26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess war von Beginn an bis zum Feedback-Gespräch vorbildlich. Das Bewerbungsgespräch war sympathisch und gut organisiert. Die Ansprechpartner waren für Rückfragen jederzeit erreichbar. Macht weiter so!
Keine Verbesserungsvorschläge, eher was die Westenergie sehr gut gemacht hat und beibehalten soll:
- positiver Recruitingprozess: Sehr wertschätzender und pragmatischer Umgang
- Gespräche auf Augenhöhe
- Erkennbares Interesse an der Person
- Genügend Zeit während des Gespräches für Fragen des Bewerbers
- Am Ende des Prozesses gab es noch ein Gespräch, weshalb es leider zu einer Absage kam
In Summe wirklich ein dickes Lob an alle Beteiligte des Prozesses - Viele Unternehmen können sich hier echt eine Scheibe abschneiden!
Wenn im vorhinein sowieso schon feststeht wer den Job bekommt, dann sollte man den anderen Bewerbern nicht ein überflüssiges Bewerbungsgespräch zumuten. Im vorhinein eine Absage "Wir haben uns für einen anderen Bewerber entschieden" wäre ehrlich gewesen. Im Vorstellungsgespräch wurde konkret gesagt, wann eine Rückmeldung erfolgt. Diese Rückmeldung kam eine Woche verspätet und auch erst als die Bewerber aktiv nachgefragt hatten. Ist das ein respektvoller Umgang mit Mitarbeitern? Ich glaube kaum. "Du. Mit uns", echt klasse!!! Weiter so.
Zeitnahe Rückmeldung nach dem Bewerbungsprozess
mehr Stellen ;-)
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Das Unternehmen und insbesondere die Vorstandsvorsitzende tun wirklich viel für die Frauenförderung. Das finde ich super, allerdings sieht die Realität zum Teil noch anders aus.
Im Bewerbungsgespräch habe ich als Frau und Mutter z.B. von einer Fachkraft eine Frage gestellt bekommen, die man einem Mann und Vater wahrscheinlich so niemals stellen würde: Ob denn mein Mann zu Hause bliebe oder wie wir das regeln, wenn ich Vollzeit arbeiten wolle.
Eine solche Frage empfand ich im Bewerbungsgespräch als unangemessen und auch übergriffig, da sie aus meiner Sicht unterstellt, ich würde mich einfach undurchdacht auf einen Job bewerben.
Hier denken einige Fachkräfte noch in sehr konservativen Mustern.
Ich finde es allerdings trotzdem sehr positiv, dass die Frauenförderung im Unternehmen immer größer geschrieben wird und denke, dass es sich beim Thema Gleichberechtigung von Männern und Frauen sicherlich auch um einen Prozess handelt, der nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann.
Wenn ihr schon euren Wunschkandidaten habt, dann lasst doch bitte einen Kollegen nicht noch antanzen. Wenn man kein Frischling mehr ist, merkt man das doch. Kein wunder das sich kaum jemand noch intern bewirbt im Konzern.
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