8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage. In den Pausen konnte man sich schnell was zum Essen holen.
Wenn Meinungsverschiedenheiten bestanden wird man als Experte bezeichnet oder es wird mit einem Lachen und der Aussage "meinst du" versucht Mundtot gemacht zu werden.
Auf die Vorschläge der Mitarbeiter und das Kundenfeedback hören. Man mag es nicht glauben, aber wenn man eine Meinung nicht mag, heißt es nicht, dass sie falsch ist. Bei Problemen eine Lösung suchen und nicht schuldige.
Ständig wird einem über die Schulter geschaut und "Verbesserungsvorschläge" gemacht. Wenn die Geschäftsführung nicht da ist, sind es 4 Sterne.
Wer einmal da war kommt nicht wieder. Die handgeführten Maschinen scheinen zumindest bis zum Ablauf der Garantie zu halten.
Ist ein Fremdwort
Ist eher der Betriebsgröße geschuldet, aber selbst wenn die Möglichkeit bestände, kann ich mir nicht vorstellen, dass es großen Zuspruch finden würde.
Teils krasse Unterschiede. Wer sich mit der Geschäftsführung gut stellt, darf mit Sonderzahlungen oder Gehaltserhöhungen rechnen.
Was kein Geld bringt wird nicht gemacht.
Schwere Umstände schweißen zusammen (bis auf gewisse Personen, die schlecht gemachte positive Bewertungen auf Seiten erstellen).
Werden auch nicht anders als der Rest behandelt.
Der Besuch eines Kurses zur Mitarbeiterführung würde Wunder bewirken, wenn auch nur kurz.
Überall wird gespart, wie es nur geht. Reparaturen werden dürftig von den eigenen Mechanikern durchgeführt, sodass der Betrieb weiterläuft. Ein mit dem Stapler angefahrener Träger wird mal eben mit Flatterband markiert und gut ist.
Unter den Kollegen bis auf eins zwei Ausnahmen Top. Von oben herab aber reine Katastrophe. Es werden einem auch gerne Sachen in die Schuhe geschoben, die nicht einmal im Aufgabenbereich liegen und die man nicht zu verantworten hatte.
Die meisten sind gleichberechtigt, aber einige sind gleichberechtigter, es hilft Ja-Sager zu sein
Es wird hin und wieder versucht neue Maschinen zu entwickeln oder die bestehenden zu verbessern, aber selten mit Erfolg. Hier wäre es hilfreich auf Kundenfeedback oder zumindest auf die eigenen Mitarbeiter zu hören. Sonst zählt nur, möglichst schnell die bekannten Geräte vom Tisch zu bekommen.
Die Kollegen innerhalb der Abteilung. Der Kaffee schmeckt auch... sonst gibt es leider wenig gutes zu berichten.
Puh... es gibt nicht viel gutes was man über diese Firma sagen kann. Billige zusammen gewürfelte Maschinen, wo man weiss das sie nicht funktionieren können. Die Aussage von der Geschäftsführung "Du hast keine Ahnung und hälst deine Schnauze" Also Texte die man nicht braucht und auch nicht hören möchte... Man muss einfach das Hirn abschalten und nur das tun, was die Geschäftsführung verlangt.
Jahresgespräche führen und die Mitarbeiter anhören wenn es Verbesserungsvorschläge gibt und nicht nur beleidigen. Es traut sich keiner etwas zu sagen, jeder der Kritik ausübt wird sofort nieder gemacht... Es gibt nur eine Meinung, das darf nicht sein... das wird nicht mehr lange gut gehen...
Die Büros und Arbeitsumgebung sind aus den 80ern
nur nach aussen ein tolles Image.. wenn die Probezeit vorbei ist geht der Kampf mit der Geschäftsführung los...
ist leider nicht gewollt und ein Fremdwort in dieser Firma
ist leider auch ein Fremdwort bei der Geschäftsleitung
Gehälter werden ausgeknobelt.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort in dieser Firma
Die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten die Firma zusammen
keine Wertschätzung der Kollegen
Es geht in dieser Firma nur mit schriftlichen Absprachen, ein Wort ist dort kein Wort...
absolute Katastrophe... es werden billige und gebrauchte Maschinen aus Polen oder China besorgt und dann hofft man das nix passiert. Die BG sollte öfter mal prüfen...
Kommunikation ist kaum im Dialog möglich
es gibt bestimmte Menschen in der Firma die dürfen sich alles erlauben und andere werden beleidigt und gedemütigt.
