105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sicherer Arbeitsplatz, Wertschätzend, Top Gehalt, Fahrradleasing, Kollegen, Chefs, Energiewende-Gestaltung, Job mit Sinn, viele gute Kollegen aus vielen Bereichen, Betriebsrente
Manchmal etwas starr, Vorgaben der Holding nicht immer nachvollziehbar, Entwicklungsmöglichkeiten für Nichtleitende Angestellte begrenzt, Firmenwagen nur für Leitende.
Entwicklungsmöglichkeiten für Nichtleitende Angestellte sind etwas begrenzt, zumindest in gewissen Bereichen, Männer dürfen auch gefördert werden
Hat eine Weile gedauert bis Fahrradleasing kam, könnte noch mehr vorangehen, ist aber grundsätzlich schon in Ordnung.
Sehr vieles läuft hier wirklich gut: Gehalt, weitere Leistungen, moderne Kultur, Digitalisierung, Entwicklungsmöglichkeiten, nette Kollegen, etc.
Kulturwandel vorantreiben. Wir haben in den letzten Jahren ein tolle Entwicklung hingelegt aber sind noch nicht am Ziel. Die von mir beschriebene moderne Unternehmenskultur ist noch nicht in allen Ecken des Unternehmens angekommen. Die modernen Werte und liberale Arbeitskultur sollte als Arbeitgebermarke noch klarer und selbstbewusster kommuniziert werden.
Außerdem sollte der öffentliche Nahverkehr bei der Förderung dem Individualverkehr mehr gleichgestellt werden. Es ist vor dem Hintergrund der Energiewende schwierig zu vermitteln, dass man stehts einen Parkplatz findet, jedoch immer noch kein Jobticket angeboten wird und neue Standorte oft mit sichtlich fehlender Erwägung der dortigen ÖPNV-Situation ausgewählt werden.
Sehr modern und offen für die Branche.
Westenergie ist als Marke in der Bevölkerung eher unbekannt. E.ON als Mutterkonzern oft noch mit "Altlasten" behaftet. Dass E.ON heute zentraler Player der Energiewende ist, wird erst seit kurzem offensiver kommuniziert. Als Mitarbeitermarke ist die Westenergie aus meiner Sicht halbwegs bekannt und attraktiv.
Sehr viel Freiheit bei der Gestaltung der freien Zeiten. Urlaub kann mit Absprache im Team sehr flexibel genommen werden, Gleitzeittage auch oft möglich. Darüber hinaus ist die Arbeitszeit an Arbeitstagen vollständig flexibel gestaltet und jeder ist selbst dafür verantwortlich, dass Termine und Fristen eingehalten werden. Für längere Auszeiten gibt es Modelle wie Blockteilzeit und Teilzeit Light die leicht in Anspruch zu nehmen sind. Elternzeit ist auch bei männlichen Kollegen sehr verbreitet.
Als Konzerngesellschaft der E.ON unzählige Entwicklungs- und Förderungsmöglichkeiten vorhanden. Mitarbeiter werden ermutigt, breite Erfahrungen zu sammeln und interne Wechsel werden positiv wahrgenommen.
Gehalt sehr gut, teilweise gekoppelt an Verbraucherpreisindex, betriebliche Altersvorsorge, 1-2 Sonderzahlungen pro Jahr, etc. Ein wirklich attraktives Gesamtpaket.
Es gibt viele soziale Initiativen innerhalb des Unternehmens. Man engagiert sich in den Kommunen und auch darüber hinaus (bsp.: Ukrainehilfe). Beim Umweltbewusstsein ist die Absicht vorhanden sich kontinuierlich zu verbessern. Allerdings oft langsam.
Grundsätzlich gut, natürlich auch personenabhängig.
Ältere Kollegen werden als Know-How-Träger sehr geschätzt. Es gibt Geldprämien für lange Betriebszugehörigkeiten.
In den meisten Fällen sehr moderne Führungskräfte aus den eigenen Reihen. Das heißt, dass ein hohes Vertrauen in die Mitarbeiter vorherrscht und die Rolle der Führungskraft als Coach gelebt wird. Hier hat das Unternehmen in den letzten Jahren aus meiner Sicht eine große positive Entwicklung zurückgelegt.
Bürostandorte auf dem neusten Stand. Flexibles Arbeiten ist normal und funktioniert sehr gut.
Kommunikation und Transparenz werden sehr ernst genommen.
