12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation über die Zukunft. Auslagerungen.
Ehrlichkeit fest angestellter und Zeitarbeiter. Mehr auf die Qualität der deutsche setzten als auf andere billig Länder
Man merkt die Angst. Die Frage ist immer wie lange habe ich den Job noch, da ^auslagerungen^ immer ein Thema sind.
Man merkt an den Arbeiter das Thema Polen sehr extrem
Schichtende ist Schichtende. Es kam kaum vor das mal eine Überstunde gemacht werden musste.
Über die Festeinstellung wurde normal bezahlt. Als Zeitarbeiter gab es mindestlohn
Kommt darauf an wo man eingesetzt wird.
Vorne hui hinten pfui. Fair und ehrlich wäre anders
Ich wurde befristet von der Zeitarbeit eingestellt, in den letzten drei Monaten der Befristung konnte mir nicht konkret beantwortet werden ob ich verlängert werde oder ^entsorgt^. Erst 7 Tahe vor Ablauf stand dann konkret fest das ich gehen muss. Andere Zeitarbeiter die die gleiche Arbeit machen, dürfen bleiben. Es wurde das Angebot gemacht das ich als Zeitarbeitet ja wieder kommen kann.
Keine Aufstiegs Chancen als Zeitarbeiter über Jahre oder Zeitarbeiter. Wenn muss man selber zahlen.
Den Zusammenhalt unter den beschäftigten Kollegen und die Flexibilität bei der Arbeitszeit
Seit mehreren Jahren wird nahezu alles nach Polen verlagert, sodass es WESSEL Wildbergerhütte "ausblutet" und sicherlich irgendwann geschlossen wird.
Problemloser Wechsel ins home Office
Gut an diesem Arbeitgeber finde ich, dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Wie bereits oben ausführlich beschrieben kann ich jedem nur abraten hier einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben.
Da ich nichts gutes berichten kann, möchte ich noch einmal das Vorgesetztenverhalten als besonders defizitär herausstellen.
In meinen Augen ist die schräglage schon so extrem, dass hier alle Rettung zu spät kommt.
Falls das von anderer Seite so nicht gesehen wird, sollte man beim Kopf des Fisches beginnen.
Einige Abteilungsleiter haben eine kleine Monarchie aufgebaut, die um jeden Umstand verteidigt wird.
Gute Mitarbeiter machen einen Unternehmenserfolg aus, die werden aber in der jetzigen Form nach wie vor alle das Weite suchen.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt, bedingt durch die düsteren Zukunftsausichten.
Langjährige Mitarbeiter werden kurzerhand auf die Straße gesetzt, was nicht dazu beträgt die Stimmung zu beruhigen.
Das Image war mal gut
Das Arbeitszeitgesetz wird maximal für die Arbeitnehmer eingehalten, die Ein- und Ausstempeln. Für alle Arbeitnehmer die nicht stempeln müssen wird es ignoriert.
Von Mitarbeitern in Elternzeit wird erwartet und teilweise auch verlangt, dass diese Zuhause weiterarbeiten.
Das gleiche gilt für Mitarbeiter die längere Zeit krankheitsbedingt ausfallen.
Eine Karriere kann man bei Wessel Werk nicht machen.
Einen Plan für Mitarbeiter zur Weiterentwicklung gibt es nicht.
Hier passt es, wobei auch dies früher besser war.
Wie bereits oben erwähnt werden langjährige Mitarbeiter, die telweise kurz vor der Rente stehen einfach auf die Straße gesetzt.
Hier ist der berühmte Hund begraben.
Personalführung kann man lernen, wenn man es will.
Es ist nicht gewollt, dass die Mitarbeiter Verantwortung übernehmen. Dennoch werden alle "Fehler" auf die Mitarbeiter abgewälzt, selbst wenn diese gar nichts damit zu tun hatten.
Alle "Verantwortung" soll beim König bleiben, der die Abteilung wie eine Monarchie regiert. Kritik am Vorgesetzten wird nicht akzeptiert, notfalls wird das Dogma verwendet.
Die Geschäftsführung ist über diesen Missstand in Kenntniss, bleibt aber untätig.
Die Büroeinrichtung ist veraltet, der Teppich sollte dringend gegen einen anderen Bodenbelag ausgetauscht werden, einige Mitarbeiter klagen über Beschwerden wie z.B. allergischer Schnupfen. Im Sommer wird es gerne mal an die 30°C im Büro.
Die Lautstärke ist enorm, da unterschiedliche Abteilungen in einem Komplex sitzen.
Die Wände wurden vor kurzem immerhin mal neu gestrichen.
Kommuniziert wird nur das nötigste, alles andere läuft über den Flurfunk.
Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage den Plan des Unternehmens, sofern es einen gibt, an die Belegschaft weiterzugeben.
Das Gehalt ist okay, wird jedoch auch sehr häufig verwendet um Druck auszuüben.
Variabler Anteil wird gerne auch mal nicht ausbezahlt oder einfach vom Vorgesetzten mit fadenscheinigen Begründungen gekürzt.