Die Aufgabenbereiche sind interessant, allerdings viel Verantwortung für sehr wenig Geld.
kann keinen Punkt nennen
Zu gut wie alles
Vernünftige Strukturen einbauen, Fachkompetenz einbauen, Qualität in die Produkte bringen
Das Verhalten des oberen Vorgesetzten ist unter der Gürtellinie. Es reicht von Beleidigungen bis hin zu
Es soll alles möglichst billig hergestellt werden. Das spiegelt sich auch in den Produkten wieder
Das Verhalten des oberen Vorgesetzten ist unter der Gürtellinie. Es reicht von Beleidigungen bis hin zu völligen Ignorieren einiger Mitarbeiter. Außerdem ein starker Kontrollzwang des höchsten Vorgesetzten der mit seinem E-Scooter alle 10-20 Minuten durch die Halle fährt
In diesem Bereich gibt es ein starkes Gefälle zwischen den Mitarbeitern
geht so
Wer Spaß an Maschinenbau hat ist hier an der falschen Adresse.
Bei Vorfällen mit Familie ist es kein Problem, frei zu bekommen. Da unterstützen dann auch die Kollegen gerne.
Die Art und Weise der Geschäftsführung. Hier gilt lautstarker Monolog statt Dialog.
Kommunikation und strategische Planung! Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist, sich mit seinen Arbeitnehmern in einem vernünftigen Ton zu unterhalten. Es würde zudem alles so unsagbar einfacher machen, wenn sich vor geplanten Projekten einmal Zeit genommen wird für eine vernünftige Projektplanung, statt einfach loszulegen und so lange auszuprobieren, bis irgendetwas zufälligerweise funktioniert.
Bedauerlicherweise ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Angst oder zumindest starkem Unwohlsein gegenüber der Geschäftsführung. Man weiß morgens nie, wie der Tag verläuft und ob man selber oder ein Kollege, oftmals wegen Kleinigkeiten, großen Ärger bekommt. Dies ist grundsätzlich von der unberechenbaren Laune der obersten Etage abhängig. Zudem gibt es Kollegen in anderen Führungspositionen, die mit Vorsicht zu genießen sind und die Arbeitsatmosphäre oftmals zusätzlich negativ beeinflussen.
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter, die hohe Reparaturrate der Maschinen und die nicht einhaltbaren Lieferzeiten sprechen Bände.
Urlaub stimmen die Kollegen in den einzelnen Abteilungen untereinander ab und ist auch relativ kurzfristig nehmbar. (Mehr als 14 Tage Urlaub inkl. Wochenende am Stück gibt es in der Regel aber nicht.) Auch bei Vorfällen z.B. im Familienkreis ist es jedoch in der Regel jederzeit möglich, sich frei zu nehmen und/oder die Arbeitszeit nachzuholen, wenn man kurzfristig ausfällt. Betriebsurlaub (z.B. zu den Weihnachtsfeiertagen oder Brückentage) wird leider eher kurzfristig bekannt gegeben. Das bringt dann die gesamte Urlaubsplanung für das ganze Jahr dann schonmal ein wenig durcheinander. Mit 25 Tagen Urlaub/Jahr fällt dieser eher gering aus.
Wer auf seinem Posten sitzt, kommt nicht weiter. Dafür ist allerdings vielleicht auch der Betrieb zu klein.
Ob es genug Geld gibt, muss jeder Mitarbeiter mit sich und der Geschäftsführung selber aushandeln. Das Gehalt kommt jedenfalls regelmäßig, wenn auch nicht pünktlich zum Monatsersten, sondern eher irgendwann in der ersten Woche.
Bis auf ein paar Ausnahmen ist die Kollegschaft super. Es wird jederzeit Hilfe angeboten und unterstützt. Bis auf eine Abteilung haben die einzelnen Abteilungen einen tollen Zusammenhalt mit viel Spaß untereinander.
Grundsätzlich wird auch älteren Bewerbern durchaus eine Chance im Betrieb geboten. Können diese dann aber aufgrund ihres Alters evtl. nicht mehr mit den neuesten Gegebenheiten umgehen sind sie ebenso schnell wieder "raus", wie jeder andere auch.
