Tage Urlaub
Edenred Sachbezugskarte 40€
Lohn/Gehalt
Wertschätzung
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungswege (Geschäftsführer ist nur Marionette)
Keine Vermögenswirksame Leistungen
Keine betriebliche Altersvorsorge vom Arbeitgeber bezahlt
Keine WLAN Freigabe für Mitarbeiter
uvm.
Es sollte dringend der Geschäftsführer über sein Verhalten nachdenken. Es kann nicht sein, daß neues Personal in der Kurzarbeit eingestellt wird und die alte Belegschaft einen Hungerlohn bekommt. Des Weiteren bekommt ein neuer Mitarbeiter mehr Lohn/Gehalt als ein jahrelanger Mitarbeiter mit deutlich mehr Erfahrung.
Negative Stimmung nach Geschäftsführerwechsel
Könnte besser sein
Standard
Nicht gewünscht, dann muß ja mehr Lohn/Gehalt gezahlt werden
Sehr gut
Unter Kollegen top
Teilweise beleidigend, Respektlosigkeit
Gut
Unter Kollegen top, Abteilungsübergreifend eher schlecht
Absolut unterirdisch, knapp über Mindestlohn
Prämien bekommen nicht alle
Interessante Artikel
Absolut liebe Kollegen!
Kein Homeoffice, Arbeitszeit wird abgerundet, kaum Benefits. Pausen werden meist am Arbeitsplatz gemacht, absolutes No-Go
Kein Homeoffice. Arbeitszeiten werden abgerundet. Verschenkte Lebenszeit!!!
Man hält immerhin die gesetzlichen Standards ein
Keine Chance auf Weiterbildung
Mir gegenüber sehr freundlich. Hört man von vielen anderen jedoch anders..
Modernes Büro
Mein Gehalt war angemessen
Seit der Übernahme des neuen Geschäftsführers, der von Gesellschaftlern aufgestellt wurde ist die Stimmung durchwachsen und das Vertrauen am bröckeln. Lob ist hier schon immer ein Fremdwort.
Nach außen hin wird ein besseres Image ausgestrahlt als wirklich vorhanden ist.
Es ist kein Problem, mal Urlaub zu verschieben oder die Arbeitszeit aufgrund von Terminen zu ändern. Leider sind es nur 25 Urlaubstage und bei dem Lohn muss man schon seine 40 Stunden die Woche machen.
Aufstiegschancen gibt es hier nicht wirklich. Weiterbildungen werden ewig vor sich her geschoben.
Wer Geld verdienen möchte, wird hier nicht fündig. Auch wenn ich nicht Arbeitslos sein möchte, wenn ich das gegen rechne was ich hätte wenn ich einfach daheim bleiben würde, wird mir übel. Geld liegt 1-2 Euro über dem Mindestlohn. Jedes Jahr aufs neue ist von Erhöhung die Rede, da gibt es dann ein paar Cent mehr. Der Chef kann am Lohn nichts machen, die Gesellschaftler im Westen haben ja das Sagen. Also auch nichts verhandelbar.
Hier bekommt der eine mehr Lohnerhöhung und der andere weniger, was natürlich Chancengleich ausgewürfelt wird.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist echt gut
Naja, der Chef hat leider nicht viel zu entscheiden, das Sagen haben die Gesellschaftler, die im Westen sind. Entscheidungen bekommt man nicht wirklich mit.
Unser Abteilungsleiter verhält sich nicht wirklich kompetent, bei dem fragt man sich ob das wirklich seine Aufgaben sind, die er da erledigt. Hat auch nicht wirklich einen Überblick über die Aufträge.
Wenn es darum geht, mit den Arbeitsmitteln auf einem besseren Stand zu kommen, fehlt natürlich das Geld. Ist manchmal wie wenn man mit Holzschwertern in die Schlacht zieht.
Auf Arbeitsschutz wird schon geachtet.
Gespräche mit höheren Positionen finden gar nicht statt. Man erfährt im Grunde nichts. Ab und zu bekommt man mal zu hören das es bald besser mit der wenigen Arbeit in unserer Abteilung wird, aber diese leeren Versprechungen kommen auch immer wieder aufs neue ohne das was spürbares passiert.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Einen eigenen Einfluss hat man nicht wirklich, wenn man mal mehr können möchte, wird das oft auf die lange Bank geschoben. An vielen Ecken wird einfach gespart, was die Aufgaben meist einfach nur kompliziert und aufwändig macht und dann wird gefragt warum das so lange dauert. Des öfteren gibt es Aufgaben, zu denen einfach die Mittel fehlen, aber das wird vom Abteilungsleiter nicht gesehen, da gibt es dann so Sprüche wie: Das wurde hier schon immer so gemacht. Oft gibt es Aufträge, die Wochenlang irgendwo rum liegen, dann fällt es dem Meister auf einmal ein, es muss es auf einmal am besten Gestern fertig sein. Einige Tage später siehst du den erledigten Auftrag wo anders eingestaubt wieder. So dringend konnte es also gar nicht sein. Selbst bei der geringen Auftragsmenge kommt der unnötige Stress zustande.
noch keine
Ich fande den alten Arbeitgeber besser & netter.
Der neue legt nur noch Fokus auf Quantität nicht Qualität.
Fokus auf Qualität wieder herstellen.
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