Eher nicht, die Produkte sind oft veraltet.
Eine Neuausrichtung ist nicht erkennbar.
Gute Arbeitsatmosphäre, gute Kollegialität
Schlechte Zukunftsaussichten, für junge Leute nicht unbedingt geeignet. Wenn überhaupt, dann nur für die nächsten 3 oder 5 Jahre.
Die Kommunikation und Information noch weiter verbessern, Klarheit über die Zukunftsaussichten (Stichwort Verlagerung nach Polen) bieten.
Die früher gute Atmosphäre leidet unter den schlechten Zukunftsaussichten, Stichworte "Verlagerung nach Polen", "Umsatzrückgänge"
Flexible Arbeitszeiten für Angestellte sind ok. Die Pflicht Urlaub nehmen zu müssen (Brückentage, andere Tage aufgrund des Umsatzrückgangs) ist nicht schön, wenn man andere eigene Pläne hat.
Extrem von der Abteilung und den Vorgesetzten abhängig. Grundsätzlich werden Weiterbildungen unterstützt. Karrierechancen für junge Leute aufgrund der geringen Fluktuation unter den Führungskräften nicht sehr gut.
Gehaltniveau ist sehr unterschiedlich. Im technischen Bereich (Ingenieure) sehr gut, auf der Sachbearbeiter Ebene insbesondere bei den jüngeren Kollegen erschreckend niedrig.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Arbeitsumfeld ist sehr gut.
Die fest Angestellten Mitarbeiter haben ein sehr hohes Durchschnittsalter. Die Firma ist deshalb auf die Erfahrung der erfahrenen Mitarbeiter angewiesen.
Es gibt noch Schwächen in der Kommunikation, aber ansonsten im meinem Arbeitsumfeld in Ordnung.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung.
Die Kommunikation ist besser geworden, es gibt in einigen Abteilungen aber immer noch Mängel.
Leider keine Frauen in der Leitungsebene
Es gibt viel Routinearbeit, aber auch immer wieder neue Herausforderung (Internationalisierung, neue Software etc.)
Junge motivierte MA fördern und ernst nehmen
Es fehlt der Nachwuchs, die Struckturen sind fest gewachsen und werden nicht aufgebrochen
Es wird nur auf Kosten nicht auch Chancen geschaut
Zum Teil von oben herab, jedoch gibt es positive Ausnahmen
Eine Verjüngungskur könnte nicht schaden!
Es fehlen Frauen in der Führungsebene
Außergewöhnlich gutes Betriebsklima
Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen werden immer gefördert und genehmigt.
Auf Grund der langen Betriebszugehörigkeiten ist das Miteinander der Kollegen sehr gut.
Wie überall gibt es Vorgesetzte, die mehr informieren könnten, insgesammt aber gute Vorgesetztenverhalten.
Der Informationsfluss von "oben nach unten" hat noch Ausbaupotential.
Gleichberechtigung von Frauen ist mit Sicherheit gegeben.
Erfahrung, Entwicklungskompetenz, Globale Ausrichtung, Anspruch an Performance
Zusammenarbeit mit Hochschulen noch zu gering.
Die Bewertung ist stark abhängig von der Rolle und der Zugehörigkeit im Unternehmen. Image im Markt ist sehr gut.
Abhängig vom Einsatz werden flexible Systeme, aber auch geregelte Schichten durchgeführt. Viel MA haben auf eigenen Wunsch Teilzeitmodelle.
Internationalisierung und Wachstum schaffen neue Perspektiven.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Einkommen richtet sich nach der Verantwortung.
Code of conduct wird gelebt in allen Werken und Niederlassungen. Mülltrennung, Batteriesammlung, Umweltzertifikate
Know How, Erfahrung und Spezialwissen, speziell bei älteren MA wird geschätzt.
Hubtische sind Standard / Laptop neuster Stand
Wöchentliche Regelbesprechungen / direkter Austausch
Leider noch zu geringer Anteil Frauen in Führungspositionen. Viele Wiedereinsteiger starten erneut und mit flexiblen Arbeitszeitmodellen
Eigeninitiative ist gefragt / Innovation und neue Möglichkeiten
Die Gehaltshöhe
Kein Verständnis von Moral, Werten (ausser den finanziellen) und Menschlichkeit
Die komplette Führungsmannschaft wechseln.
Ich fasse mich an dieser Stelle kurz und knapp: Miserabel trifft es auf den Punkt. Dieses Unternehmen ist definitiv nichts für junge Menschen, die etwas erreichen wollen.
Nach Außen hui und innen PFUI! Ich würde keinem meiner Freunde das Unternehmen empfehlen - ich kann nur sagen haltet euch von diesem intriegen Unternehmen fern und sucht euch was anderes.
In punkto WLB ist Wessel in Ordnung. Die Arbeitszeiten sind im Rahmen und Urlaubgenehmigungen sind auch kein Problem.