Es ist extrem bedauerlich, mit wie viel Geringschätzung die Mitarbeiter in diesem Unternehmen behandelt werden- oftmals wird die komplette Belegschaft als "inkompetent" bezeichnet. Es werden regelmäßig derart abwertende Verhaltensweisen aufgezeigt, die sich meiner Meinung nach von Führungspersonen den Mitarbeitern gegenüber nicht gehören. Zudem dulden sowohl Geschäftsführung sowie weitere Führungspersonen nur eine Meinung - und das ist deren eigene. Alles andere wird als Blödsinn und als Unwissen bzw. Unfähigkeit abgetan. Selbst in unschönen Situationen oder wenn mal etwas schief gegangen ist gehört es meiner Meinung nach zur Geschäftsführung, im Gespräch mit dem Mitarbeiter auf Wortwahl und die Tonart zu achten und nicht die Kontrolle darüber zu verlieren. Es wird nichts geklärt, man wird regelmäßig als Nichtskönner bezeichnet und schlimmstenfalls sogar mitten im Gespräch stehen gelassen.
Soweit ganz in Ordnung. Der Betrieb ist nicht so ganz groß und daher ist alles etwas eng zusammen. Hier und da wird nicht so auf Sicherheitsvorkehrungen geachtet, wie es gesetzlich genau genommen vorgegeben wird.
Kommunikation findet kaum statt. Leider werden Projekte unterschiedlichster Art zwar von "oben" geplant und angeschoben, aber die mit betroffenen Abteilungen werden meist nur unzureichend darüber informiert und stattdessen oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Breefings, Konzepterstellung und gemeinsame Planungsgespräche über solche Projekte finden in der Regel nicht statt. Auch fachliche Ratschläge und Verbesserungsvorschläge wollen nicht gehört werden und werden oftmals als unnötig und überflüssig gewertet und entsprechend ignoriert. Besprochenes wird zudem oft nicht eingehalten, zur Bearbeitung wichtige Informationen oft nicht weitergegeben. Bedauerlicherweise vermeidet die Geschäftsführung oft die direkte Kommunikation mit bestimmten Abteilungen, über deren Arbeiten Informationen gewünscht sind. Stattdessen wird über Ecken bei anderen Abteilungen nachgefragt.
Bis auf einige Ausnahmen werden alle gleich behandelt. Wer der Geschäftsführung gut nach dem Mund reden kann, hat es etwas leichter.
In meinem Arbeitsbereich gab es sowohl regelmäßig wiederkehrende Aufgaben wie spontane Aufträge, was die Arbeit insgesamt recht abwechslungsreich gestaltete.
Insgesamt herrscht schlechte Stimmung. Es muss jederzeit damit gerechnet werden, dass irgendjemand der Vorgesetzten um die Ecke kommt und willkürlich Kollegen angeht, weil er wieder mal Druck von oben bekommen hat.
Leider noch zu gut...
Durch die Vielzahl an Terminen auch an Wochenenden kam das Privatleben viel zu kurz. Einen Ausgleich für Mehrarbeit gab es in meiner Abteilung nicht.
Wer SEHR viel arbeitet, kann gutes Geld verdienen. Diskussionen bei der monatlichen Abrechnung sind allerdings sinnlos.
Bis auf die Führungsriege war der Zusammenhalt gut. Jeder versuchte, seinen Kollegen bei Problemen zu helfen.
Keine erkannbaren Führungsqualitäten vorhanden. Es zählt nur eine Meinung. Diese wird durchgesetzt. Keiner der "Vorgesetzten" traut sich, auch nur im Geringsten zu wiedersprechen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen war gut. Innerhalb meiner Abteilung allerdings unzureichend. Hier kochte die Leitung ihr eigenes Süppchen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Förderung von Gesundheit.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten.
- Bessere Einarbeitung.
- Stärkeres Hinterfragen, warum die Fluktuation so ist wie sie ist und auf individuelle Beschwerden mehr/gezielter eingehen; keine Allround-Lösung.
- Mehr Wertschätzung und Respekt den einzelnen Mitarbeitern gegenüber und Verankerung in einer entsprechenden Unternehmenskultur.
- Führungskräfteschulungen für einen vernünftigen Umgang mit den Mitarbeitern, mehr Achtsamkeit hinsichtlich der eigenen Leistung, Ausdrucksweise, Führungsstil.
Ich hatte das Gefühl, dass keine Kritik bzw. keine negativen Äußerungen mich annehmen lassen konnten, dass meine Arbeit "zufriedenstellend" war, ein ausdrückliches Lob habe ich nicht vernehmen können.