Es wird aktiv darauf hingewirkt, den Frauenanteil auch in Führungspositionen zu erhöhen. Auch der hohe Anteil von Elternzeit bei Männern hilft, mehr Gleichheit herzustellen. Es gibt sogar Manager in Teilzeit.
Wir stecken mitten in der Energiewende und es gibt viel zu tun. Geld ist genug da und große Veränderungen können angepackt werden. Es ist ein schönes Gefühl, an der Dekarbonisierung unserer Energieversorgung mitzuwirken.
ziemlich viel, sehe keinen triftigen Grund für einen Arbeitgeberwechsel (s. Bewertung).
direkt am Arbeitgeber Westenergie finde ich nichts wirklich schlecht, aber beim 100%-Eigentümer EON geht man schon erschreckend radikal und über lange Zeit unehrlich mit den Mitarbeitenden um, wenn man feststellt, dass einzelne Bereiche (z.B. Abbau Großkundenvertrieb) strategisch nicht mehr zum Unternehmen passen
Die Komplexität durch strenge formale Vorgaben zur Vorbereitung von Vorstandsentscheidungen ist leider immer noch "alte" Welt. Dies passt eigentlich gar nicht zu den Protagonisten der Unternehmensführung, die viel pragmatischer wirken und doch eigentlich immer dafür werben, dass alle Mitarbeiter unternehmerisch denken (und auch handeln) sollen. Der Vorstand sollte diesen Pragmatismus insbesondere bei der 2. Ebene einfordern
Gutes Betriebsklima in Abteilung und in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen
die allermeisten Kollegen sind sehr zufrieden...und wenn manche es nicht sind, kann ich es nicht wirklich nachvollziehen
immer gut zu tun, aber durch flexible Arbeitszeiten, "abfeierbare" Überstunden und die Möglichkeit, ein Diensthandy am Wochenende, im Urlaub und Abends auszuschalten, ausreichende Erholungsphasen
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es in Hülle und Fülle. Karriere können gute Leute natürlich machen, aber es kann nicht jeder Führungskraft werden, denn dann müsste man den Apparat wieder künstlich aufblähen und sich von den tendenziell flacheren Hierarchien verabschieden, die sich in den letzten Jahren mehr und mehr bilden. Eine Karriereform mit vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben, aber ohne disziplinarische Personalführung wäre es, interessante Projekte zu leiten. Dabei ist "Führen ohne Vorgesetztenfunktion" eher noch anspruchsvoller als in der Rolle als Chef.
im Vergleich zu mir bekannten Menschen (Nachbarn, Freunden, Verwandten, Studienkollegen, Azubis etc.), die in anderen Firmen / Branchen arbeiten, steht man als Mitarbeiter bei der Westenergie-Gruppe sehr gut / überdurchschnittlich da
im Netzbetrieb vorbildlich und deutschlandweit führend; auch bzgl. nachhaltiger und fairer Lieferketten
Hilfsbereit, kollegial, gute Stimmung
ich bin im Vergleich im älteren Drittel, arbeite sehr gut mit jüngeren Kollegen zusammen, gebe dabei gerne Wissen / Erfahrung weiter und lerne aber auch sehr viel Neues...so bleibt man nicht starr in einer alten Denk- und Arbeitsweise
Überwiegend gute Feedbackkultur, Fehler werden besprochen, gute Leistungen gelobt, die Arbeit wird möglichst ausgewogen verteilt, als erfahrener Mitarbeiter hat man viele Spielräume und Entscheidungskompetenz, aber auch jüngere Mitarbeiter werden schnell bei wichtigen Themen eingebunden, übernehmen Verantwortung
Die technische Ausrüstung (Laptop, Monitor, Handy) ist schon sehr gut, auch wenn die Firma bei der Ausstattung teilweise noch zu knauserig ist, um z.B. einen Noise-Cancelling-Bluetooth-Kopfhörer oder einen 2. Monitor für das Homeoffice zu spendieren. Die neuen Teamflächen und Großraumbüros sind allerdings überwiegend nicht so ideal, da man eher selten mit den Kollegen aus dem eigenen Team, sondern oft mit Kollegen/Projektgruppen zusammen arbeitet, die an anderen Orten sitzen. Da stört es sehr, wenn jeder im Büro "lautstark" an Telefonkonferenzen teilnimmt. Dann kann man im Homeoffice konzentrierter arbeiten.