Auf dem Papier (und nur dort)gibt es ein Young Professional Programm. Für 95% der Belegschaft gilt "du bleibst wo du bist", sprich wofür man ursprünglich eingestellt wurde.
Hier ist Wessel sehr großzügig, extrem hohe Gehälter, inbesondere bei Führungskräften. Auf der anderen Seite tröstet das Gehalt nur kurz über die menschlichen Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen. Es ist toll so ein hohes Gehalt zu erhalten, aber es macht definitiv nicht glücklich bei Wessel!
Wie bereits erwähnt gibt es kein Sozialbewusstsein!
das Umweltbewusstein reduziert sich auf zertifikate zu Umweltnormen!
Davon kann auf Managementebene nicht die Rede sein - vielmehr ist es ein jeder gegen jeden. Die Altersstruktur ist sehr hoch und jüngere Menschen werden leider nicht ernst genommen.
Geschätzt wird bei Wessel nur der Geldbeutel, so leid es mir tut, aber in diesem Unternehmen spielen Werte, Moral und Respekt eine untergeordnete Rolle.
Bei Wessel habe ich leider die Erfahrungen machen müssen, dass sich die Führungskräfte ,bis auf wenige Ausnahmen, nicht korrekt gegenüber ihren Mitarbeitern verhalten. Es wir sehr häufig über Mitarbeiter in Ihrer Abwesenheit schlecht geredet. Viele FK intresessieren sich kaum für das Unternehmen, sondern für deren Geldbeutel. Eine kfm. Führungskraft hat mal zu mir gesagt "was interessiert mich das Geld von Wessel" ...leider traurige Realität!
Je nach Bereich sind diese menschlich katastrophal. Aber selbstvertändlich technisch i.O.
Leider muss ich auch hier sagen, es wird lieber über die Kollegen geredet als mit ihnen. Informationen werden nur sperrlich (wenn überhaupt) herausgegeben. Es hersscht ein sehr starkes Abteilungsdenken - leider konkurriert Wessel nicht nur extern mit Wettbewerbern sondern auch die Mitarbeiter untereinander.
Ist logischerweise zwischen m/w gegeben - leider nitch zwischen jung und älter! Nochmal dieses Unternehmen sollten junge Menschen meiden!
Wessel stellt sehr interessante Produkte auf nationeler und internationaler Ebene her und selbstverständlich gibt es - rein fachlich - sehr interessante Arbeitspakete, die es zu bewerkstelligen gilt. Ein flexibles Stundesystem gibt es nur bedingt, es wir alles elektronisch erfasst und und es gibt feste Pausenzeiten. Einmal bin ich von einer Führungskfraft darauf hingewiesen worden, dass bei Wessel es nicht gerne gesehen wird wenn ich statt um 12h erst um 12:30h in die 30minütige Pause gehe. Das Unternehmen hat noch sehr altre Strukturen, die es zu ändern gilt
Der Umgang innerhalb der Abteilung und darüber hinaus ist sehr kollegial. Die Kompetenz der Vorgesetzten und das Verhalten ist gut und die Kommunikation offen. Es gibt genügend Freiraum zur Umsetzung neuer Ideen. Es gibt Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, die das wollen. Auch innerhalb der Kernarbeitszeiten hinaus gibt es ein hohes Verständnis für dringende private Termine (wird dann über Gleitzeit ausgeglichen). Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange da. Neue Kollegen werden sehr gut aufgenommen und integriert.
Beim Beschreiten neuer Wege wirkt es manchmal als ob etwas Kondition fehlt. Das kenne ich auch von anderen Unternehmen. Deshalb finde ich das zwar manchmal etwas lästig aber nicht ungewöhnlich. Zum Ausdauersportler braucht es eben einen starken Willen und etwas Geduld.
Gut, bin gerne hier
Wessel-Werk ist ein Nischenanbieter, der sich bis vor kurzem ausschließlich an die Industrie richtete. In diesem Industrie-Segment ist Wessel-Werk als Weltmarktführer bekannt und genießt hohes Ansehen in Bezug auf Kompetenz, Technologie, Qualität und Zuverlässigkeit. Bei Konsumenten ist Wessel noch größtenteils unbekannt.
Kein Problem - so wie es sein soll! Für dringende private Termine muss nicht immer gleich Urlaub genommen werden - wird nach Absprache über Gleitzeit geregelt.
Das Unternehmen ist offen dafür. Bisher habe ich an allen Seminaren teilgenommen, die ich besuchen wollte. Darüber hinaus kamen noch weitere dazu, an denen ich teilnehmen sollte. Kollegen, die privat Weiterbildungen machen, erhalten auf Wunsch Unterstützung.
Nettes Arbeitsklima, große Hilfsbereitschaft untereinander
Kollegial, offen und kompetent
In Ordnung
Offen und respektvoll
Gut aber es ist nie genug ;-) Neben dem Einstieg ist auch die Gehaltsentwicklung wichtig. Bisher alles gut.
Interessante Aufgaben mit Gestaltungsspielraum für die Umsetzung neuer Ideen
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