Vertrauen war innerhalb der einzelnen Abteilungen vorhanden. Zwischen einigen Führungskräften und mir bestand jedoch eine schlechte Vertauensbasis und Wertschätzung. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht nur mir so ging.
Es war mir auch möglich sehr kurzfristig Urlaub zu bekommen bzw. sich aufgrund privater Aspekte kurzfristig frei nehmen zu können. Hier hat der Arbeitgeber meiner Meinung nach sehr gut auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geachtet.
Verbesserungsfähig fände ich persönlich die Planung/Vorbereitung auf die Monate, in denen Mehrarbeit erwartet wird, um auch hier eine gute Work-Life-Balance gewährleisten zu können.
Mein Gehalt wurde pünktlich gezahlt und war für mich zufriedenstellend.
Außerdem hatte ich die Möglichkeit, im unternehmensinternen Fitnessstudio zu trainieren (wenn gewüscht und zeitlich machbar, auch mit einem Fitnesstrainer).
Auch hatte ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag.
Bis auf einige Ausnahmen empfand ich den Kollegenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen sehr gut.
Es wird genauso älteren wie jüngeren Personen eine Chance gegeben. Ganz gleich welcher Herkunft oder welchen Geschlechts.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Meinung nicht von Bedeutung war. Außerdem wusste ich nicht, an wen ich mich bei Problemen vertrauensvoll wenden könnte, um Konflikte aus der Welt zu schaffen. Bestehende Konflikte wurden meines Erachtens nach nicht konstruktiv gelöst. Klärende Gespräche gab es in diesem Zusammenhang kaum.
Wertschätzung und Respekt und eine diskriminierungsfreie Unternehmenskultur sollte meiner Meinung nach von den Führungskräften vorgelebt werden und nicht negativ geprägt werden! Auch sollte die eigene Tonlage und Ausdrucksweise für ein konstruktives und vertrauensvolles Miteinander stimmen.
Führungskräfte sollten für ihre Abteilung gerade stehen können, damit man sich auf sie verlassen kann (immerhin sind sie in der Verantwortung. Ansonsten liegt das Problem eher in ihrer Fühung und ihrer Kompetenz anstatt bei dem einzelnen Mitarbeiter). Dies habe ich leider anders wahrgenommen.
Meines Erachtens nach war die Kommunikation, die mich betraf, mehr schlecht als recht. Trotz der flachen Hierarchie kamen Informationen bei mir eher über Umwege und nicht unbedingt vollständig an. Auch bei Aspekten, die mich betrafen, wurde ich nicht immer als erstes angesprochen bzw. auf mögliche Probleme hingewiesen. Dies musste ich ab und zu leider auch über andere Wege erfahren, sodass ich mich von einigen Personen übergangen bzw. hintergangen fühlte. Wertschätzung wurde - so habe ich es empfunden - leider nicht nicht kommuniziert.
Leider empfand ich auch, dass die Meinung vereinzelter Personen mehr geschätzt wurde als die von anderen Personen (beispielsweise von mir). Dies schürrte meines Erarchtens nach Probleme innerhalb der Belegschaft.
Die Kommunikationsstrukturen (Wer hat welche Rechte? Wer muss mit wem kommunizieren/einbeziehen?) könnten daher meiner Meinung nach klarer definiert werden.
Mein Tätigkeitsbereich bestand aus einer guten Mischung aus sich wiederholenden Tätigkeiten und herausfordernden Aufgaben.
Es herrscht ein schlechtes Betriebsklima. Betriebsfeste werden gemieden.
Es gibt viele Reklamationen.
Es gibt nur 24 Tage Urlaub, davon dürfen nur 14 Tage am Stück genommen werden.
Degradation !
Die versprochenen Gehaltserhöhungen werden auch nach mehrmaligen nachfragen nicht gezahlt. Kündigt ein Arbeitnehmer, dann ist er bereit etwas mehr zu zahlen, aber leider nicht den gerechten Lohn.
Gleich Null!
Die einzelnen Abteilungen halten zusammen.
Ohne Rücksicht werden ältere Mitarbeiter gekündigt.
Meinungen der Mitarbeiter werden nicht akzeptiert.
Veraltete und defekte Maschinen.
So gut wie gar nicht, geplante Meetings fanden nie statt.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kein Einfluss! Es müssen sogar Arbeiten, wie Unkraut ziehen, Böden und Regale streichen, Pflastern usw verrichtet werden.