sowohl über das umfangreiche Intranet und interne Newsletter als auch in Teamrunden wird gut und aktuell informiert
Aus Sicht einiger Kollegen - aber auch mancher Kolleginnen - übertreibt man es durchaus mit der zunehmenden Besetzung vakanter Führungspositionen mit Frauen...da hat man den Eindruck, hier zählt die extern vermarktbare Quote manchmal mehr als die tatsächliche Führungs- und Fachkompetenz
sehr vielseitige Themen, man kann mit vielen Fachabteilungen zusammen ein breites Spektrum an Aufgaben kennenlernen bzw. bearbeiten
super Team
super Onboarding von neuen Kolleg*innen, die Zeit wird gegeben
flache Hierarchien
direkte, unbürokratische Kommunikation
spannende Dienstleistungsprojekte für das Gelingen der Energiewende
Möglichkeit zum Home-Office, Sozialleistungen, Gehalt
Es dauert zu lange, bis neue Stellen geschaffen werden.
Förderung von älteren Mitarbeitenden, Wiedereinführung von Leistungszulagen
Auf Arbeitssicherheit wird großen Wert gelegt.
Tolle Weiterbildung
Modernes Arbeitsumfeld, sehr gute Sozialleistungen, nettes Team, wir passen aufeinander auf!
Der sehr wertschätzende Umgang durch alle Ebenen des Unternehmens. Es gibt sehr viel Arbeit, aber trotz alle dem steht der Mensch im Mittelpunkt und es wird immer auf Gesundheit und Arbeitsschutz geachtet.
Der Spirit aus der Westenergie / Westnetz-Welt muss auch in den alt EON Konzern getragen werden.
Homeoffice wird sehr kritisch gesehen. Führungskräfte würden am liebsten alle Mitarbeiter wieder fünf Tage im Büro sehen.
Ein homogenes Gehaltsgefüge; bessere Arbeitsbedingungen; keine zwanghaft guten Bewertungen zu erzwingen.
Viele trauern der alten Innogy-Vergangenheit nach. Wenig Blick nach vorne.
Wird oft nur mit e.on gleichgesetzt.
Nicht wirklich. Mails am Wochenende sind Dauerzustand
Für Weiterbildungen sind keine Gelder da, auch wenn Mitarbeiter motiviert wären Weiterbildungen zu nutzen. Karrierechancen gibt es kaum, da e.on wesentliche Stellen immer besetzt.
Wie kommen die hohen Durchschnittsgehälter zusammen?! Es gibt ziemlich krasse Alt-Verträge, wo ältere Kollegen richtig gut verdienen inkl. Deputate. Aber junge Kollegen werden ziemlich mager bezahlt. Durchschnittsgehalt sollte eher bei 60.000 angegeben werden.
Ältere Kollegen werden stark eingespannt anstatt sie zu entlasten.
Achtung: Silo-Denken und sehr veraltete Führungs-Stile
Sehr gehemmte Kommunikation
Sehr männer-orientiert
Offen, leistungsstark, gut Vernetzt, hohes Maß an Expertise, in Summe sehr gute Arbeitskultur - wir haben uns in den letzten Jahren sehr positiv verändert, sind aber noch lange nicht am Ziel (Bradley-Kurve, Hierarchiekultur,..)
Bei allem Wandlungsdrang (den ich sehr begrüße) sollten wir auch die älteren Kolleginnen und vor allem Kollegen nicht vergessen. Verjüngung und Frauenquote führen gerade bei männlichen reiferen Kollegen zur Sackgasse.
Die Durchmischung von alt und jung bewirkt bei richtiger Einordnung der individuellen Fähigkeiten oft eine sehr positive Dynamik. Das gilt auch für das Top-Management und ist mir zu wenig ausgeprägt.
Das Wir-Gefühl weiter ausprägen - gefühlt haben wir stark angefangen, lassen dabei jetzt nach. Das Programm Du mit uns zeigt noch mehr Wirkung, wenn es vom Vorstand in Summe vorgelebt wird
Bindung zwischen Vorstand und 2 Führungsebene sollte auf arbeitsebene "näher" sein
IT-Ausstattung und Räumlichkeiten am Opernplatz sind nicht optimal - Verbesserung nach Umzug ist fraglich
Die Kommunikation sollte Themenbezogen und gut abgestimmt zwischen intern und extern (Systemisch) erfolgen
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